Bei der Handball-Weltmeisterschaft 2025 der Männer ist die bundesdeutsche Auswahl in die nächste Runde eingezogen. Auch Österreich ist weiter. Wir liefern zu diesem Sportereignis, aber auch mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl, eine schöne Fahne in Schwarz, Rot und Gold. Hier mehr erfahren.

    Die Vorrundengruppe, in der sich die BRD-Handballer beim Turnier in Kroatien, Dänemark und Norwegen durchsetzen mussten, war durchaus als stark einzuschätzen. Doch die deutschen Werfer meisterten diese Aufgabe am Ende souverän, gewannen gegen Polen, die Schweiz sowie gestern auch mit 29:22 gegen Tschechien. Jetzt geht es in einer Hauptrunde weiter. Nach der Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 2024 sind die Hoffnungen groß, für einen sportlichen Paukenschlag sorgen zu können.

    Jetzt wartet Dänemark!

    Österreich hat Katar und Kuwait schlagen können und zog dann gegen Mitfavorit Frankreich knapp den Kürzeren. Das WM-Viertelfinale ist aber weiterhin in Reichweite. Für die Ösis geht es morgen um 15:30 Uhr gegen Nordmazedonien weiter, die DHB-Männer müssen am Abend um 20:30 Uhr gegen Dänemark ran, das möglicherweise stärkste Team des Teilnehmerfeldes und auch amtierender Olympiasieger.

    Die Spiele der Handballer bescheren den GEZ-Medien Einschaltquoten, die sich sehen lassen können. Die Deutschen verfolgen das Spektakel Jahr für Jahr interessiert und können sich mit der Mannschaft auch identifizieren, zumal hier keine Multikulti-Truppe am Start ist, sondern kraftvolle Männer, die mit Stolz bei der Sache sind. Leidenschaft und Zusammenhalt zeichnet den Handballsport ohnedies aus.

    Der DHB blickt auf eine beeindruckende Geschichte, Die Deutschen konnten bisher dreimal die Weltmeisterschaft gewinnen: 1938, 1978 und 2007. Besonders der Triumph von 2007, als Deutschland im eigenen Land vor heimischem Publikum den Titel errang, ist unvergessen. Heiner Brand, der sowohl als Spieler (1978) als auch als Trainer (2007) zu dieser Weltmeisterschaftsgeschichte maßgeblich beigetragen hat, ist bis heute Symbolfigur des deutschen Handballsports.

    Erfolge als Motivation

    Die Silbermedaille bei Olympia 2024 verdeutlicht, dass Deutschland nach wie vor zu guten Adressen in der Handballwelt gehört. Hinzu kommen zwei Europameistertitel (2004 und 2016) und der Olympiasieg von 1936, der noch als Feldhandball errungen wurde. Damals wollten 100.000 Menschen das entscheidende Spiel gegen Österreich sehen.

    Die Weltmeisterschaft 2025 bietet Gelegenheit, diese bemerkenswerte Handballtradition fortzuschreiben. Mit einer Mischung aus jungen Talenten und erfahrenen Spielern hat die Mannschaft Chancen, weit zu kommen. Die Erfolge der Vergangenheit sind nicht nur Erinnerung, sondern auch Motivation.

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