Harald Schmidt ist Kult. Jahrzehntelang begeisterte er mit seinen TV-Shows das deutsche Fernsehpublikum. Doch nun versieht der GEZ-Funk seine früheren Sendungen mit einem Warnhinweis. Sie lügen, sie hetzen, sie manipulieren – und wir werden dafür auch noch zwangsweise zur Kasse gebeten. In unserem COMPACT-Spezial Genug GEZahlt: Argumente gegen den Staatsfunk demaskieren wir den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Hier bestellen.

    Der Humorstandort Deutschland ist ernsthaft in Gefahr, seit sich der Schauspieler, Entertainer und Moderator Harald Schmidt weitgehend aus seinen TV-Engagements zurückgezogen hat. Der Altmeister aus Nürtingen hat sich bislang als unersetzlich erwiesen. Nach ihm kamen vorwiegend linke politische Scharfmacher, für die der Begriff „Komiker“ zu viel der Ehre ist.

    „Passagen mit diskriminierender Sprache“

    Nun aber gerät er selbst in das Visier der Gesinnungs-Inquisitoren. Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) zeigt alte Sendungen von und mit Harald Schmidt nur noch mit einem Warnhinweis. In diesem heißt es:

    „Das folgende Programm wird, als Bestandteil der Fernsehgeschichte, in seiner ursprünglichen Form gezeigt. Es enthält Passagen mit diskriminierender Sprache und Haltung.“

    Es geht inerster Linie um alte Folgen der Kult-Sendung Schmidteinander, die zwischen 1990 und 1994 erst im WDR, später dann – wegen ihres großen Erfolges – im Ersten ausgestrahlt wurde. Die Sendung gilt als genrebildend, weil sie keine klassische Satire-Show mehr war, sondern schon viele Elemente einer Late-Night-Show enthielt.

    Angst vor dem Lachen

    So gab es nach einem Solo-Auftritt von Harald Schmidt ein oder mehrere Interviews mit Prominenten sowie natürlich viele Sketche. An diesen war neben Harld Schmidt auch immer der 2020 verstorbene Herbert Feuerstein beteiligt, der auch das Konzept der Sendung entwickelt hatte. Feuerstein wurde für die Entwicklung dieses Formats 1994 sogar noch mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet.

    Gerade diese Auszeichnung macht deutlich, wie unfassbar liberal – verglichen mit den heutigen Zeiten – die 90er noch waren. Heute hingegen hat sich ein radikal humorfeindlicher Zeitgeist ausgebreitet und das Zepter übernommen. Er erinnert fast an die Figur des Jorge von Burgos aus Umberto Ecos Roman „Der Name der Rose“. Dieser hat solche Angst vor dem subversiven Potential des Lachens, dass er sogar bereit ist, Morde zu begehen, um die Weiterverbreitung einer fiktiven und von Eco erfundenen Schrift des Aristoteles zum Lachen und zur Komödie zu verhindern.

    Offensichtlich sind diese mittelalterlichen Zeiten nun unter dem Signum der Politischen Korrektheit und der Wokeness zurückgekehrt.

    „Kenne ich gar nicht“

    Harald Schmidt lässt diese schauerliche und von Dogmatikern beherrschte Welt der Polit-Inquisitoren gar nicht an sich herangekommen und liegt damit völlig richtig. Im Juni vergangenen Jahres von der Berliner Zeitung angesprochen, ob er sich mit der Sendung ZDF-Royal des notorischen Jan Böhmermann überhaupt beschäftige, antwortet Schmidt nur knapp:

    „Kenne ich gar nicht. Weit unterhalb meiner Wahrnehmungsschwelle.“

    Diese Form der Nicht-Würdigung dürfte Böhmermann wohl härter treffen als alles andere. Angesprochen auf die Situation des Humors während der Corona-Epidemie äußerte Schmidt darüber hinaus:

