„Maske auf!“ brüllen einem Passanten oder Ladenbesitzer entgegen, wenn der Lappen auch nur wenige Zentimeter zu tief hängt. Sollten Sie in dem Moment zufällig einen der unten aufgelisteten Maulkörbe tragen, wäre das ein glatter Aufruf zur Selbstvergiftung.

    Denn die MÜLLER HANDELS GMBH & CO. KG ließ verlauten, dass in der 7-Monats Mundschutzmaske „viral Protect“ (unteres Foto) der AZO-Farbstoff Anilin nachgewiesen wurde. (Tja, das kommt davon,  wenn man sich jedes Desaster schönfärben will…). Betroffen sind die Größen L und M sowie die Farbe Schwarz.

    Auf der Seite produktwarnung.eu heißt es:

    „Als Grund für den präventiven Rückruf wird eine starke Geruchsentwicklung angegeben und empfohlen, die Nutzung umgehend einzustellen. Wie das Unternehmen über ein Statement mitgeteilt hat, wurde im Zuge einer Qualitätsprüfung bei der chemischen Analyse im Einfassband einer Maske der Charge 100406 der AZO-Farbstoff Anilin nachgewiesen. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass weitere Masken der Charge 100406 (Chargennummer nur auf der Umverpackung!) betroffen sind, hat die Media Chain Products GmbH aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes den ,Produktrückruf-Prozess‘ initiiert.“

    Screenshot

    Anilin ist ein Blutgift, das in schweren Fällen zu Atemnot und Bewusstseinsstörungen führt. Langfristig ist möglicherweise auch ein Blasenkrebs drin.  Produktwarnung.eu warnt außerdem vor weiteren Masken, deren CE-Zertifikat ungültig ist, weil deren Filterkapazität nicht von einer zugelassenen (europäischen) Notified Body zertifiziert wurde: „Folglich erfüllt das Produkt möglicherweise nicht die Anforderungen.“  Es handelt sich um folgende Produkte:

    HUATE: KN95 Atemschutzgerät/FFP2, Typ HT9210;  MC CONS: KN95 PROTECTIVE FACE MASK, Typ JC06;  BSPGUARD: KN 95 FACE MASK, Typ 1541;  Marke unbekannt;: KN 95 Schutzmaske, Typ: KN 95 (Civil Grade); BEKANG: 3D-Faltmaske, Typ: 9501.

    Was von dem aktuellen Maskenfetischismus zu halten ist, lesen Sie in der neuen COMPACT-Aktuell: „Corona-Lügen“. Darin finden Sie wissenschaftlich fundierte Antworten auf die zehn drängendsten Corona-Fragen bereitgestellt. Darunter auch zum Thema „Mundschutz“:

    Am 30. Januar 2020 wurde diese Gretchenfrage noch anders beantwortet. Christian Drosten saß im RBB-Talk aus Berlin einem Moderator gegenüber, der «Maske aufziehen» für eine geeignete Strategie gegen die Ausbreitung des Virus hielt. Drosten schüttelte den Kopf: «Damit hält man das nicht auf.» Die «technischen Daten» seien «nicht gut». Fast neun Monate später ist er wie ausgewechselt: «Die Masken bekommen wir so schnell nicht los», sagte er im Deutsche-Welle-Interview. Und: «Auch wenn wir mit den Impfungen beginnen, wird der größte Teil der Bevölkerung weiter Masken tragen müssen.»

    Bis Ende 2021 sollen sie zu unserem Alltag gehören. Auch die WHO änderte Anfang Juni ihre Meinung, obwohl ihr Nothilfedirektor Michael Ryan noch kurz zuvor davon abgeraten hatte, Maske zu tragen, «wenn man nicht selbst krank ist». Eine Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages zum Thema «Mund-Nasen-Bedeckung und Freiheitsrechte» vom 30. April kam zur Schlussfolgerung: «Wissenschaftlich belegt ist die Schutzwirkung von einfachen Mund-Nasen-Bedeckungen bisher nicht.» Eine Studie der Oxford-Universität von Ende März zog folgendes Fazit:

    «Weder die Fälle von Grippe-ähnlichen Erkrankungen noch die im Labor bestätigten Influenza-Fälle wurden durch das Tragen der Masken signifikant reduziert». Den Welt-Herausgeber Stefan Aust beschlich Anfang September der Eindruck, dass die Maske «der Maske wegen getragen werden» müsse, sozusagen «als Symbol für Gehorsam den Maßnahmen der Regierenden gegenüber».

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