Gerhard Wisnewski lässt die Bombe platzen – im doppelten Wortsinn: Die Zerstörung Hiroshimas im August 1945 sei nicht durch eine Atombombe verursacht worden, führt er in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“ aus. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer fragt kritisch nach. Mehr über das Jahrbuch erfahren Sie hier.

    Es klingt nach einer ziemlich steilen These: Die Bombe, die die US-Amerikaner im August 1945 auf Hiroshima abwarfen, hatte keine größere Wirkung als andere Bomben. Im Fallout konnte kein hoch angereichertes Uran 235 nachgewiesen werden, und in Nagasaki fehlte von Plutonium jede Spur. Tatsächlich, so Gerhard Wisnewski in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“, hätten die Amerikaner nur geblufft – eine Atombombe sei niemals auf Hiroshima abgeworfen worden.

    Eine skandalöse Behauptung? Zur Untermauerung seiner These legt Wisnewski jedenfalls interessante Argumente vor, beruft sich unter anderem auf den Augenzeugen Alexander P. de Seversky. Über den russischstämmigen Piloten und Ingenieur heißt es in „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“:

    „Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er auf Seiten der Amerikaner, nach dem Krieg war er an der Vernehmung des deutschen Ex-Luftwaffenchefs Hermann Göring beteiligt. Zudem war Seversky ein Experte für Bombenkriege. Nach dem Krieg schrieb er einen Bestseller darüber, der mit einer Auflage von 5 Millionen die militärische Strategie der USA beeinflusste. Seversky war also ein angesehener Fachmann, der sich mit Physik, Material, Luftfahrt aber auch mit Bomben bestens auskannte.“

    Der russisch-amerikanische Militärfachmann verschaffte sich bald nach der Bombardierung selbst ein Bild von den Zerstörungen und stieß dabei auf Sachverhalte, die ihn stutzig machten. „In Hiroshima ‚war er wirklich überrascht von dem, was er sah: Im Gegensatz zu den Eindrücken, die er auf Fotos oder in den Medien über die sofortige Vernichtung dieser japanischen Stadt erhalten hatte, sah er aus der Luft nichts, was sich von den sechsundsechzig ausgebrannten städtischen Zentren unterschied, die zuvor von B-29 Bombern heimgesucht worden waren‘ (James K. Libbey: ‚Alexander P. de Seversky and the Quest for Air Power‘, Washington D.C. 2013)“, so Wisnewski in seinem Jahrbuch.

    Und weiter:

    „Hiroshima und Osaka beispielsweise ‚wiesen die gleiche Fläche von zwei Quadratmeilen rosafarbener Asche auf, die durch einen Holocaust an größtenteils hölzernen Strukturen, vermischt mit Ziegeln, Dachziegeln und verrostetem Metall, entstanden war. Einzelne Beton- und Stahlkonstruktionen ragten zwar heraus, aber aus einer anderen Perspektive betrachtet blieb eine Ansammlung moderner, mehrstöckiger Gebäude im Stadtzentrum aufrecht stehen‘.“

    Doch es gab noch weitere Ungereimtheiten. Der Hauptbestandteil einer Atombombe, hoch angereichertes Uran 235, konnte nicht nachgewiesen werden – und das, obwohl die Bombe „etwa 50 kg davon enthalten haben soll“ (Michael Palmer: „Hiroshima revidiert“, 2020). Die Zusammensetzung des lokalen Fallouts deutete vielmehr darauf hin, dass er „nicht durch die Detonation einer U-235-Bombe verursacht wurde, sondern durch die Verbreitung von Reaktorabfällen“.

    Und was ist mit den vielen Menschen, die nach dem Bombenangriff unter der sogenannten Strahlenkrankheit litten? Mit Hautblasen und -verbrennungen, Nekrosen, Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall, DNA-Schäden, Krebs und Tod!

    Hierzu schreibt Wisnewski in „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“: „Ja, schon – aber das von Seversky befragte Krankenhauspersonal wollte von Strahlenschäden nichts wissen! Und was Ihnen bisher wahrscheinlich niemand erzählt hat: all diese Symptome treten auch bei der Anwendung anderer Kampfmittel auf, zum Beispiel von Senfgas. Besonders Verbrennungen, Nekrosen und Ablösungen der Haut, wie sie auf vielen Bildern aus Hiroshima und Nagasaki zu sehen waren.“

    ▶️ In der Diskussion mit Jürgen Elsässer bringt Wisnewski weitere Argumente für seine These vor. Das Gespräch sehen Sie in dem Video oben.