    „Sie können natürlich nicht Witze über Leute auf Intensivstationen machen. Aber über das Drumherum selbstverständlich. Allerdings ist da heute der Beleidigtkeitsgrad in Deutschland sehr hoch. Da wird gar nicht mehr genau hingehört, was Sie überhaupt sagen.“

    Der „deutsche David Letterman“

    In der Welt musste im vergangenen Jahr sogar der Mediengeschichtler Mladen Gladić den Lesern in einem langen Artikel erklären, dass die Schmidt-Interviews ein eigenes Genre, ja eine eigene Kunstform darstellen, die höchstens noch mit Interviews mit dem österreichischen Romancier Peter Handke zu vergleichen sind und diese wären schlicht eine „Institution“.

    Harald Schmidt im Jahr 2015. Foto: Kandschwar, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons.

    Für Harald Schmidt sei es von zentraler Bedeutung, „dass man nicht schlau aus ihm wird“, man wisse nicht, was Satire und was gesellschaftskritisch sei. Oder sei der „deutsche David Letterman“ gar „ein Reaktionär“?

    Ein Freigesit aus Schwaben

    Richtig liegt Gladic aber vermutlich vor allem mit seiner Vermutung, dass der gebürtige Neu-Ulmer „radikal liberal“ und ein „Freigeist“ ist.

    Immer wieder erlaubt sich Harald Schmidt dabei auch politisch unkorrekte Aussagen. So stellte er im vergangenen Jahr nach einem Interview mit den Stuttgarter Nachrichten mit Blick auf Elon Musk fest:

    „Solche Typen bräuchten wir in Deutschland auch. Solche Cracks kommen in gar, gar keinem Fall aus den Geisteswissenschaften. Sie haben Mathe oder Physik studiert, kein Schwurbelfach, (…).“

    Eines ist jedenfalls sicher: Hätte Harald Schmidt noch eine Talkshow, dann hätte die Twittergemeinde wöchentlich einen Anlass, ihre virtuellen Scheiterhaufen anzuzünden.

    Sie lügen, sie hetzen, sie manipulieren – und wir werden dafür auch noch zwangsweise zur Kasse gebeten. In unserem COMPACT-Spezial Genug GEZahlt: Argumente gegen den Staatsfunk demaskieren wir den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, enthüllen seine Fake News und prangern die schlimmsten Skandale von ARD, ZDF & Co. an.  HIER das Heft zum Skandal-Staatsfunk bestellen!

    38 Kommentare

    1. Wernherr von Holtenstein am

      Um diesen Böhmermann würde ich gern ein Schleifchen wickeln,
      um ihn dann dem Sultan am Bosporus zu schicken.
      Da könnte er dann bspw. in Anatolien Ziegen hüten, dieser Herr Böhmermann.

      Ich denke, der Sultan würde sich über mein Geschenk freuen.

      • jeder hasst die Antifa am

        Man kann Böhmermann attestieren das er ein Ziegenfixxxer ist

        • Kann man möglicherweise nicht, auch Ratte Kinderratten & Sau Schwein Omasau dürfen gesichert die Oberen nach Unten treten.
          Selbst DDR Kindermärchen und die Otto Show wird aktuell mit Triggerwarnung.

    2. Comedy pur

      Teil 2

      Plötzlich und unerwartet .. unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen:

      Dr. Udo Ulfkotte (gekaufte Journalisten), Thomas Oppermann (SPD Geschäftsführer), Mario Ohoven (Der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft), Mario Ohoven: Er verstarb noch an der Unfallstelle. Zuvor hat er sich vehement gegen den 2. Lockdown gewehrt hat, Markus Gärtner (Lügenpresse). Dr. Andreas Noack, Dr Jens Bengen, Karl Hilz und viele andere.

