Am Vorabend seiner Amtseinführung hat Donald Trump eine Bombe platzen lassen: Alle noch unter Verschluss gehaltenen Akten zum Kennedy-Attentat von 1963 sollen freigegeben werden – und zwar schon „in den nächsten Tagen“! Dann kann man den Inhalt der Akten mit unseren Rechercheergebnissen in COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ vergleichen. Hier mehr erfahren.

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    „Vor der Mega-MAGA-Party kam die Hammer-Ankündigung“, schreibt heute die Bild-Zeitung und meint damit die Aussage Donald Trumps in einer Rede, die er gestern, am Vorabend seiner Amtseinführung, vor rund 20.000 Anhängern in der Capitol One Arena in Washington D. C. hielt.

    „So ganz nebenbei“ habe der neue Präsident in seiner Ansprache ein Vorhaben angekündigt, „dass die US-Sicherheitsbehörden ins Schwitzen bringen dürfte“. Doch was sagte Trump bei der Großveranstaltung? Bild zitiert ihn wie folgt:

    „In den nächsten Tagen werden wir die restlichen Akten zu den Attentaten auf Präsident John F. Kennedy, seinen Bruder Robert Kennedy und Dr. Martin Luther King Jr. sowie zu anderen Themen von großem öffentlichem Interesse zugänglich machen.“

    Tatsächlich hatte der Republikaner schon während seiner ersten Amtszeit einige Dokumente im Zusammenhang mit dem JFK-Attentat in Dallas 1963 veröffentlicht. „Letztlich beugte er sich jedoch dem Druck von CIA und FBI und hielt einen Großteil der Dokumente mit Verweis auf nationale Sicherheitsbedenken unter Verschluss“, schreibt Bild. Sowohl im Fall von JFK als auch bei Robert Kennedy und Martin Luther King haben wir mit COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ die offiziellen Theorien längst widerlegt.

    Neue Besen kehren gut

    Dass Trump nun offenbar keine Rücksicht mehr auf die Bedenken der Dienste nehmen will, hat seinen Grund: Mit Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard und dem designierten FBI-Direktor Kash Patel sind zwei ausgewiesene Gegner des Tiefen Staates an Bord der neuen US-Administration.

    Bussi für Tulsi: Mit Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard hat Donald Trump eine ausgewiesene Gegnerin des Tiefen Staates in seine Administration berufen. Hier sieht man die beiden bei einer Wahlkampfveranstaltung in der Gas South Arena in Duluth, Georgia, im Oktober 2024. Foto: Phil Mistry / Shutterstock.com

    Gabbard saß von 2013 bis 2021 für die Demokraten im Repräsentantenhaus, bewarb sich bei den Vorwahlen ihrer Partei 2020 sogar um eine Präsidentschaftskandidatur. Die passionierte Surferin, die als Soldatin im Irak und in Kuwait im Einsatz war, vertritt außenpolitisch einen strikten Anti-Interventionismus und plädiert für den Abzug aller US-Truppen aus dem Ausland.

    Ihren Austritt bei den Demokraten begründete die 43-Jährige im Oktober 2022 so:

    „Ich kann nicht länger in der heutigen Demokratischen Partei bleiben, die unter der vollständigen Kontrolle einer elitären Kabale von Kriegstreibern steht, die von feiger Wokeness getrieben sind, die uns spalten, indem sie jedes Thema durch die Brille des Rassismus betrachten und antiweißen Rassismus schüren.“

    Patel war schon in der ersten Trump-Regierung als leitender Beamter tätig und sitzt derzeit im Vorstand der Trump Media Technology Group. Der 44-jährige Sohn indischer Einwanderer ist Autor des Buches „Government Gangsters: The Deep State, the Truth and the Battle for Our Democracy ( auf Deutsch: Regierungsverbrecher: Der Tiefe Staat, die Wahrheit und der Kampf für unsere Demokratie), das eine Liste von Personen enthält, die ins Visier genommen werden sollen – laut Klappentext eine „Blaupause, die uns dabei helfen soll, das Weiße Haus zurückzuerobern und diese Gangster aus der gesamten Regierung zu entfernen“.

    Der Jurist aus New York drohte in einem Interview mit Steve Bannon in dessen Sendung War Room 2023 Fake-News-Journalisten an: „Wir werden Sie verfolgen, sei es strafrechtlich oder zivilrechtlich – wir werden das schon herausfinden.“ Associated Press nannte Patel vor der US-Wahl einen „großspurigen Wahlkampfhelfer, der den ehemaligen Präsidenten verherrlicht und gleichzeitig Verschwörungstheorien (…) fördert“.

    Bürgerrechtler und Impf-Kritiker aus berühmter Familie: Robert F. Kennedy Jr. Foto: lev radin | Shutterstock.com

    Zudem sitzt künftig mit dem bekannten Querdenker Robert F. Kennedy Jr. der Sohn von Robert „Bobby“ Kennedy und Neffe von JFK als Gesundheitsminister mit am Kabinettstisch. Ihm hatte Trump während des US-Wahlkampfes persönlich zugesagt, für Aufklärung über die Morde an seinem Vater und seinem Onkel zu sorgen. Hier steht der neue US-Präsident natürlich besonders in der Pflicht.

    Die Einzeltäter-Lüge

    Die offizielle Theorie zum tödlichen Anschlag, der am 22. November 1963 in Dallas auf JFK verübt wurde, ist schon längst nicht mehr haltbar, wie wir in unserer Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ belegen. Zuletzt hatte sogar der ehemalige Personenschützer des damaligen US-Präsidenten Zweifel daran angemeldet. Paul Landis, inzwischen fast 90 Jahre alt, stand bei dem Attentat nur wenige Meter von Kennedy entfernt.