    Lesen Sie jetzt, was der Mainstream verschweigt: In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“ deckt Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski Skandale und Strukturen auf, die im Verborgenen bleiben sollen – von der Reichsbürger-Razzia über den WHO-Pandemievertrag bis zum neuen Nahost-Krieg. Das ultimative Wahrheitsserum für Selbstdenker! Hier bestellen.

     

    30 Kommentare

    1. Einstein war auch nicht das Genie, als dass er so vehement dargestellt wird.
      Zu Beherrschungszwecken werden uns ständig von sog. Eliten und ihren Schranzen bestimmte Glaubenssätze eingebleut.
      Die depperte Mehrheit sitzt ihnen regelmäßig brav auf.
      Jüngstes Exempel ist die Corona-Lüge!
      “Die Welt will betrogen sein. Drum sei sie betrogen.“
      (Martin Luther)

    2. Wenn das SO wahr ist, ist das wirklich der Hammer. Eine Großlüge des Möchtegern-Weltherrschers mehr. Mit den "Mondlandungen" verhält es sich ja ähnlich.

    3. Pohlmann ist da schon jahrelang dran. Wär interessant wie er diese Argumentation entkräftet. Bin da sehr skeptisch.

    4. Wenn man sich mit der Geschichte der Atombombe beschäftigt, erkennt man daß die Amerikaner alles auf diese Karte setzten und heute immer noch setzen. Sie sind die fanatischsten Atombombentester der Welt. Sie haben mit über 2000 Tests ca. doppelt so viel verseucht und zerstört als die Russen. Seit 1945 würde keine Radiocarbonmethode mehr funktionieren weil global viel mehr Radioaktivität freigesetzt wurde als jemals. Es ist alles meßbar. Nicht zu leugnen.
      Auf der anderen Seite erkennt man in den Atombombenabwürfen das wahre Gesicht der Amerikaner. Es ist definitiv ein Kriegsverbrechen genauso wie die gezielte Massenvernichtung deutscher Zivilbevölkerung durch die Bomberei. DAs ist alles was die Amerikaner können. Man erkennt das wahre Gesicht der Amerikaner daran, daß auch heute noch keine Reue darüber existiert sondern daß die Atombombenabwürfe sowie die Flugzeuge, die Piloten, die Einrichtungen zum Beladen der Bomben usw. nicht als Mahnmal stehen sondern glorifiziert werden.
      Ein weiteres Thema ist die Verhöhnung der japanischen Opfer…. bitte keine solchen abartigen Sensationsgeschichten mehr…

    5. seit Jahren beschäftige ich mich mit vielen Ereignissen indem ich mir die Fakten anschaue die auf unterschiedlichen Seiten (unterschiedliche Länder, ost, west, rechts, links…) veröffentlicht werden anstatt dem zu glauben, was die Propaganda mir präsentieren will.
      Investigativ-Journalismus ist in heutiger Zeit sehr wichtig und ganz oben ist Compact.
      Ich bedauere, daß hier jetzt so eine primitive Geschichte veröffentlicht wird, in der es wohl nur darum geht, daß Wisnewski hiermit ganz groß rauskommen will. Was bitte soll das?
      Die vielen Dokumente die es gibt, die die schändlichen Atombombenabwürfe der Amerikaner belegen und somit auch deren Verbrechen an der Zivilbevölkerung sind einfach nicht zu leugnen!

    6. Ralf.Michael ( ラルフ. ミハエル ) am

      Schwachsinn ! Die körperlichen Schäden und Missbildungen an Überlebenden und Nachkommen sind durch Corona entstanden ? Dieser Schwurbler soll mal nach Hiroshima kommen, am Besten am 6.August ! Japan ist meine Wahlheimat….ich zeige Ihm dann gerne die Highlites und wo der Bartel den Most……

    7. JE fragt kritisch nach…Wisneski…Sodenn. Je schriller der Autor, desto besser fürs Geschäft scheint es mir. CP ist journalistch eh alles egal,es zählt Quote.
      .