    3. Marques del Puerto am

      Gibt es denn nun schon Einrichtungen ( ausser Altenheime ) wo man alte weiße und widerspenstige Männer , sognannte Unruhestifter , stecken kann ?! ;-))))
      Da muss doch die Regierung eine Endlösung für finden , damit die Woke Diktatur endlich voll Fahrt aufnehmen kann in den Untergang .;-))))
      Gelobt sei da doch der MDR, die donnern die Unkonvertierbaren einfach raus, Uwe Steimle, Frank Schöbel und sogar der treue Wolfgang Lippi steht auf der Abschussliste.
      Da reicht schon tuscheln in der Umkleide aus ;-)))

      Mit besten Grüssen
      Marques del Puerto

      • Im besten Westen jibt‘s Püchatrien, die haben Hochkonjunktur mit den Ollen, die keiner mehr haben will. Hin und wieder verirrt sich auch ein Auserwählter aus dem Morgenland dahin, den seine Anwältin hat krank schreiben lassen.

        Na hoffentlich klappt‘s diesmal mit unserer Konversation und nicht wie beim letzten Mal mit dem „Fernrohr“. Das andere Wort erwähne ich erst gar nicht, sonst ist Schluß mit lustig.

    4. Comedy pur

      Das erste Opfer auf dem Altar ist "das freie Wort"

      Die Guillotine ist Political Correctness.

      Danach folgen Verhaftungen, Aburteilungen und inszenierte Unfälle.

      Übrig bleiben Zustände wie im Film "V wie Vendetta" aus dem Jahr 2005.

      Eine Verfilmung des gleichnamigen Comics von Alan Moore und David Lloyd.

    5. Tom Bartlett am

      Man kommt sich im heutigen Deutschland langsam aber sicher vor wie in George Orwells 1984 oder wie im Stalinismus. Was vor nicht einmal allzu langer Zeit noch als normal und nicht anstößig galt, wird inzwischen verteufelt. Zudem wird v.a. durch die linksgrünen Propagandmedien versucht, all dies politisch nicht mehr Genehme in allen Medien nachträglich total auszulöschen.

    6. jeder hasst die Antifa am 26. Juli 2023 18:48 :
      "Seit die Komiker in der Regierung sitzen, haben es die Künstler schwer sich zu produzieren." – Der ist gut!!!!

    7. Rudolf Maler am

      Jeder, welcher in diesem System, in seiner Branche, so weit oben ist wie der Harald muss zwangsläufig ein Unterwürfiger dieses Systems sein. Ich will ihm dies nicht unterstellen, aber oft waren solche Leute zuvor erst auf bekannten Jesuitenunis.

      Zum Thema AFD ein interessantes Video:https://odysee.com/@R.A.I.N.:0/Die-AfD-ist-die-‚pro-israelischste-Partei-in-Deutschland‘:1
      Und dann sucht doch mal unter Oliver Janich und TrauKeinemPromi, was die über den Talmud sagen, die Zitate vor allem.

    8. Harald Schmidt eine Ikone des Westens im Osten keine Nummer. Sein Zynismus eine westliche Charakter Unart.

      • @McCoan
        Westliche Charakterunart? Eine abwegige Definition.Da liegen Sie aber völlig daneben.
        Der Zynismus bezeichnete ursprünglich die Lebensanschauung sowie Lebensweise der antiken Kyniker, für die unter anderem Bedürfnislosigkeit und ethischer Skeptizismus zentral waren.

    9. Nixus Minimax am

      Anfang der 1970er Jahre fing die ganze woke Scheiße schon an, das hatte Reinhard Mey 1972 mit diesem Text schon satirisch erkannt…
      Annabelle
      (Refrain)
      Annabelle, ach Annabelle
      Du bist so herrlich unkonventionell
      Du bist so wunderbar negativ
      Und so erfrischend destruktiv
      Annabelle, ach Annabelle
      Du bist so herrlich intellektuell
      Ich bitte dich, komm sei so gut
      Mach meine heile Welt kaputt!

