Die polnische Botschaft in Berlin hat allen Ernstes gedroht, gegen unsere Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“ juristische Schritte einzuleiten. Angeblich würden wir darin „historische Lügen“ verbreiten. Dabei schreiben wir die Wahrheit – akribisch belegt mit Quellen. Lesen Sie, was Polen mit aller Gewalt unterdrücken will. Hier mehr erfahren.
Die E-Mail der polnischen Botschaft, die uns gestern erreicht hat, schlägt dem Fass dem Boden aus. Unsere aktuelle Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ kanzelt man ab mit den Worten:
„Solche Veröffentlichungen dienen allein der Verbreitung von schädlichen Unwahrheiten und der Anstiftung zum Hass.“
Die Botschaft spricht von „historischen Lügen“, die wir verbreiten würden, und schließt mit einer Drohung: „Gleichzeitig möchten wir Sie darauf hinweisen, dass wir bei weiterer Verbreitung von historischen Lügen rechtliche Schritte in Erwägung ziehen werden.“
Diese Einmischung einer fremden Regierung in die deutsche Medienarbeit ist ein unzumutbarer Angriff auf die Pressefreiheit. Vor allem aber verdreht die polnische Botschaft die Wahrheit in geradezu grotesker Weise. Nicht wir verbreiten Lügen, sondern Warschau ist erpicht darauf, dass die historische Wahrheit über die schweren Verbrechen, die die vermeintliche Opfernation Polen uns Deutschen, aber auch Ukrainern, Russen oder Juden angetan hat, unter den Tisch gekehrt und bloß nicht öffentlich diskutiert wird. Daher diese in der Geschichte der Bundesrepublik wohl einmalige diplomatische Intervention gegen ein Presseorgan.
Nachfolgend nur drei von zahlreichen Beispielen für Wahrheiten, die Polen nicht hören möchte und uns verbieten will.
1. Konzentrationslager für Deutsche
Schon nach dem Ersten Weltkrieg wurden in Polen KZs für Deutsche errichtet. Als erstes inhaftierte man 16.000 Deutsche als Staatsfeinde in zwei Einrichtungen im Posener Gebiet, später wurden es mehr. Eines jener Lager befand sich in Szczypiorno, ein anderes in Stralkow. Beide wurden Anfang 1919, unmittelbar nach dem Posener Aufstand, errichtet. Dort wurden jeweils 8.000 bis 9.000 Menschen hinter Stacheldraht gesperrt, darunter neben Soldaten des deutschen Grenzschutzes auch 13-, 14- oder 15-jährige Kinder sowie Greise und Frauen – allesamt Zivilisten.
Dies entspricht, wie man in COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ nachlesen kann, den Angaben einer Protestnote, die Reichsminister Matthias Erzberger (Zentrum) 1920 an Frankreich adressierte. Darin hieß es:
„Die Internierung der Deutschen in Polen soll sich nicht nur auf Männer, sondern sogar auf Frauen erstrecken. (…) In Brest-Litowsk, Kowel, Nowo Georgiewsk sind Konzentrationslager hierfür vorbereitet worden.“
Der polnische Lagerterror nach dem Zweiten Weltkrieg war noch wesentlich schlimmer. Hunderttausende Deutsche wurden verschleppt und in KZs wie Lamsdorf oder Schwientochlowitz gefoltert und ermordet. Eine schier unerschöpfliche Fülle an Material bietet die „Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa.“
Die Authentizität und Zuverlässigkeit der darin enthaltenen Berichte wurden von der im Herbst 1951 vom Bundesministerium für Vertriebene eingesetzten wissenschaftlichen Kommission unter Vorsitz des Historikers Theodor Schieder bekräftigt. Die Schilderungen haben eines gemeinsam – sie beschreiben die Recht- und Hilflosigkeit der Deutschen, die sich auf einmal in Warschaus Herrschaftsbereich wiederfanden.