    8. Zunächst muss man festhalten: Wer hat was damals womit gemäßen? Strahlenkrankheit war Neuland/Unbekannt. Das ist der Fehler der immer wieder in Rückschau gemacht wird: Mit dem Wissen des Seienden sehen! Begebe man sich in jene Zeit, verlöre man aber sein Wissen aus dem Heute und müsse mit den Augen des damaligen Zeitgenossen Zeit, Raum und Ereignis betrachten. Wer das nicht macht, der versteht nicht, durchdringt nicht, bleibt in oberflächlicher Ansicht verfangen.

    9. Und ? Die Aussage vom Autor wissenschaftlich gegengeschreckt ? Journalistische Arbeit ? Nö… Compact , wir brauchen Verkäufe mit abstrusen Inhalten. Um Geld zu generieren.

    10. Marques del Puerto am

      Ok und den EMP haben wir zu der Zeit 1945 wie gezaubert ? Welcher Sprengstoff wurde dann verwendet, 5 kg mehr TNT ???
      Und den nuklearen Schatten haben die Japaner mit Graf Faber von Castell seinen Buntstifften nachgekritzelt ? ;-)))
      Auch wenn viele Japaner zu der Zeit noch mit Samuraischwert zum einkaufen in den Konsum gingen, aber mit Stahl kannten sich die kleinen gelben Freunde auch aus.
      Mit anderen Worten, es gibt auf dieser Welt nicht soooo viel was Stahl innerhalb von Sekunden schmelzen lässt und schon garnicht 1945.
      Da hätte man schon Unmengen an Magnesium mit in, s Paket packen müssen .

      Das ist schon ne geile Nummer , da glaube ich lieber Reinhold Messner seine Geschichte das er vom Yeti vergewohltätigt wurde. ;-))))

      Mit besten Grüssen
      Marques del Puerto

    11. Ob das nun in Hiroshima und Nagasaki Atombombenabwürfe waren oder auch nicht – eine Frage beschäftigt mich mittlerweile seit Jahrzehnten: Wie kommt es, daß in für eine Strahlenbelastung (angebliche Halbwertszeiten von zig-, wenn nicht gar hunderttausenden Jahren!) recht kurzer Zeit Menschen sich erneut oder sogar weiterhin im kontaminierten (?) Lebensraum aufjalten können, scheinbar ohne größere Schäden davonzutragen. Das gleiche gilt im Grunde auch für Tschernobyl. Entweder wurde und wird das Strahlungspotenzial haltlos übertrieben dargestellt oder es handelt sich eben nicht um Atomstrahlung.

      • Komplexes Thema.

        Aber immerhin kann man ja schon mal zur Kenntnis nehmen daß lange Halbwertszeiten! eine niedrige Zerfallsrate! bedeuten.
        Sonst könnte es eben nicht so lange strahlen.

        • @ rap

          Ja, komplexes Thema voller hochwissenschaftlicher Banalitäten und totalitären Unwägbarkeiten sowie ideologisch geklöppelter Spitzenbeiträge seitens phänomenaler Experten ohne normative Expertisen …

          Es gibt so Themen, bei denen ist es besser, frühzeitig auszusteigen. Zum Beispiel bei der Frage nach Gott. Ich habe mich da für mich mal knallhart entschieden: Es gibt ihn. Oder auch nicht. Schau’mer ma‘ … Spätestens – oder eben auch frühestens -, wenn ich die Augen für immer (?) schließe, gibt’s eine Antwort. Oder keine. Oder zwei …

          Bis dahin sei der HERR mit uns.
          Manchmal geht’s einfach um’s Prinzip.

      • Marques del Puerto am

        @Molotow,

        der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Auch die Natur passt sich an . Ikea hat z. 1995 ne Menge Holz aus der Ecke von Tschernobyl erhalten. In Deutschland hat man sich dann gewundert warum man beim Regal Billy aufbauen kopfschmerzen bekommen hatte. ;-)))

        Ohne Mist jetzt, aber Strahlung nehmen Menschen sehr unterschiedlich im Gesundheitszustand war. Man kann aber sagen bei 80 % die eine Überdosis von 1000 fachen des Normalenm übersteigen , ziehen diese die Karte mit Lymphdrüsenkrebs innerhalb von Wochen.