    Zentraler Punkt seines Enthüllungsbuches „The Final Witness“, das 2023 zum 60. Jahrestag des JFK-Mordes erschien, ist die berüchtigte „magische Kugel“. Die offizielle Theorie besagt: Sie soll Kennedy von hinten getroffen haben und dann den Körper von Texas-Gouverneur John Connally  durchdrungen haben, der in der Limousine direkt vor dem Präsidenten saß. Doch die angebliche Laufbahn der Kugel widersprach allen physikalischen Gesetzen, verlief im Zickzack und traf Connally an gleich sechs verschiedenen Stellen…

    Die Widersprüche der „magic bullet“ wurden bereits in Oliver Stones Spielfilm „JFK – Tatort Dallas“ (1991) offengelegt. Während dieser Blockbuster ein Millionenpublikum fand, blieb Stones Nachfolgefilm „JFK Revisited“ von 2021 ein Geheimtipp und wurde in Deutschland nur in kleinen Programmkinos gezeigt.

    Kein Wunder: Was im Spielfilm auch Fiktion hätte sein können, weist Stones Doku aus dem Jahr 2021 anhand von Originaldokumenten und neuen Zeugenaussagen nach. COMPACT ist die bisher einzige deutsche Publikation, die die sensationelle neue Recherche von Oliver Stone umfangreich nachzeichnet. Sie steht im Fokus unserer Recherchen in COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“.

    Die „magische Kugel“ musste deswegen eine derart verrückte Flugbahn einschlagen, weil die offizielle Tatversion davon ausgeht, dass Lee Harvey Oswald ein Einzeltäter war. An seinem angeblichen Schussort fand man aber nur drei Patronenhülsen – deswegen durfte es nur drei Kugeln geben, die für alle Treffer verantwortlich waren. Alle Widersprüche lösen sich jedoch auf, wenn man von mindestens einem weiteren Schützen ausgeht, der nicht – wie Oswald – hinter Kennedy, sondern vor ihm postiert war.

    Der Ring der Verschwörer

    In COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ finden Sie weitere elektrisierende Fakten aus der kriminaltechnischen Untersuchung und aus der Befragung wiederentdeckter Augenzeugen, die Stone vorgenommen hat. Der größte Hammer: Offensichtlich hat Oswald gar nicht auf Kennedy gefeuert. Er war nicht der „erste“ Schütze, neben dem es einen zweiten oder dritten gab – er war gar kein Schütze, sondern ein reiner Sündenbock.

    Bei unserer Arbeit zu dieser besonders brisanten Spezial-Ausgabe sind wir streng kriminalistisch vorgegangen – und haben auf diese Weise nicht nur den Mord an John F. Kennedy unter die Lupe genommen, sondern unter anderem auch die Attentate auf dessen Bruder Robert „Bobby“ Kennedy und auf Martin Luther King, zu denen Trump „in den nächsten Tagen“ ebenfalls die Akten freigeben will.

    Zum JFK-Anschlag präsentieren wir in „Attentate des Tiefen Staates“ auch den Ring der Verschwörer:

    „CIA-Offizier George Joannides, der Oswald in Kontakt mit antikommunistischen Exilkubanern gebracht hatte; William Harvey, Attentats-Spezialist der CIA; David Atlee Philipps, der mit Oswald vor dem Attentat gesehen wurde. Besonders von Interesse sind die Aussagen von E.Howard Hunt, der in seinen 21 Dienstjahren bei der CIA an fast allen schändlichen Operationen in Südamerika beteiligt war. Auf dem Sterbebett bekannte der 88-Jährige, an einem Geheimdienstkomplott zur Ermordung JFKs mitgewirkt zu haben.“

    Hinzu kommt der Schütze, der Kennedy von vorne (!) in den Kopf geschossen hat. Er stand auf dem Grashügel in der besten Schussposition, als sich die Wagenkolonne des Präsidenten näherte. Die Sensation: Der Mann hat die Tat gestanden – und zwar mit vielen Details, die nur der Täter wissen konnte. Man muss jedoch tief graben, um auf Files zu stoßen – denn der Mann wurde weggesperrt, und alle seine Mitwisser wurden umgebracht. Eine unglaubliche Geschichte – wir haben sie in COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ aufgedeckt.

    Vergleichen Sie unsere Infos mit den Akten!

    Umso gespannter warten wir – und sicherlich alle, die unsere Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ schon gelesen haben – auf die von Trump für die nächsten Tage angekündigte Freigabe der Akten zu JKF, Bobby Kennedy und Martin Luther King. Dann wird klar, wie stark sich unsere Rechercheergebnisse mit den Informationen aus den Geheimpapieren decken. Falls Sie das Heft noch nicht kennen: Besorgen Sie sich jetzt COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“, um unsere Recherchen mit den Angaben aus den Akten zu vergleichen.

    Wir gehen den wahren Tätern auf den Grund: In COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ widerlegen wir nicht nur die offiziellen Versionen zu den Attentaten auf John F. Kennedy, Bobby Kennedy und Martin Luther King, sondern schreiben auch die Wahrheit über die Morde an Marilyn Monroe, John Lennon, Uwe Barschel, Jürgen Möllemann, Jörg Haider und vielen anderen. Besorgen Sie sich jetzt diese hochbrisante Ausgabe, um unsere Rechercheergebnisse mit den Angaben aus den bald von Trump freigegebenen US-Geheimakten zu vergleichen. Hier bestellen

     

     

     

     

     

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