Seit Jahrhunderten gilt der Papst als Stellvertreter Gottes – doch was, wenn er längst anderen Mächten dient? In unserer Juni-Ausgabe mit dem Titelthema „Der letzte Papst – Die Kirche zwischen Himmel und Hölle“ blicken wir hinter die hohen Mauern des Vatikans, analysieren alte Prophezeiungen, enthüllen dunkle Seilschaften und zeigen, welche Rolle Leo XIV. dabei spielt. Hier mehr erfahren.

    Mit Papst Leo XIV. hat Anfang Mai ein weitgehend unbeschriebenes Blatt den Stuhl Petri bestiegen. Selbst Vatikan-Kenner zeigten sich von der Personalie überrascht. „Ich kannte nicht einmal seinen Namen“, gab der philippinische Kardinal Pablo David zu. Das darf schon allein wegen der Zusammensetzung des Konklaves nicht verwundern: 108 der 133 wahlberechtigten Kardinäle wurden von Franziskus ernannt, ein Großteil stammt aus Ländern des globalen Südens.

    Überraschung im Vatikan, 8. Mai 2025: Der neue Papst Leo XIV. grüßt die Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom. Foto: REUTERS/Yara Nardi, CC BY 4.0, Wikimedia Commons

    Das Pontifikat des neuen Papstes – des ersten US-Amerikaners in diesem Amt – wird man erst nach einiger Zeit bewerten können. Doch schon jetzt ist klar: Die katholische Kirche befindet sich an einem Wendepunkt. Wird Leo XIV. den verhängnisvollen Kurs von Franziskus fortführen, der Globalismus und Liberalisierung befördert hat? Oder wird er auf die Bremse treten? Eine Frage, die auch weltpolitisch von Bedeutung ist, wie wir in unserer druckfrischen Juni-Ausgabe mit dem Titelthema „Der letzte Papst – Die Kirche zwischen Himmel und Hölle“ verdeutlichen.

    Die dunkle Prophezeiung

    Fakt ist: Über dem neuen Papst schwebt ein Schatten. Das betrifft nicht nur Vorwürfe, er habe Fälle von sexuellem Missbrauch während seiner Zeit als Bischof in Chicago und in Peru vertuscht, sondern auch eine alte Weissagung, die kürzlich wieder durch die Medien geisterte: die Malachis-Prophezeiung.

    Das rätselhafte Manuskript sagt die Abfolge aller katholischen Oberhirten von 1143 bis zum Ende der Welt in 112 lateinischen Sinnsprüchen voraus. Die Geschichte der Weissagung ist so mysteriös wie der Text selbst. Er wird dem irischen Erzbischof Malachias zugeschrieben, der 1139 in Rom eine Vision gehabt haben soll.

    Der Vatikan im Herzen Roms: Hinter seinen Mauern verbirgt sich manch dunkles Geheimnis. Foto: Shutterstock AI Generator

    Malachias‘ letzte Voraussage – Sinnspruch Nummer 112 – betrifft nicht nur das Ende des Papsttums, sondern auch den Untergang Roms und letztlich der ganzen Welt. Sie lautet:

    „In der letzten und gefährlichsten Verfolgung der Heiligen Römischen Kirche wird Petrus Romanus {Peter der Römer} sitzen und seine Schafe in vielen Drangsalen weiden lassen, und wenn dies alles vorbei ist, wird die Stadt der sieben Hügel zerstört werden, und der schreckliche Richter wird sein Volk richten. Das Ende.“

    Nach herkömmlicher Zählung wäre dieser Text dem am Ostermontag verstorbenen Franziskus zuzuordnen – und der war offenkundig nicht der letzte Papst. Ist die Prophezeiung also reiner Humbug? Nein! Ein Kirchenhistoriker hat herausgefunden: Die Zählung ist falsch. Und auch Leo XIV. ist nicht der letzte Papst, von dem in der Vorhersage die Rede ist. Mit ihm soll die Endzeit allerdings schon begonnen haben…

    Erfahren Sie die Wahrheit über diese und andere Prophezeiungen in unserer Juni-Ausgabe mit dem Titelthema „Der letzte Papst“. Wir decken auf, was hinter den Mauern des Vatikans wirklich geschieht!

