Während die Grünen in Deutschland bis hinunter in die einzelnen Verbände auf Impf-Diktatur eingeschworen sind, regt sich nun an der grünen Basis in Österreich der Widerstand gegen die Einführung der Impfpflicht. Worauf die Bundes- und die Alpenrepublik nun zusteuern – und wie wir uns dagegen wehren können, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.

    In einem Offenen Brief an die Parteispitze um Vizekanzler Werner Kogler und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein haben sich verschiedene Mandatsträger und Funktionäre der österreichischen Grünen gegen die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ausgesprochen. Eine solche war von der schwarz-grünen Bundesregierung in Wien vor wenigen Wochen beschlossen worden. Sie soll ab dem 1. Februar 2022 für alle Einwohner ab 14 Jahren in der Alpenrepublik gelten.

    Zu den Unterzeichnern des Anti-Impfpflicht-Appells gehören unter anderem der Grazer Gemeinderat Christian Kozina, wie der oststeirische Vizebürgermeister Thomas Matzer und die Wiener Bezirksräte Angelika Pauer und Anselm Fleischmann. In ihrem Brief beklagen die grünen Funktionsträger eine „zunehmende gesellschaftliche Spaltung“ durch Maßnahmen, die zwischen „geimpften und ungeimpften Menschen“ unterscheiden. Und Sie stellen klar:

    „Wir halten es für Unrecht, Menschen durch existenzgefährdende Maßnahmen (z. B. Jobverlust, Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben) zu einem körperlichen Eingriff zu zwingen, dessen Wirksamkeit als Maßnahme der Pandemiebekämpfung nur eingeschränkt wissenschaftlich nachgewiesen ist.“

    Weiter heißt es in dem gemeinsam veröffentlichten Papier:

    „Nach aktueller Datenlage ist die Einführung einer Impfpflicht unverhältnismäßig und verstößt gegen Artikel 3 Abs. 2 der Charta der Grundrechte der EU. Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz, dass die angestrebte Erhöhung der Impfquote durch eine Impfpflicht erreicht oder die Pandemie beendet werden kann.“

    Neben der Ablehnung der Impfpflicht fordern die grünen Rebellen weitere Maßnahmen, um zu einem einer freiheitlichen Gesellschaft würdigen Leben zurückzukehren: So soll die 2G-Regel wieder durch die 3G-Regel ersetzt werden. Kinder und Jugendliche will man generell aus dem Impfprogramm herausnehmen, alle Maßnahmen an Kindergärten und Schulen sollen beendet werden.

    Insgesamt will man alle Maßnahmen im Freien auch für Erwachsene zur Gänze aufheben, Erkrankte daheim durch Vertrauensärzte behandeln lassen. Den gesamten Offenen Brief kann man hier lesen.

    Immerhin: Ein Hoffnungsschimmer aus Österreich zur Weihnachtszeit.

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