Der Warschauer Historiker Boguslaw Kopka, Verfasser der 2006 erschienenen Untersuchung „Arbeitslager in Polen 1944–1950 spricht gar von einem „polnischen Gulag“. Noch für die Jahre 1949 bis 1954 wurde die Zahl der Zwangsarbeiter in Warschaus Herrschaftsbereich auf 50.000 geschätzt
2. Das Menschheitsverbrechen Vertreibung
Dazu schreibt der renommierte Völkerrechtler und ehemalige Sekretär des UN-Menschenrechtsausschusses, Prof. Dr. Alfred M. de Zayas, in COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“: „Das wahrscheinlich größte Verbrechen an Deutschen war die Vertreibung von insgesamt etwa 14-15 Millionen Reichsdeutschen“ aus den deutschen Ostgebieten und deutschen Siedlungsgebieten in Ost- und Mitteleuropa.
De Zayas weiter:
„Damals wurde nicht nur ein Viertel des deutschen Reichsgebietes in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 unter fremde Verwaltung gestellt, die dort seit 700 Jahren lebenden Deutschen wurden auch enteignet und massenhaft vertrieben. Dies ist ein beispielloses Verbrechen, das nach den Studien des Bundesarchivs, des Statistischen Bundesamtes und des Bundes der Vertriebenen mehr als zwei Millionen Menschen das Leben kostete – und Traumata und unheilbare Wunden bei den Überlebenden hinterließ.
Im Bundesarchiv lagern abertausende Erlebnisberichte von Vertriebenen, darunter viele von Nachkommen der Ermordeten und von Frauen, die vergewaltigt worden waren. Diese enorme Dokumentation, die in den späten 1940er und in den 1950er Jahren zusammengetragen und von Archivaren in Auswertungsbögen erfasst wurde, ist bisher von deutschen und ausländischen Historikern nur zum Teil ausgewertet worden.“
„Besonders verlustreich waren die Vertreibungen durch polnische Behörden, die sich keinesfalls in keiner Weise an die Bedingungen des Potsdamer Abkommens Kommuniqués einhielten“, so de Zayas. „Nach Artikel IX des Potsdamer Kommuniqués vom 2. August 1945 wurden die deutschen Ostprovinzen nur unter polnische ‚Verwaltung‘ gestellt, und gemäß Artikel XIII sollten die Deutschen ‚in geordneter und humaner‘ Weise (…) übergesiedelt werden.“ Stattdessen begingen Polen und die anderen Vertreiberstaaten eines der monströsesten Verbrechen der Menschheitsgeschichte.
Kein Geringerer als Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) prangerte dieses Menschheitsverbrechen am 23. März 1949 in einer Rede in Bern in deutlichen Worten an:
„Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite getroffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Millionen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. Sechs Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. (…) Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht. Es sind Untaten verübt worden, die sich den von den deutschen Nationalsozialisten verübten Untaten würdig an die Seite stellen.“
3. Der Raub der deutschen Ostgebiete
Man kann es nur als dreist bezeichnet werden, dass in dem Papier, mit dem die Regierung in Warschau ihre Reparationsforderungen in Höhe von 1,3 Billionen Euro legitimieren will, die Provinzen Pommern, Schlesien, Ostbrandenburg und das südliche Ostpreußen – also jene deutschen Ostgebiete, die sich Polen nach 1945 einverleibte – mit keiner Silbe erwähnt werden. Die Annexion von gut einem Fünftel des Reichsgebiets von 1937 soll also keinerlei Wert besessen haben? Weder die Kohlebergwerke in Schlesien noch die Seen und Wälder Ostpreußens noch die hunderttausenden von Fabriken und Immobilien, die man in Besitz nehmen konnte?
In COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ haben wir dazu berechnet:
„Die Gesamtfläche der größtenteils an Polen abgetretenen Ostgebiete beträgt 137.497 Quadratkilometer oder 13.749.700 Hektar. Bei einer Bodennutzungsgebühr von jährlich nur zehn Euro je Hektar ergäbe dies die ungeheure Summe von 137.497.000 Euro. Berechnet auf 70 Jahre würde sich diese imaginäre Pachtschuld ohne Zins und Zinseszins auf über 9,6 Billionen Euro belaufen. Natürlich könnte man nun einwenden, dass große Flächen davon mit Sümpfen oder Sandböden bedeckt sind. Auf der anderen Seite sind die wertvollen Industrieanlagen und Kulturdenkmäler, die verloren gingen, in dieser Rechnung noch nicht einmal berücksichtigt. Allein der kulturelle Gesamtwert der Gebiete beträgt Schätzungen zufolge mindestens 3,9 Billionen Euro. Wofür also noch Reparationen? Zumal Polen seit den 1970er Jahren von Deutschland schon mehrere Milliarden an Krediten und Entschädigungszahlungen erhalten hat.“
Tatsächlich war eine Abtretung dieser Gebiete laut dem Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945 nicht vorgesehen, und alle deutschen Bundesregierungen bis zur sozialliberalen Koalition unter Willy Brandt (SPD) dachten nicht im Traum daran, den Polen Ostdeutschland zu überlassen. Dennoch setzten schon im Zuge der Vertreibung umfassende Polonisierungsmaßnahmen in Pommern, Schlesien, Ostbrandenburg und dem südlichen Ostpreußen ein.
