„Zwei Leichen und acht Schusswaffen in einem brennenden Wohnmobil: Mit diesem grausigen Fund in Eisenach in Thüringen flog vor zehn Jahren die NSU-Terrorzelle auf. (…) Buchautor Funke hat auch Zweifel an der offiziellen Darstellung dessen, was am 4. November 2011 in dem Wohnmobil geschah. Dass zwei schwer bewaffnete Terroristen, die schon oft getötet haben, ihrem Leben ein Ende setzen, weil sich zwei Polizisten ihrem Fahrzeug nähern, leuchtet ihm nicht ein. ‚Das war kein doppelter Selbstmord.‛“ (Wiener Zeitung)

    „Als die Kripo am 4. November 2011 nach flüchtigen Bankräubern fahndete, fand sie in einem abgefackelten Wohnmobil zwei Leichen und Bündel von Geld. (…) Doch wie kamen die Beweisstücke in den Caravan? Ein hoher Polizeioffizier steht im dringenden Verdacht der Tatortmanipulation.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT-Edition: NSU – Die Geheimakten)

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