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

        • @ Marques

          Vor den Kopfschmerzen beim Aufbauen stehen die Augenschmerzen wegen des Erkennenwollens der 13. Kopie von der 8. Kopie einer 27. Kopie aufgrund eines Originals, welches es nie gegeben hat. Hergestellt auf irgendeinem Billigkopierer in der Provinz Guangxi, in der Übersetzung aus dem Kaschubischen in’s Kisuaheli … Lebst Du noch oder schmerzt es schon?!

        • Marques

          Und ich dachte immer, beim BillyBoy muss man nen dicken Ständer haben, aber keinen Holzmichel.

      • @Molotow:

        Zu Chernobyl, genauer dem Gebiet des sogenannten ‚Roten Waldes‘, gibt es seit Jahren diverse Naturdokus, u.a. von Arte (glaub das war mit den zwei kleinen Bärenkindern Masha & ???). So hat man bspw. bei Vögeln Änderungen der Farbschläge im Federkleid und bei manchen Bäumen wohl Abweichungen zur gewöhnlichen Wuchsform (aber was ist das schon bei Bäumen an unterschiedl. Standorten) festgestellt.
        Mißbildungen bei großen Säugern – vornehmlich Reh und Wolf – hat man nicht oder in nicht signifikantem Maße beobachtet.

        Unstrittig ist in Teilen atomare Strahlung nicht wirklich gut (ohne dsbzgl. hier weiter ins Detail zu gehen; wirklich problematisch ist nur y-Strahlung und kaum eine ist so dumm nen ß-Strahler zu essen).

        Hauptargument ist abseits von unmittelbarer Zellschädigung der mutagene Effekt aif die DNA.

        • @ Walter: "[…] glaub das war mit den zwei kleinen Bärenkindern Masha & ???"

          Im Normalfalle heißen die immer "Mascha und Dascha". Oder auch "Maschenka und Daschenka" – Die Verniedlichungsformen im Russischen sind so vielfältig und ergiebig wie der Bauch einer Matrioschka.
          Aber zurück zum "Pärchen" namens "Mascha und Dascha" … das ist wie "Hänsel und Gretel", "Lolek und Bolek" und "Adam und … Steve" …

          Sollte das Bärchen aber solo und auch männlich sein, heißt es garantiert "Mischka".

          Und meine vorangehende Frage war eh mehr so rhetorischer Art. Das Thema ist mir zu hoch(wissenschaftlich) und kaum verifizierbar, da ideologisch aufgeladen. Und zum transhumanistischen – das hört sich so herrlich human bzw. humanistisch an! – Genverändern haben wir ja itzo die Spritzo …

          До свидания.

        • @Walter
          Gab vor vielen Jahren nachts mal eine Doku über die Natur rings um den Reaktor.
          Die blüht vergleichsweise auf da Feind Nr. 1 weg ist: der Mensch.

          Die größeren Tiere schienen damals eher immer wieder von außen zuzuwandern als daß sie sich in der Zone vermehren.

          Aaaaaber: es gibt dort eine Mäuseart! der die Strahlung scheinbar absolut nichts ausmacht.
          Die lebt normal, vermehrt sich normal und zeigt keine Mutationen.

          Mit der Zeit bin ich zu dem Schluß gekommen daß das, was uns früher erzählt wurde, falsch ist.

          Es sieht so aus als ob, nicht zu extreme, radioaktive Strahlung primär freie Radikale erzeugt die dann, sekundär, die weiteren Schädigungen an der DNA etc bewirken.
          Und für die Bekämpfung von freien Radikalen ist das Immunsystem zuständig.

          Heißt: das Immunsystem dieser Mäuseart kann freie Radikale sehr effektiv unterdrücken
          2. Man kann sich vor den Folgen von, nicht zu extremer, radioaktiver Strahlung schützen indem man Antioxidantien zu sich nimmt.
          Besonders effektiv scheinen hier Vitamin E Komponenten zu wirken.

        • Übrigens denke ich daß auch künstliche, heißt frequenzmodulierte, elektromagnetische Strahlung freie Radikale produziert.
          Wenn auch, da nichtionisierend, auf einem völlig anderen Weg.