    Impf-Medaille: So huldigte der Vatikan der Corona-Religion. Foto: Münzamt des Vatikans

    Die unheilige Allianz

    Um ein vollständiges Bild zu erhalten, ist ein Blick in die Vergangenheit notwendig. Wir belegen, wie die mächtigsten Oligarchen des Erdballs ein Bündnis mit dem Heiligen Stuhl geschmiedet haben. Schwarze Kassen wurden schon vor über 50 Jahren angelegt.

    Erst unter dem deutschen Papst Benedikt XIV. wurde mit dieser Kabale aufgeräumt – doch dann dankte dieser Pontifex urplötzlich ab. Sein Nachfolger Franziskus schloss erneut ein Bündnis mit der Hochfinanz, auch wenn er sich nach außen stets als Mann des Volkes gerierte.

    Und nicht nur das: Franziskus rückte dem Traditionsbestand der katholischen Kirche mit der Abrissbirne zu Leibe und öffnete sie für die woke Agenda subversiver Kräfte. Zudem gegen die Befürwortung von Impfterror und Kirchenschließungen während der Corona-Zeit auf das Konto des Jesuitenpapstes.

    Markantes Beispiel: Auf einer vatikanischen Sondermünze von 2022 findet sich ein irritierendes Motiv: Abgebildet sind eine Ärztin, eine Krankenschwester und ein junger Mann, dem ein mRNA-Vakzin eingespritzt wird. Alle Personen tragen Mundschutz. Man fühlt sich beim Anblick dieses Bildes an Voodoo erinnert, ein satanisches Initiationsritual – vielleicht zum Eintritt in die Neue Weltordnung…

    Ketzer auf dem Scheiterhaufen

    Schließlich gehen wir in der Juni-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Der letzte Papst – Die Kirche zwischen Himmel und Hölle“ weit zurück in der Geschichte und enthüllen, warum die katholische Kirche einst die Katharer in Südfrankreich und später die Templer wirklich verfolgte. Der Glaubensgemeinschaft und dem Ritterorden wurden Gotteslästerung und Ketzerei zur Last gelegt. Doch in Wirklichkeit hüteten sie gnostische Geheimnisse, die die Kirche in ihren Grundmauern hätten erschüttern können.

    Flammentod: Dieser Stich von 1891 zeigt die Hinrichtung de Molays und seiner Getreuen 1341 auf einer Seine-Insel in Paris. Foto: picture alliance / Mary Evans Picture Library

    Ein feuilletonistischer Beitrag über den woken Kinofilm Konklave rundet das Titelthema unserer Juni-Ausgabe ab. Der Streifen spiegelt das geistige Elend des Vatikans unter Franziskus wider: Der fiktive Kardinal Tedesco („Der Deutsche“, nomen est omen) hält die Tradition des christlichen Abendlandes hoch und hätte nach einem fürchterlichen islamistischen Anschlag Papst werden sollen – stattdessen setzt sich der intersexuelle Kardinal Benitez durch, dem die Todesopfer der Islamisten gleichgültig sind. Eine Geschichte aus dem Tollhaus!

    Harte Fakten, klare Analysen

    Darüber hinaus finden Sie in der Juni-Ausgabe von COMPACT weitere Highlights: Ein großes Dossier über die Verfassungsschutz-Angriffe gegen die AfD, ein Porträt über das Grusel-Kabinett von Friedrich Merz, ein Interviews mit dem rechten niederländischen Politiker Thierry Baudet und dem ehemaligen Linken-Bundestagsabgeordneten Diether Dehm, Trumps Rede in Riad und vieles mehr. Klare Analysen und knallharte Fakten auf 64 Seiten!