Die Preisgabe der deutschen Ostgebiete durch den sogenannten Zwei-plus-vier-Vertrag 1990 geschah dann unter massivem Druck der Siegermächte, wie der Staatsrechtler Michael A. Hartenstein in seinem Buch „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“ hervorhebt, wenn er schreibt:
„Dieser Druck lässt sich anhand einiger öffentlicher Aussagen führender westlicher Politiker zwischen dem Fall der Mauer und dem Abschluss der Zwei-plus-vier-Konferenz am 12. September 1990 mehrfach nachweisen. Die Regierung der Vereinigten Staaten ließ durch ihren Außenminister Baker klarstellen, dass sie von den gegenwärtigen Grenzen, innerhalb derer Deutschland sich vereinigen solle, ausgehe, und dass man sich an die Sprachregelung der ‚Schlussakte von Helsinki‘ halten sollte, ‚die davon ausgeht, dass die Grenzen in Europa unverletzlich sind und nur mit friedlichen Mitteln verändert werden sollten‘. Dies war im Wesentlichen auch die Position der Regierung Großbritanniens.
Frankreich ging über die Position der Vereinigten Staaten hinaus und verlangte über die Bestätigung der ‚Unverletzlichkeit‘ der deutsch-polnischen Grenze eine Bestätigung der ‚Unantastbarkeit‘ dieser Grenze, das heißt, ‚dass man sie nicht mehr verändern kann‘, eine Position, die gegenüber den Bestimmungen der von US-Außenminister Baker genannten Schlussakte der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Westeuropa von Helsinki von 1976 eine diskriminierende Sonderbehandlung für Deutschland vorsah.“
Wo sind also die „historischen Lügen“, die wir mit COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ angeblich verbreiten? Das genaue Gegenteil ist richtig: Wir bringen historische Wahrheiten – unterfüttert mit akribisch recherchierten Fakten und Quellen – aufs Tapet, die Polen natürlich unangenehm sind, aber nichtsdestotrotz endlich einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden müssen.
Und die drei hier aufgelisteten Wahrheiten sind nur ein Bruchteil von dem, was sie in unserer Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ erfahren.
Wenn die Bundesregierung zu den unverschämten Reparationsforderungen keine passende Antwort an Warschau parat hat, dann müssen wir diese eben liefern.
Lesen Sie jetzt, was die polnische Regierung verbieten will: COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ legt die Wahrheit auf den Tisch. Besorgen Sie sich am besten gleich mehrere Exemplare, damit Sie andere über das aufklären können, was Polen mit aller Gewalt unterdrücken will. Hier bestellen.
26 Kommentare
Gegen Nazis zu sein, hat die Sowjetunion legitimiert. Das war die Verkehrspolitik. Als Gysi die letzte Brandrede vor dem Mauerfall hielt, sagte er: Jetzt kommen die Nazis! Im Hintergrund sah man ein paar tanzende Schilder und Leute delirierten: Nazis raus! Nazis raus!
Wer kein Kommunist ist, ist Faschist. Das ist der Lehrsatz der Neolinken. Die Altparteien definieren sich wieder aus der Anti-Haltung. Die sind für nichts, die sind dagegen. Und links sind die ja nicht wirklich, sondern kriminell. Die Mafia könnte sich das nicht besser ausdenken.
Die EU-Mauern sind Anti-Mauern. "Die EU ist alternativlos", lautet der Verschwörungseid. Deshalb muß jeder, der die EU kritisiert, oder eine Alternative aufzeigt, ein Nazi sein.
