Ein Junge aus der Nähe von Cuxhaven ist kurz nach seiner zweiten Biontech-Impfung verstorben. Pathologen sehen einen Zusammenhang. Inzwischen treten Herzerkrankungen bei jugendlichen Geimpften verstärkt auf. Was Patienten und Ärzte jetzt wissen müssen, lesen Sie in dem Ratgeber Corona-Impfung von Medizinrechtlerin Beate Bahner. Hier mehr erfahren.

    Er hatte es nicht leicht im Leben: Jason (†12) aus der Nähe von Cuxhaven saß im Rollstuhl, weil er an Gelenkversteifungen litt. Seine Mutter hörte auf den Rat der Ärzte, auf die Empfehlungen von Freunden und Bekannten, beugte sich dem vom Mainstream verbreiteten Druck.

    Das Immunsystem des Jungen war stark geschwächt, also meinte die Mutter, ihr Kind mit einer Impfung vor Corona schützen zu können. Die erste Spritze hatte Jason noch gut vertragen: etwas Fieber, dann ging es wieder. Doch nur zwei Tage nach der zweiten Impfung mit dem Biontech-Vakzin (laut Bild) hörte das Herz des Jungen auf zu schlagen. Er starb.

    Eine bislang unerkannte Herzmuskel-Entzündung sei die Todesursache gewesen, ergab ein vorläufiges Obduktionsprotokoll des Rechtmedizinischen Instituts des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, das vom Landkreis Cuxhaven wegen der zeitlichen Nähe des Todes zur Impfung in Auftrag gegeben worden war.

    Die Pathologen kommen denn auch zu dem Schluss, dass der Tod des Kindes infolge der Impfung eingetreten sei. Zwar könne die Todesursache erst nach Vorliegen des endgültigen Obduktionsberichts geklärt werden, die bisherigen medizinischen Ergebnisse legten den Zusammenhang mit der Impfung jedoch nahe, teilte das zuständige Gesundheitsamt mit.

    Häufung von Herzerkrankungen

    Der tragische Tod des kleinen Jason ist kein Einzelfall. Laut offiziellem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) waren bis Ende September fünf Fälle behördlich anerkannt, in denen Jugendliche von 12 bis 17 Jahren wahrscheinlich infolge der Covid-Impfung verstarben.

    Big Pharma treibt die Impfkampagne für Jugendliche voran. Foto: VidEst | Shutterstock.com

    Das bedeutet: In der kurzen Zeit seit Beginn der Impfkampagne für Kinder ab 12 Jahren – die offizielle Impfempfehlung seitens der Stiko erfolgte erst am 18. August – musste die Behörde also schon mehrere mutmaßliche Impftote im Jugendalter einräumen.

    Laut PEI-Bericht gibt es zudem eine auffällige Häufung von Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) bei jungen Geimpften. Die daraus resultierenden Schäden können die Betroffenen ein Leben lang begleiten und ihre Lebenserwartung deutlich verkürzen.

    Tödliche Folgen

    Auch in den USA mehren sich die Berichte über schwere Nebenwirkungen und Todesfälle bei geimpften Jugendlichen. Dort läuft die Impfkampagne für Kinder ab 12 Jahren schon seit Mai. Bis heute gibt es in dem offiziellen Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen VARS 128 Berichte über tödliche Folgen nach Injektionen mit dem Wirkstoff von Biontech und Pfizer bei 12- bis 24-Jährigen. Einige Wochen an Berichten stehen allerdings noch aus.

    Legt man seriöse Schätzungen zugrunde, nach denen VAERS Reaktionen auf Impfungen um den Faktor 41 untererfasst, würde dies die Gesamtzahl der tödlichen Impfreaktionen in dieser Altersgruppe auf 5.248 erhöhen. Dabei verläuft eine Covid-19-Erkrankung bei Minderjährigen in der Regel sehr milde – und das Risiko, daran zu sterben, wird von Medizinern als äußerst gering eingeschätzt.

    Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Und das ist erst die Spitze des Eisbergs, denn die Langzeitfolgen könnten noch wesentlich gravierender ausfallen. Medizinrechtlerin Beate Bahner klärt in ihrem neuen Buch Corona-Impfung umfassend auf – über Gesundheitsrisiken, juristische Folgen für Ärzte und Ihr gutes Recht, sich gegen den Impfdruck zu wehren. Alles, was man zu Impfstoffen und Schadenersatzklagen wissen muss. Hier bestellen.

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