Auf Deutschlands Straßen tobt der rote Mob: Nachdem am Donnerstag im Bundestag erstmals ein Antrag der CDU mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit gefunden hat, kommt es nicht nur quer durch die Republik zu Protesten der üblichen Berufsempörten, sondern auch zu Anschlägen. Das Zentrum der linksextremen Krawalle liegt dabei in Nordrhein-Westfalen, selbst das zuständige Innenministerium reagiert mittlerweile und will CDU-Büros stärker bewachen. Diese Gewalteskalation zeigt, wie weit das Land bereits nach links gerückt ist und die militante Antifa als Gesinnungswächter fungiert. In COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ haben wir die Strukturen der militanten Linken aufgedeckt. Hier mehr erfahren und mit wenigen Klicks herunterladen.

    Köln am Mittwochabend: Unter dem Motto „Stoppt den Fall der Brandmauer – keine Mehrheiten mit Rechtsextremen“ ziehen mehrere hundert Linksextremisten durch die Domstadt. Zunächst bleib es friedlich, doch dann zieht ein vermummter Mob Richtung CDU-Parteibüro, es fliegen Böller. Wenige Stunden später in Dortmund, der größten Stadt des Ruhrgebietes: Farbbeutel fliegen gegen die Fassade der CDU-Zentrale am Südwall, es entsteht Sachschaden. Auch im benachbarten Lünen gibt es eine Farbattacke auf das lokale AfD-Büro. Doch nicht nur in NRW kommt es zu offenbar koordinierten Angriffen, auch im niedersächsischen Emden gerät ein CDU-Büro ins Visier der linken Straftäter. Nachdem die CDU erstmals seit Langem nicht gemeinsam mit den linken Parteien gestimmt hat, sondern eine konservative Mehrheit im Bundestag suchte (und erfolgreich fand), rollt eine Gewaltwelle durch die Republik. Es geht nicht um Inhalte oder Meinungen, es geht um Einschüchterung und Diskurs. Eine militante Verteidigung der Brandmauer von ganz linksaußen.

    In der Vergangenheit kippte die CDU stets um

    Das Ziel der Linksextremisten: Die CDU von ähnlichen Anträgen, insbesondere einer Entscheidung über das für Freitag eingebrachte Zustrombegrenzungsgesetz, abzuhalten. Und die Partei durch eine Drohkulisse wieder nach links zu drängen. Ob diese Taktik erfolgreich ist, wird sich bereits morgen im Bundestag zeigen. In der Vergangenheit, spätestens seit Beginn der Merkel-Ära, war in der Union aber auf eines stets verlass: Wurde der Druck zu groß, kippte die Parteiführung um. Gut möglich, dass trotz rechtem Blinker bald wieder scharf links abgebogen wird.

    Trotz zahlreicher Angriffe auf Parteibüros bleibt die mediale Empörung über den linken Straßenterror aus. Wie so oft. In COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ gehen wir mit dieser Doppelmoral hart ins Gericht und legen die Täterstrukturen der linken Szene offen. Hier mehr erfahren und mit wenigen Klicks herunterladen.

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