"unter Willy Brandt (SPD) dachten nicht im Traum daran,"
Willy Brandt?
Als ob Compact einen Beitrag zur historischen Aufklärung leisten will.
Verdrehen, Weglassen, falsch einordnen.
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COMPACT: Wo konkret? Sie haben das Heft doch gar nicht gelesen, oder?
Alles zu seiner Zeit. Es ist nicht der geeignete Moment, um Polen anzukacken oder "Ami go home " zu blöken.
Na, na, alter Filosof – wer kackt denn hier wen an? Ich wäre durchaus dafür, die Vergangenheit – die ohnehin nicht mehr zu ändern ist – auf sich beruhen zu lassen, wenn die polnische ReGIERung sich zu einem Eingeständnis durchringen könnte: "Manches war schon echt schlimm" oder so. Oder sich zumindest unverschämter Forderungen enthalten würde. Aber sie haben nun einmal ihren Suppenschacht weit aufgerissen. Soll man das einfach so hinnehmen?
Den Moment haben doch andere gewählt. Was könnte am Ami go home blöken seit der Atombombe falsch sein ?
Doch, es ist genau der richtige Moment! Oder wollen Sie warten, bis der Ami sich Sibirien unter den Nagel gerissen hat? Und die polnischsprachige Minderheit in der westlichen Ukraine ,,heim ins Reich" gekommen ist?
Der polnische Raubstaat handelt menschlich verständlich – sie wollen aus der (geistes)schwachen BRD noch soviel wie möglich herausholen.
Sie kennen die Grenzen des z.Zt. handlungsunfähige Deutschland, darum verputzen sie dort nich einmal die Häuser oder hängen Gardinen an.
Soll doch die polnische Botschaft vor Wut schäumen, Gift& Galle speien. Man will wohl bissl mehr als 1,3 Billionen TEURO haben. Am Ende mit kindischen Rotz& Wasser gejammere bekommt Warschau nichts. Wenn Polen übrigens sehr westlich und modern werden will und ein Leben wie bei Berlin Tag& Nacht haben will, muss es ja auch dann die Quote erfüllen und auch nichteuropäische Zuwanderer+ Flüchtlinge aufnehmen. Das der Bevölkerung dies gefallen und schmecken wird glaube ich nicht. Niemand will Solingergesten, Rütlischulen und Silvesterpartys als normalen Alltag. Einen Tipp gebe ich der US-Treuen Belegschaft von Warschau, wenn sie westlich sein wollen können sie gerne in die große Insel von Übersee auswandern. Dort gibt es bestimmt noch genug Land um New-Poland zu gründen, die Indianer haben ja genug Platz gemacht. mfg
Solche Plakate, die Teil einer Propaganda Kampagne sind, ließ der Kreml in Moskau aufhängen:
https://www.thelocal.se/20220503/fact-check-has-russia-launched-an-anti-swedish-propaganda-campaign/
Darauf werden Schweden als Nazis bezeichnet.
"Wir sind gegen Faschismus – sie [Schweden] nicht. "
Geht es noch irrer???
So hetzt der Kreml das Volk auf. Auch wir werden als Nazis bezeichnet – ganz Europa sogar. Und Nazis muss man nach sowjetisch/ russischer Sichtweise bekanntlich restlos vernichten.
Seit 20 Jahren lässt Putin gegen imaginäre Nazis hetzen. Das sind Kriegsvorbereitungen.
Dazu eine Anmerkung: Laut Irlmeier wird es eine Revolution in Deutschland geben und daraufhin fallen dann die Russen ein. Eine solche Revolution wird natürlich eine Revolution von rechts sein – und damit ist dann für die Russen der Nazi Vorwurf bestätigt und sie haben ihren Kriegsgrund.
Die anti-Nazi-Hetze hat folgenden Grund: Entweder die westlichen Völker fügen sich in den ihnen verordneten Volkstod – oder sie revoltieren, werden somit zu "Nazis" und werden durch die Russen vernichtet. Das Ergebnis ist in beiden Fällen gleich: Der Tod von "Edom".