      Früher war ich ahnungslos wie ein Huhn
      Doch sie erweitert mein Bewusstsein nun
      Und diese Bewusstseinserweiterung
      Ist für mich die schönste Erheiterung
      Seit ich auf ihrem Bettvorleger schlief
      Da bin ich ungeheuer progressiv
      Ich übe den Fortschritt und das nicht faul
      Nehme zwei Schritt auf einmal und fall‘ aufs Maul

      (Refrain)

      Früher hab‘ ich oft ein eigenes Auto benutzt
      Hab‘ mir zweimal täglich die Zähne geputzt
      Hatte zwei bis drei Hosen und ein paar Mark in bar
      Ich erröte, wenn ich denk‘ was für ein Spießer ich war
      Seit ich Annabelle hab‘, sind die Schuhe unbesohlt
      Meine Kleidung hab‘ ich nicht mehr von der Reinigung abgeholt
      Und seit jenem Tag gehör‘ ich nicht mehr zur Norm
      Denn ich trage jetzt die Nonkonformisten-Uniform
      (usw. leider zu lang für die Kommentarbox)

    10. Weg mit der Zwangsversteigerung dieser GEZ Verblödungsmedien. Die sind ja mittlerweile so schlimm wie seinerzeit die Kulturrevolution in China. Aber so ist linker Sozialismus schon immer überall.

    11. Harald Schmidt: Ein alter weißer Mann wie man ihn sich nur wünschen kann!
      Insbesondere seine oftmals nie so eindeutig verortbaren aber dennoch knallhart treffenden Standpunkte sind immer wieder eine – heutzutage leider sehr rare – Klasse für sich.

    12. Jeder einzelne egal ob jung oder alt, männlich und weiblich ist eine Gefahr für die buntlackierte Obrigkeit aus etablierten Volksvertretern die eigentlich zum Großteil aus Schachfiguren und Marionetten von Übersee besteht. So wem meine ich von Übersee?! Na ganz einfach das geile Amerika unter Streifen und Sternen als Weltpolizei seit 1917 offiziell, vorher aber mit seinen Kreditinstituten und Rüstungsfabriken schon rund zwei Jahrzehnte als der fünfeckige Stern ein total mutierter sechseckiger wurde bis in das Hier und Jetzt. Jetzt gibt es aber nur wieder Streifen mit allen Farben im Regenbogenlook. Eine Malerfirma ist es nicht nur weil der alte rote Stern vorläufig out wurde, aber weiterhin Sternchensprache herrscht mit genderei aber es ist der alte Wein in neuen Schläuchen. Das Prinzip ist die Weltrevolution der Globaleliten aus Medienzaren, Finanzhaien und Industrie. Aber zu guter Letzt geht diese Regenbogenrechnung nicht auf. In schönen Farben aller Welt hält nichts weil alles nur eine Farbe bildet nämlich das blanke Chaos. Länder ohne Grenzen können einfach nicht funktionieren und schon gar keine Völker& Kulturen. So und nun zum Kommunismus auf das alle Menschen gleich sind er hat im kalten Krieg nie wirklich im Osten existiert sondern eher im Westen wo alles humaner und liberaler war. Gut das reinste Chaos gab es ja schon immer in GB, D-W oder in den geilen USA. mfg

    13. Otto Baerbock am

      Kleine Korrektur: Der Partner von Schmidt bei ‚Schmidteinander‘ hieß nicht HARALD, sondern HERBERT Feuerstein. Unvergessen sein Intro an Dieter-Thomas Heck als Gast der Show: "Wollen Sie was trinken?" – "Oh ja, danke …" – "Wir ham aber nix …" LOL

    14. Harald liegt offenbar unter meiner Wahrnehmungsschwelle, denn ich kenne ihn nicht. Immerhin, wenn er Elon Musk beklatscht, ist schon klar, daß er ein Idiot sein muß.