    Im Einzelnen finden Sie folgende Beiträge im Titelthema „Der letzte Papst – Die Kirche zwischen Himmel und Hölle“ in unserer Juni-Ausgabe:

    ➡️ Der letzte Papst – Kirche zwischen Himmel und Hölle: Leo XIV. gilt vielen als Garant für eine Fortsetzung des verhängnisvollen Franziskus-Kurses. Doch alte Prophezeiungen sagen weitaus Schlimmeres voraus.

    ➡️ Herr der Welt und Antichrist – Die Intrigen des 20. Jahrhunderts: Das Papsttum hat sich in den letzten 70 Jahren für den Globalismus geöffnet. Vor allem ein Pontifex stellte die Weichen .

    ➡️ Vatikan und Hochfinanz – Aus Barmherzigkeit für den Great Reset: Papst Franziskus, Weltwirtschaftsforum, Rothschild: Die mächtigsten Oligarchen des Erdballs haben ein Bündnis mit dem Heiligen Stuhl geschmiedet. Schwarze Kassen wurden schon vor über 50 Jahren angelegt.

    ➡️ Der Papst und die Ketzer – Eine Geschichte der Verfolgung: Mysteriöse Gnostiker, ein alter Ritterorden und ihr Heiliger Gral: Die Kirche bekämpfte sie bis aufs Messer – denn die Offenbarung der Geheimnisse hätte sie in ihren Grundfesten erschüttert.

    ➡️ Der erste Transpapst – Filmpropaganda gegen die Gläubigen: Der Kampf gegen die Traditionen des Klerus erreicht mit Konklave einen vorläufigen Höhepunkt – ein stinklangweiliger Film mit woker Überraschung.

    Unsere Juni-Ausgabe mit dem Titelthema „Der letzte Papst – Die Kirche zwischen Himmel und Hölle“  ist ab Samstag am Kiosk erhältlich. Sie können diese Ausgabe aber schon jetzt bequem online bestellen. Oder beginnen Sie mit dieser Ausgabe gleich ihr Abo.

    Das komplette Inhaltsverzeichnis von COMPACT 6/2025:

    Titelthema
    Der letzte Papst: Kirche zwischen Himmel und Hölle
    Herr der Welt und Antichrist: Die Intrigen des 20. Jahrhunderts
    Vatikan und Hochfinanz: Aus Barmherzigkeit für den Great Reset
    Der Papst und die Ketzer: Eine Geschichte der Verfolgung
    Der erste Transpapst: Filmpropaganda gegen die Gläubigen

    Politik
    Das Grusel-Kabinett: Ampel 2.0: Merz und seine Minister
    Bedingt regierungsfähig: Wie sich die AfD fit machen kann
    Der Angstmacher: Carlo Masala, das MG von Rheinmetall
    „Der Tiefe Staat ist Premierminister“: Thierry Baudet im Gespräch mit Paul Klemm
    Die unbesiegbare Macht: Wie die Huthis die USA zum Rückzug zwangen
    Gegen „westlichen Interventionslärm“: Dokumentiert: Trumps Rede in Riad

    Dossier
    „Gesichert rechtsextrem“: Das Verfassungsschutz-Pamphlet zur AfD
    Witz komm raus, du bist umzingelt! Wie die Schwachköpfe brave Bürger kriminalisieren
    Remigration und Grundgesetz: Anmerkungen zum COMPACT-Verbotsprozess

    Leben
    „Hauptverdächtiger: Unser Nachbar!“: Diether Dehm über seinen Roman Rebecca
    Rotes Licht, grünes Licht: Squid Game – Hintergründe einer Serie
    Kabale, Kulte und Karma: Eliten und satanische Umkehrung

    Kolumnen
    Hartlages BRD-Sprech _ Zivilgesellschaft
    Hampels Rückblick _ Der große Bluff der CDU
    Sellners Revolution _ AfD-Verbot? Macht doch!

    Jetzt aber schnell: Die Juni-Ausgabe von COMPACT können Sie hier bestellen.

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