" Putin und Obama erfüllen das, was (((wir))) erfüllen "
https://youtu.be/ue0cH_282qU
Eine ,,Revolution von rechts" ist wie ein schwarzer Schimmel, weist Professor_zh diese Spekulation zurück. Und die Nazis waren auch nicht ,,rechts"! Im übrigens ist Prof auch nicht davon überzeugt, daß es unbedingt Russen sein müßten, die von Osten kommen. Anders als hier gelegentlich kolportiert tummeln sich hier nicht solche, den den Russen in den Allerwertesten zu kriechen suchen, sondern vielmehr jene, die sich den Polen darbieten. Was nicht im geringsten besser wäre!
Seit dreissig Jahren werden die Russen verschaukelt – da liegen eben irgendwann die Nerven blank. Und wir haben ja Agnes Strack und Kurt Kiesewetter für den umgekehrten Job.
Um eines noch einmal klarzustellen: Die Regierung Brandt/Scheel der damaligen BRiD hatte nie die rechtliche Kompetenz irgendwelche Verzichte mit rechtlicher Bindungswirkung zu verhandeln oder zu verwirklichen. Erstens läge die Kompetenz dazu beim reorganisierten Deutschen Reich, das – man kann es nicht oft genug widerholen – rechtlich nach wie vor vollständig vorhanden ist.
Und zweitens ist hierzulande noch nie seit 1949 ein Parlament rechtmäßig gewählt worden, weil Personen in zweistelliger Millionenzahl als berechtigt das aktive Wahlrecht auszuüber von den Gemeinden in Wählerverzeichnisse eingetragen wurden, von denen eben diese Gemeinden überhaupt nicht wußten, ob diese Personen überhaupt eine zentrale Grundbedingung für die Ausübung des aktiven Wahlrechts, nämlich die deutsche Staatsangehörigkeit zu besitzen, erfüllten oder nicht.
Das einzige Dokument, mit dem der Bestand der deutschen Staatsangehörigkeit rechtsverbindlich nachgewiesen werden kann in allen Angelegenheiten für die es rechtserheblich ist, ist der STAATSANGEHÖRIGKEITSAUSWEIS. So das Innenministerium von Baden-Württemberg in seiner Antwort auf eine kleine Anfrage der GRÜNEN zum Thema ‚Staatsangehörigkeitsausweis‘ (Drucksache 16/1883 vom 04.04.2017).
Ich habe die Kopie eines Staatsangehörigkeitsausweises (nach Anlage V (= Vorfahren)) nach RuStAG 1913 aus dem Jahr 2013. Er trägt die Registriernummer 3.6XX.XXX. Bei den Wahlen im Herbst 2013 hätten also nicht mehr als 3.6XX.XXX Personen überhaupt eine Wahlbenachrichtigung erhalten dürfen. Es sind aber über 60 Millionen Wahlberechtigte statistisch erfaßt! Und so geht das bereits mit der ersten Wahl 1949 an.
Das bedeutet: Alle seither gewählten Parlamente waren unrechtmäßig, weil sie unrechtmäßig gewählt wurden! Und diese Unrechtmäßigkeit ist natürlich auch auf die von ihnen geschaffenen Rechtsakte übergegangen. Konkret bedeutet das beispielsweise, daß die BRiD – und damit natürlich auch ihr Nachfolgegebilde seit 1990, die NGO ‚Germany‘, die als Firma organisiert ist – nach rechtmäßigem Recht weder Mitglied der NATO noch der EWG oder der EU war oder ist. Dass das niemanden interessiert – gestern und heute! – ist mir natürlich völlig klar … es wird aber irgendwann in der Zukunft von außerordentlichem Interesse sein…
Recht oder Unrecht?! Das ist doch völlig egal! Recht hat der Stärkere, bei uns die Besatzungsmacht und die von ihnen eingesetzte Verwaltung – genannt Regierung der BRD.
Diese Truppe strotzt vor fachlicher Kompetenz und "Hingabe" an unser (nicht deren) Vaterland. Ein Wirtschaftsminister, der nicht weiß, was eine Insolvenz ist, eine Chefdiplomatin, die das größte und reichste Land, die Atommacht Rußland "… ruinieren…" will und sich mit ihm im Krieg befindet … und der sog. Kanzler, der nebemn dem Boß der Besatzungsmacht steht und teilnahmlos akzeptiert, daß dieser ankündigt, unser Land – also das Land, zum Wohle dessen Bevölkerung er versprochen hat zu wirken – von der Energieversorgung abzuklemmen und somit in den von Mr. Morgenthau jr. geplanten Abgrund zu führen (lt. Churchill 1944 ca. 30Mio. Hungertote!).