      • @Sokrates
        So als bekennenderNATO Befürworter,
        ist Ihnen die linke Systemschranze Böhmerman woln lieber, der steht auch hinter der NATO und den 700 Millionen Euro, die die HAmpel mit Zustimmung von CDU/CSU gerade auf Steuerzahler kosten an die korrupte US-Marionette Ukraine, verpulvert.
        NATO Mitgliedschaft ohne sinnlose Geldverbrennung zum Schaden von Deutschland, ist wohl kaum möglich.

        • "ist Ihnen die linke Systemschranze Böhmerman woln lieber"

          Klar ist dem Soki der Böhmerman lieber, ist der Soki doch ein Linksgrüner*, der hier den "Fascisten" mimt. Wenn ich mich nicht irre, haben Sie das doch einmal in einem schönen Kommentar genau auf den Punkt gebracht.

          *) Ob ideologisch ein überzeugter Fanatiker weiß ich nicht, aber mindestens im Sinne eines überzeugten Systemlings und konformistisch-opportunistischen Mitläufertums.

        • @Sokrates
          So ziemlich alles was von einigermaßen geistig-intellektuellen Gehalt ist, liegt anscheinend unter ihrer Wahrnehmungsgrenze.;-)

      • In diesem Forum sind nunmal das Sokrates und seines Kommentar das Giga-Idiotiologie der heutigen Zeit.

    15. "Der Humorstandort Deutschland ist ernsthaft"

      War das als ein witz gemeint? Ich denke das viele leute im Ausland davon nie gehört haben das da, in Deutschland, so etwas wie humor besteht. Und das meine ich ernsthaft! Aber seitdem ich die kommentare lesen von Gurkensalat weiss ich dass deutsche auch humoristisch sein können.

      • Friedenseiche am

        die kommen sogar extra aus dem Ausland her weil hier Humor vom feinsten ist
        Rudi carell
        Harry Belafonte
        wim toelke
        Hans Rosenthal
        wim hab den Nachnamen vergessen
        usw

        heute geht Humor anders:
        auf Kosten der indigenen Bürger

        wie heißt noch der Engländer der hier reich wurde?

        deuselan bester Land für asylant

      • @Glen
        Humor: sprachliche, künstlerische o. ä. Äußerung einer von Humor bestimmten Geisteshaltung, Wesensart.
        Da sehe ich null Übereinstimmung mit den Gewürge von Gurkensalat.
        Zugegeben die heutigen "Comedians" sind überwiegend Possenreißer und Klamaukmacher ohne Tiefgang.
        In der Vergangenheit gab es aber auch gute Humoristen
        Wie wäre es mit "Loriot"?

    16. Der Schlumpf am

      Die kann man nur an ihrem Geldbeutel packen, das heißt, sollte die AfD es in die Regierung schaffen, dann müssen sie den Sumpf trocken legen. Ein öffentlich rechtliches Fernsehen ist eine gute Idee, aber es muss festgeschrieben werden, das in diesem die Politik nichts zu melden hat und das die, die das bezahlen auch Einfluss auf das Personal und auf die Inhalte nehmen können. Natürlich kann man es nicht jedem recht machen, aber während der Bundestagswahl oder bei den angestrebten Bürgerbeteiligungen könnte eine einfache Frage gestellt werden. Sind sie mit den Inhalten zufrieden. Ja oder Nein. Bei einem Nein hat das Management 4 Jahre Zeit, bei einem erneuten Nein muss das Magenmund gehen, kommt es nach 4 Jahren wieder zu einem Nein, muss nicht nur das Management gehen, dann muss auch die zweite Reihe gehen. Das neue Management hat dann nur noch 2 Jahre Zeit. Sollte es weiterhin zu einen Nein kommen, hat die gleiche Leitung weitere 2 Jahre es besser zu machen, falls dann immer noch mit Nein gestimmt wird, ist das komplette GEZ finanzierte Systeme abzuschalten, zu reformieren und neu zu starten. Dabei dürfen die alten leitenden Kräfte nur mit Direktwahl des Bürgers wieder im System arbeiten. Außerdem müssen die Gehälter begrenzt werden, es darf keine Fremdfinanzierung oder Spenden geben und Pensionen gibt es nicht, das sind keine Beamte, die bekommen eine Rente und müssen entsprechend einzahlen, dann verlieren sie auch nicht die Bodenhaftung.