          Der eine und andere hat vielleicht schon gehört daß die Zellen in unserem Körper hauptsächlich mit "EZ-Wasser", H3O2 oder der 4. Phase des Wassers gefüllt sind.
          Diese hexagonalen, und stark elektrisch aufgeladenen Strukturen bestehen aus OH-Gruppen.
          Welche ein starke freie Radikale darstellen.
          Falls nur die künstliche EM-Strahlung den dynamische Auf- und Abbau dieser Strukturen stören würde hätte man den Salat.

          Zu mehr über die 4. Phase in "Wasser viel mehr als H2O" von Prof- Gerald Pollack.
          Vermutlich eine der bedeutendsten Entdeckungen überhaupt.

      • @Molotow, Teil 2:

        Nun weist allerdings die Wissenschaft (bspw. Epigenetik) mittlerweile nach, daß wir selbst durch unseren Lebenswandel (in den allerallermeisten Fällen unbewußt & unwillkürlich negativen) Einfluß auf unsere DNA, genauer Ausprägung/Aktivität (ganz primitiv ausgedrückt) nehmen.
        Hauptfaktor ist i.w.S. Streß. Das kann psychisch/emotionale Ursachen haben, Ernährung/Zuführung von Toxinen, Schlafmangel, Bewegungsmangel, … kurz, alles was auf die i.w.S. biochemischen Prozesse im Körper Auswirkungen hat. Streß auf Arbeit & in der Familie -> dauerhaft hoher Adrenalienspiegel, Mangel an Endocanabinoiden, was weiß ich was.

        Der Körper gerät außer Balance und bietet Schwachstellen im.Immunsystem für div. Patogene, reagiert mit unnatürlichem Zellwachstum (Krebs) oder Störungen im.kardiovaskulären System…
        Man könnte sagen: ein glücklicher und gesunder Mensch lebt in Prypjiat sicher besser als ein durchschnittlicher Vollzeitangestellter in Berlin.

    12. Peter vom Berge am

      Die Macht des amerikanischen Terroristen-Regimes stützt sich hauptsächlich auf BETRUG:

      – Der US-Dollar ist ein Betrug, weil er von keinerlei realem Wert gedeckt ist.

      – Das US-Militär ist ein Betrug – die schwule Gurkentruppe kann nur gegen unter-entwickelte Länder und gegen deutsche Schwachsinnige eingesetzt werden – selbst in Afghanistan haben sie den nicht vorhandenen Schwanz einziehen müssen.

      – Die amerikanische Wissenschaft und Technik ist ein Betrug, der nur aus heißer Luft besteht. Die sogenannte Mondlandung war eine Hollywood-Farce. Alle wissenschaftlichen und technischen Erfindungen wurden von den Deutschen gestohlen. Ohne chinesische und russische Ingenieure könnte Apple zusperren. Der Präsident der Harvard "Elite-Universität" ist eine schwarze Lesbe (Name: Claudine Gay, kein Scherz), deren "Doktor-Arbeit" aus Plagiaten besteht.

      – und so weiter und so fort.

    13. "Die Zusammensetzung des lokalen Fallouts deutete vielmehr darauf hin, dass er „nicht durch die Detonation einer U-235-Bombe verursacht wurde, sondern durch die Verbreitung von Reaktorabfällen“."

      Aha.
      Es gab also Radioaktivität.
      Aber wir viele Atomreaktoren mag es damals gegeben haben?
      Und warum sollte man deren bißchen bisherigen Müll?, in einem tonnenschweren Strahlenschutzbehälter aus Blei?, über den Pazifik fliegen?
      Etc?

      PS ich hatte so ein Jahrbuch immerhin schon mal in der Hand.

      PS2 über Japan wurden insgesamt 3! (deutsche) Atombomben abgeworfen.
      Eine zündete nicht und wurde den Sowjets übergeben.
      Hatte sogar der Spiegel schon mal thematisiert.

      Interessant ist höchstens warum! die imperialistischen Staaten von Amerika 3 gestohlene Atombomben auf das schon kapitulationsbereite Japan, welches "um Nagasaki herum" einen eigenen Atomtest in Nordkorea hatte, warfen.
      Hatte etwas mit Gold zu tun (Mayer&Mehner Leser wissen mehr).
      Mit Bergen von Gold.

