Wegen einer angeblichen Beleidigung Söders wurde Gerhard Wisnewskis Wohnung von der Polizei aufgebrochen und durchsucht. Sollte sein neues Jahrbuch Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022 verhindert werden? Falls ja, kamen die Häscher zu spät! Das Manuskript liegt schon beim Verlag. Sie können das Buch hier vorbestellen.

    Die Polizei hat die Wohnungstür von Investigativjournalist Gerhard Wisnewski aufgebohrt und seine Privaträume in einem Mehrfamilienhaus durchsucht. Nach Angaben des Kopp-Verlags, bei dem Bestsellerautor regelmäßig sein Jahrbuch Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen veröffentlicht, wollte die Polizei den Rechner des Autors sowie sein Handy und mehrere Datenträger beschlagnahmen. Wisnewski und seine Familie befanden sich zum Zeitpunkt der Hausdurchsuchung nicht in der Wohnung.

    Gegenüber dem unabhängigen Journalisten Boris Reitschuster erklärte Wisnewski, dass als Grund für die polizeiliche Maßnahme eine angebliche Beleidigung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) angegeben wurde. „Ihm wurde nämlich eine Kopie eines Kommentars – mutmaßlich aus den sozialen Netzwerken – vorgelegt, den er aber gar nicht geschrieben habe, erzählt er“, schreibt Reitschuster.

    Auf reitschuster.de heißt es weiter:

    „Wisnewski zitiert gegenüber reitschuster.de aus dem Durchsuchungsbeschluss. Die Polizei sei auf der Suche gewesen nach der gesamten ‚EDV‘ und nach ‚Mobiltelefon, Hard- und Software, externe Speichermedien, Server, USB-Sticks, externen Festplatte, CDs, DVDs, Disketten usw.‘.

    Der Beschluss war in der Wohnung hinterlegt nebst einem Sicherstellungsprotokoll, sagt der Autor. Allerdings muss es sich wohl um eine der kürzesten Hausdurchsuchungen aller Zeiten gehandelt haben, denn die Beamten notierten lediglich ein Zeitfenster von 7:45 bis 8:00 Uhr. Das Sicherstellungsprotokoll besagt laut Wisnewski, dass bei der Durchsuchung nichts Verdächtiges festgestellt worden ist.

    Das allerdings ist ungewöhnlich, denn es gibt wohl kaum einen Haushalt in Deutschland, wo die im Durchsuchungsbeschluss genannten Gegenstände nicht vereinzelt aufzufinden sind, es sei denn, die Wohnung würde beispielsweise gerade renoviert.“

    Wisnewski spricht angesichts der Polizeiaktion von einem „Anschlag auf die Pressefreiheit“. Ist der bekannte Investigativjournalist dem Regime mit seinem Jahrbuch Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen zu gefährlich geworden? Wollte man die angebliche Söder-Beleidigung als Vorwand nutzen, um in den Besitz des Manuskripts für die Ausgabe 2022 zu kommen? Sollte so die Veröffentlichung verhindert werden.

    Falls dies der tatsächliche Hintergrund ist, verlief die Aktion nicht erfolgreich, denn wie COMPACT vom Kopp-Verlag erfahren hat, schickte der Autor das Manuskript einen Tag vor der Hausdurchsuchung an den Verlag. Der Veröffentlichung von Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022 steht also nichts mehr im Weg.

    In der Januar-Ausgabe von COMPACT können Sie mit „Tod im Mutterleib“ einen Vorabdruck aus Wisnewskis neuem Jahrbuch lesen. Darin weist der Autor anhand amtlicher Daten nach, dass die mRNA-Impfstoffe gegen Corona ein hohes Risiko für das ungeborene Leben bedeuten. In den USA kam es bis Ende Oktober 2021 zu fast 2.500 Totgeburten – und die Dunkelziffer ist hoch.

    In Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022 zündet Wisnewski ein wahres Feuerwerk der Recherchen und zeigt anhand sauber recherchierter und mit Quellen belegter Artikel unter anderem:

    ▪️ warum deutsche Behörden die Leiche des angeblichen Attentäters von Hanau im Meer versenkten,
    ▪️ warum plötzlich reihenweise afrikanische Staatschefs das Zeitliche segneten,
    ▪️ wie man die Menschen von Ahrweiler ertrinken ließ,
    ▪️ was die rätselhaften Todeslisten der berüchtigten Deagel-Website wert sind,
    ▪️ wie und warum der Containerfrachter „Ever Given“ im Suezkanal wirklich hängen blieb,
    ▪️ wie sich der Autist Bill Gates als Assistent Gottes aufspielt,
    ▪️ wie ein Nobelpreisträger gerade rechtzeitig vor der Corona-Krise starb.

    Verboten gut: Gerhard Wisnewskis Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022 beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden: Es hakt nach, schaut hinter die Kulissen und deckt auf, was uns an Nachrichten innerhalb eines Jahres vorenthalten wurde.

    Wisnewski zeigt, was hinter den Schlagzeilen aus Presse, Funk und Fernsehen steckt: Wer setzt die Nachrichten, für die wir uns interessieren sollen, in die Welt? Welche Interessen werden mit dem Lancieren bestimmter Themen verfolgt? Warum verschwinden manche Ereignisse so schnell aus der Berichterstattung?

    Lesen Sie, was 2021 nicht in der Zeitung stand – und was das Regime offenbar für so gefährlich erachtet, dass es das Manuskript möglicherweise unter einem Vorwand per Hausdurchsuchung aus dem Verkehr ziehen wollte. Hier bestellen.

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