Die erwähnte viele hundert Seiten lange "Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa" des Bundesvertriebenenministeriums aus den Jahren 1954-61 wurde übrigens im Jahr 2004 noch einmal textlich unverändert nachgedruckt und vom Deutschen Taschenbuch Verlag in 8 Bänden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Gab es eigentlich damals, 1954 bzw. 2004, auch schon Interventionen der polnischen Botschaft, um diese wissenschaftlich abgesicherte Dokumentation schwerer polnischer Verbrechen an Deutschen zu verhindern?! Oder hielt man sich früher diesbezüglich aus verschiedenen Gründen eher "bedeckt"?!
Ja, wegwischen kann man die Vertreibung nicht! Ich wurde von einem älteren polnischen Mann als junge Frau beim Wandern 1982 als Nazi beschimpft. Ich war völlig entsetzt über diese Verunglimpfung. Meine Eltern sind 1943 und 1944 geboren. Sie haben mit einem Nazi-Regime nichts zu tun gehabt.
Nazi zu sein ist erblich.
(Satire aus)
Die Polen agieren immer falsch..Sie werden Deutschland in die Katastrophe fuehren. Bei dem Politikpersonal auch kein Wunder.
Um dieses Gebilde in die Katastrophe zu führen … braucht es wahrlich keine Polen – da reicht das ‚eigene‘ politische Spitzenpersonal völlig aus.
Habe mir den Schriftsatz bestellt. 11,80 inclusive Versand kann man sich schon mal leisten.
In der not und in Gefahr erkennst du den Charakter eines Menschen
Von Polen halte ich nichts
Außer von denen die da leben wo sie angestammt sind
Die wissen warum sie ihre Heimat lieben
Wie bereits gesagt; was Besseres kann Ihnen (Compact) garnicht passieren.
Ich würde der polnischen Botschaft mit der eindringlichen Bitte um Klageerhebung antworten und dieses Antwortschreiben ebenso quasi als Cc an die Botschaften der anderen EU-Mitgliedstaaten versenden.
Ferner würde ich darauf hinweisen, daß ihrerseits ein etwaiger Rechtsstreit inhaltlich vollumfänglich veröffentlicht wird.
Sollten Ihnen dann deutsche Gerichte blöde kommen – wovon auszugehen ist – wird das öffentliche Interesse herausgestellt. Kommt es dennoch zu einer Untersagung der Öffentlichmachung haben Sie den nächsten schriftlichen und gerichtlichen Beweis für die nicht vorhandene Unabhängigkeit der deutschen Justiz.
Irgendwie muß der ganze Kram auch ins polnische öffentliche Bewußtsein. (Nicht wg. der polnischen Verbrechen, sondern wg. der Wirkung der staatlichen antidemokratischen verlogenen Strukturen beiderseits der Oder-Neiße-Linie.)
Es wird wohl noch ein zwei "oppositionelle Medien" in Polen geben.
Mit "Guerrilla-Aktionen und Leserbeteiligung" haben Sie ja Erfahrung. Einfach wieder Flugblätter, Plakate, Sticker designen und zum Download anbieten. Spart Ihnen Kosten und wer es wirklich ernst meint, läßt sich für 50 oder auch 200 Euro nen Stapel in einer Druckerei drucken und verteilt die Dinger auch.
Also, ich finde das Gebahren der polnischen politischen Kaste ist eine Steilvorlage und gefundenes Fressen, um denen in allee Öffentlichkeit den Spiegel vorzuhalten und die Buxen hochzuziehen.
p.s.: Um sich für den E-Fall juristisch abzusichern, könnten Sie auch eine haftungsbeschränkte Firma eigens diese Sache (Veröffentlichung & Rechtsstreit) gründen. Das würde zumindest das finanzielle Risiko auf 25T€ + selbst bewilligte Mehrkosten deckeln.
Oder aber Sie machen das ganze über einen russischen oder chinesischen Server und geben auf der Compact-Seite lediglich den Hinweis zum Fundort fpr drn geneigten Leser.
Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert. ;-))))))))