    14. Der nächste Schritt wäre (hatte früher gar keine Ahnung wie viele echte Verschwörungstheorien es gibt…): es gibt gar keine Atomwaffen.
      Und vermutlich auch keine Atomkraftwerke.
      Und zB Mayer und Mehner haben sich was reingezogen.
      Etc etc etc.

      PS bei Bedarf gibts einen Beweis für Atomwaffen.
      Man ist ja nicht umsonst schon länger auf VT-Kanälen unterwegs.

    15. Bodensatz, der wertvolle am

      Also, ich habe so manches Enthüllungsbuch von Herrn Wisnewski, aber das klingt mir doch sehr unwahrscheinlich und eher nach einer Kauf- Beschleunigung für sein neues Buch.
      Wenn er damit recht haben sollte so haben Andere Forscher auch recht das die 3 fertigen DEUTSCHEN Atombomben welche die Amis raubten, immer noch im Untergrund des Jonastales schlummern!
      Andererseits ist aber überliefert das in der Nähe von Arnstadt eine Kleine Atomexplosion stattgefunden hat bei der nicht nur viele KZ Häftlinge, sondern auch einige SS- Leute umgekommen sind! Weiterhin sind in Amerika bei der Erprobung des den Amis unbekannten Zündmechanismus einer der geraubten A- Bomben etliche Soldaten ebenfalls umgekommen!! Und nebenbei bemerkt: Es wurde m. W. nach noch nie berichtet das bei einer Freisetzung von Senfgas derartige gewaltige Zerstörungen festgestellt werden konnten!
      Zu dieser ganzen Begebenheit vertraue ich aber lieber auf die Erkundungen von Thomas Mehner,, Edgar Mayer u. Anderen!!

      • Im "AWO-Dreieck" gab es wohl 2 Atomtests.

        Der erste hatte nur 180g spaltbares Material (ja, das geht, bei Bedarf mehr, ok, hat was mit der Reinheit! des Stöffchens zu tun, wurde irgendwie in meinen früheren Physikbüchern nicht erwähnt).
        Dazu Lithium (Neutronenverstärker etc) und außenrum U238 (ist spaltbar, macht aber keine Kettenreaktion, dafür jede Menge Fallout).

        Das zweite war eine sogenannte "Molekularbombe".
        Keine Ahnung was das war.
        Angeblich so stark wie eine Atombombe.
        Aber eben ohne deren Strahlung.
        Nicht auszudenken wenn die Technologie bekannt geworden wäre…

        Übrigens wollte Kammler beim ersten Test, war wohl der gesamt 4. in D, 1kg spaltbares Material nehmen.

        Was in diesem Fall aus Thüringen geworden wäre ist unklar.

        • Die wollten, mittels Hohlladungen, wohl auch Kernfusion starten.
          Man braucht dafür einen ziemlich potenten Sprengstoff.
          Und das rote Zeugs im Kern der "Glocke", die war eventuell auch ein potenter Teilchenbeschleuniger (Kurzform), erinnert doch fatal an das spätere "red mercury".
          Das "rote Quecksilber".
          Ein Isomerensprengstoff?

      • Andere Sorgen habt ihr nicht ? Gratuliere. Der schreibt keine "Enthüllungsbücher" sondern Lesefutter für Spinner, die jeden politischen Ansatz zunichte machen.

    16. Der Standpunkt zählt, wie bei jeder Theorie. Ich schreibe auch ein Buch, heißt die Millionenfrage!
      Sind wir Riesen oder so winzig klein, dass wir unwichtig sind?
      Vom Weltall aus betrachtet sind wir so klein und unbedeutend das man uns übergehen kann, aber vom Kleinsten aus betrachtet sind wir Riesen.

      Da stellt sich mir die Frage, werde ich mit meinem Buch darüber Millionär oder nicht?
      Ok, vielleicht schreibe ich dann darüber!

      „Frohe Weihnachten uns allen“

    17. Es stimmt aber das sollte inzwischen jeder wissen müssen. Wenn ich das das erste mal behaupt hatte guckte die leute mich komisch an und dachte "der ist verrückt!".

      https://www.youtube.com/watch?v=E3uwyVrv0PE
      (Gib mir 5 min. für: Die erfundene Atombombe (Mirror)