Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) befürwortet eine Pflicht zur jährlichen Impfung. Wer das Spritzen-Abo ablehnt, den soll man zur Kasse bitten. Kritikern will sie den Saft abdrehen – und droht mit einer „Abschaltung“ von Telegram. Wie wir uns gegen den neuen Totalitarismus wehren können, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.
Heute meldete das Robert-Koch-Institut (RKI) einen Anstieg der Neuinfektionen: 81.417 Fälle in 24 Stunden sollen es sein. Deutschlands Politiker kennen darauf nur eine Antwort kennen: Impfen! Impfen! Impfen! Und natürlich das Boostern nicht vergessen.
Um Impfskeptikern und Corona-Demonstranten Sand in die Augen zu streuen, versucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser jetzt eine rabulistische Differenzierung zwischen Pflicht und Zwang, die nur einem Großverdiener nicht peinlich sein kann.
Zunächst einmal: Faeser befürwortet die Impfpflicht unbedingt. Selbst wenn der Untertan sich „in Zukunft einmal im Jahr impfen lassen muss, wäre ich für die Impfnachweispflicht“, verriet sie dem Propaganda-Medium Die Zeit.
Die Impfpflicht darf also ein jährliches Booster-Abo enthalten. Faesers Begründung: Schutz gefährdeter Bevölkerungsgruppen sowie „Unsicherheit“ über neue Varianten nach der Omikron-Welle. Übersetzung: Omikron mag vergleichsweise harmlos sein, aber wer weiß, was danach kommt? Prophylaxe ist alles!
Wer jetzt Angst vor einer ungewollten Injektion entwickelt, den weiß die Ministerin aufs Herzlichste zu beruhigen:
„Niemand wird zwangsweise geimpft werden, es geht nicht um einen Impfzwang, sondern, juristisch präzise, um eine Impfnachweispflicht.“
Zur Durchsetzung befürwortet Faeser Sanktionen wie Bußgelder. Die dürften allerdings nicht so niedrig sein, „dass man sich permanent freikaufen“ könne.
Okay, man wird nicht zum Impfarzt gezerrt, aber in derartige Finanznöte gebracht, dass man am Ende „freiwillig“ zur Spritzung geht. „Man“? Nein, nur die ärmeren Bürger. Reiche werden sich trotzdem permanent freikaufen können. Selbst, wenn die Summe bei 5,000 Euro liegt, wie Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer bei Maischberger.Die Woche vorschlug.
Und um noch mehr Sand zu verstreuen, nämlich ins Getriebe der wöchentlichen Corona- und Anti-Impfpflicht-Proteste, hat Faeser damit gedroht, Telegram „abzuschalten“.
Wie sie bewerkstelligen will, was noch nicht einmal Putin geschafft hat, verriet sie allerdings nicht. Na ja, man kann halt einfach auch mal was schön Totalitäres loslassen. Das macht den Berliner Politikern bekanntlich die größte Freude.
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