Der Staat überzog ihn mit Hausdurchsuchungen, Bibliotheken beklebten seine Bücher mit Warnhinweisen. Doch Gerhard Wisnewski ist nicht zu stoppen: Sein neues Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht –Vergessen 2026“ liefert wieder verschwiegene Fakten vom Feinsten – auch über den Bundeskanzler. Hier mehr erfahren.
Erinnern Sie sich noch an den Bücherkrieg in Nordrhein-Westfalen letzten Sommer? Die Stadtbücherei Münster hatte Gerhard Wisnewskis Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“ mit einem Warnhinweis versehen. Der Text lautete: „Dies ist ein Werk mit umstrittenem Inhalt. Dieses Exemplar wird aufgrund der Zensur-, Meinungs- und Informationsfreiheit zur Verfügung gestellt.“
Doch Wisnewski kam, sah und siegte: In einem wegweisenden Urteil entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster am 8. Juli auf seine Klage hin, dass die Bibliothek keine Warnhinweise mehr auf dem Werk anbringen darf. In seinem Urteil hob das OVG hervor, dass solche Sticker nicht nur die Freiheit des Autors einschränken, sondern auch potenzielle Leser von der Lektüre abschrecken könnten.
Die in „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“ enthaltenen Meinungen würden durch den Hinweis negativ konnotiert, so die Richter. Ein möglicher Leser könnte dadurch von der Lektüre abgehalten werden. Das Urteil war letztinstanzlich gefallen und damit unanfechtbar (Az.: 5 B 451/25) – ein wichtiger Sieg nicht nur für Wisnewski, sondern auch für die Meinungsfreiheit!
Die skandalöse Razzia
Das Vorgehen der politisch korrekten Bibliothekare von Münster war allerdings noch vergleichsweise harmlos gegenüber dem, was Wisnewski im Dezember 2021 widerfahren war. Damals bohrte die Polizei – der Autor war nicht daheim – die Wohnungstür von Wisnewski auf und durchsuchte die Privaträume des Investivjournalisten.
Razzia bei Gerhard Wisnewski: Sollte sein neues Jahrbuch verhindert werden?
Angeblicher Grund: Der Autor soll Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder beleidigt haben. Doch vieles sprach dafür, dass dies nur ein Vorwand war, um Wisnewskis Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022“ zu verhindern. Doch Aktion misslang, denn Wisnewski hatte das Manuskript von seinem Jahrbuch einen Tag vor der Hausdurchsuchung an den Verlag geschickt. Auch 2022 haben die Menschen das, was nicht in der Zeitung stand, von dem erfolgreichen Bestsellerautor erfahren.
Wisnewski schlägt zurück
Nun schlägt Wisnewski wieder zurück: Mit seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht –Vergessen 2026“ schaut er nun zum 19. Mal in Folge hinter die Kulissen und präsentiert atemberaubende Recherchen, die einen staunen lassen: Warum steht das nicht in meiner Tageszeitung oder auf Spiegel Online?
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Erneut ist es dem erfahrenen Chronisten gelungen, die wahren Hintergründe und unterdrückte Fakten zu weltbewegenden Ereignissen des Jahres 2025 aus dem Sumpf des Schweigens zu ziehen, sodass Sie sich ein vollständiges Bild darüber machen können. In „Verheimlicht – Vertuscht –Vergessen 2026“ geht Wisnewski unter anderem folgenden Fragen auf den Grund:
▪️Liegen in Fort Knox nur noch Motten und angeknabberte Schuldscheine? Und kein Gold?
▪️Warum und woran starben sieben AfD-Kandidaten kurz vor der NRW- Kommunalwahl?
▪️Schießen die Israelis selbst Raketen aus dem Gazastreifen – und wenn ja, warum?
▪️Können 20 Grad Lufttemperatur schon lebensgefährlich sein?
▪️Hat Bundeskanzler Merz mit Emmanuel Macron und Keir Starmer gekokst?
▪️Müssen wir unsere Brötchen wirklich bald digital zahlen?
▪️Warum schmiss US-Präsident Trump Wolodymyr Selenskyj aus dem Weißen Haus?
▪️Regieren in Zukunft die Milliardäre die Welt?
▪️Werden KIs wirklich die Welt beherrschen – oder vorher völlig durchdrehen?
Ach ja – und nicht zu vergessen: Wie kommt man um den geplanten Wehrdienst herum?
Das ist allerdings nur ein Bruchteil der Themen, mit denen sich Wisnewski in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht –Vergessen 2026“ beschäftigt. Das sensationelle Werk erscheint in Kürze, Sie können es aber schon jetzt hier bestellen.