      • Wernherr von Holtenstein am

        Der RBB schreit gerade nach weiteren 150 Milliönchen.
        Es reicht halt hinten und vorne nicht. Wie auch?!

      • @Schlumpf
        Zu kompliziert. Weg mit den Zwangsbeiträgen. Dann erledigt sich das Problem von selbst.
        Diese ÖRR sind nicht reformierbar. Warum sollten sie sich auch reformieren?
        Mehr als zehn Milliarden Euro für ARD, ZDF und Deutschlandradio in 2022. (Handelsblatt, März 2023)
        Errechnet hat diese Zahl das Kölner Institut für Medienpolitik (IfM) aktuell auf der Basis der von den Sendern für 2023 vorgelegten Haushaltsplänen. So entfallen auf die neun ARD-Anstalten rund 7,25 Milliarden Euro, auf das ZDF 2,5 Milliarden und auf das Deutschlandradio 276 Millionen. Das addiere sich auf 10,027 Milliarden Euro.
        Kein anderer öffentlich-rechtlicher Rundfunkverbund auf der Welt hat so viel Geld wie ARD und ZDF. Ihr Gesamtbudget hat sich seit 1995 um 4,1 Milliarden Euro oder 70 Prozent erhöht.
        Weg mit diesem parasitären Staats-Pay-TV!

    17. Bert Brech am

      Wer einer flagellantischen Staatsreligion ohne Heilsversprechen anhängt, darf sich nicht über die Freudlosigkeit beschweren.

    18. Ist schon klar – wer den Weltuntergang herbeiphantasiert, der oder die hat wirklich nichts mehr zu lachen. Auch nicht mit Jan Böhmermann. Angst und Depression beherrschen das Gemüt vieler Deutscher, und bei manchen brechen sich dann Hass und Aggression Bahn, weil dies die bedrohlichen Gemütszustände zu hemmen vermag. Ich konnte dem Humor von Harald Schmidt auch nicht sonders viel abgewinnen, aber sein anti-wokes Standing ist eine Klasse für sich!!

    19. Friedenseiche am

      ich kann mich irren aber meine mich zu erinnern dass dieser Harald NPD DVU usw gerne im Knast sehen würde

      mhhhhhhh, sagt das nicht alles?

      oder hat er seine Meinung geändert, manchmal sind wendehälse systemintegrationiert

      • Vielleicht wählt er jetzt heimlich AfD und es wurde still um ihn herum.

        • Friedenseiche am

          einmal Bluthund immer Bluthund

          schau auf seine auserwählte Family
          alles nur Abzocker

          solche U-Boote riecht der indigene

    20. Sage mir, wer mich vor dir warnt – und ich sage dir, wie gut du bist!

      Oder so.

    21. jeder hasst die Antifa am

      Seit die Komiker in der Rergierung sitzen,haben es die Künstler schwer sich zu produzieren.

      • Haste recht. Für den Satiriker ist es eine schwierige Zeit, wenn die Politiker selber ein Witz sind. Kannste nur noch wiederholen, was die selber von sich geben. Deshalb gibt‘s unter den Satirikern im ÖR nur noch Pausenclowns, die den Raum und die Zeit zwischen den Politikern füllen.

      • Achmed Kapulatzef am

        Zu Komik gehört Hirn, dass kann man der deutschen Regierungsbank, geschlossen absprechen. Die deutsche Regierung besteht nicht aus Komikern, sondern Deppen.