Das kann man nirgends sonst lesen: Das neue Jahrbuch von Gerhard Wisnewski „Verheimlicht–Vertuscht–Vergessen 2025“ enthält die wohl ausführlichste Analyse des Attentats auf Donald Trump, die bisher vorgelegt wurde – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Akribisch, wie man es von ihm gewohnt ist, geht der Investigativjournalist allen Spuren nach, trägt Hunderte Indizien zusammen, alles mit Quellen belegt. Hier mehr erfahren.
Für die absolute Seriosität von Wisnewski spricht, dass er auch einen in der Verschwörungszene sehr beliebten Strang verfolgt – dass nämlich Trump das Attentat selbst inszeniert hat, um seine Siegchance zu erhöhen. Wisnewski gelingt es, auch diesen Ansatz mit Details zu belegen, die kaum einer kennt – und trotzdem am Ende herauszuarbeiten, dass es KEINE Inszenierung, sondern ein echtes Attentat war.
Wie er den Dreh schließlich hinbekommt, soll nicht verraten werden – dafür ist ja das Buch da, das hier vorbestellt werden kann. Aber schauen wir uns erst mal an, was Wisnewski zur möglichen Attentatsinszenierung zusammengestellt hat – ein Auszug aus seinem sensationellen Jahrbuch „Verheimlicht–Vertuscht–Vergessen 2025“.
KI: „Attentat hat nie stattgefunden“
Die künstliche Intelligenz des Facebook-Konzerns Meta, der diese zuvor als „intelligentesten KI- Assistenten“ angepriesen hatte, erklärte, dass das Attentat habe gar nicht stattgefunden. „Der KI-Assistent von Meta behauptete, der versuchte Mordanschlag auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump sei ein ›fiktives‹ Ereignis gewesen“, so die New York Post am 29. Juli 2024. Und Facebook hatte das ikonische Flaggenbild von Trump zunächst zum Fake erklärt. Schockierend!

Und wie das mit „Verschwörungsideologien“ so ist, musste sich nun plötzlich der Meta-Konzern rechtfertigen: „Angeprangert wurde, dass sich der Chatbot Meta AI erst weigerte, Fragen zu dem Attentat auf den Ex-Präsi- denten zu beantworten – und dann zum Teil behauptete, es habe nie stattgefunden“ , schrieb das Manager Magazin (online, 31.07.2024).
Wahrscheinlich war das ein Ausfluss seiner woken Programmierer bei den Techkonzernen. Flugs fand sich der Denkroboter nun aber in der Ecke der Verschwörungstheoretiker wieder und wurde quasi psychiatrisiert: Bei KIs nennt man „Falschinformationen“ und Verschwörungstheorien, „Halluzinationen“, die man nun mit „Leitplanken“ in den Griff bekommen will (msn.com, 31.07.2024).
Genau wie menschliche Verschwörungstheoretiker sollen die Siliziumgehirne gegebenenfalls für verrückt erklärt werden sowie Scheuklappen und einen Meinungskorridor verpasst bekommen. Denn nicht einmal, nachdem man den Chatbot mit zusätzlichen „Informationen“ über das Attentat gefüttert hatte, ließ er sich seine Skepsis voll- ständig austreiben, sondern behauptete teilweise immer noch, der Anschlag „sei nicht passiert, räumte Meta ein“ (Frankfurter Rundschau, 31.07.2024). Wörtlich erklärte die Maschine: „Es gab keinen realen Mordversuch an Donald Trump“ (oversight.house.gov, 14.08.2024).
Blut am Ohr – oder doch nicht?
Verdammt: Irgendwie verloren alle die Bodenhaftung, sogar die Maschinen – und was macht man da? Antwort: Da hilft eigentlich nur noch Anfassen, sprich: „Begreifen“. Und dafür kam nun einmal nur Trumps Ohr infrage. Das Lauschorgan entwickelte sich über Nacht zum Politikum und zu einer Radnabe, um die sich das gesamte Denken drehte. Plötzlich tauchten Fragen auf: Wie hatte ein angeschossenes Hörorgan eigentlich auszusehen? Sollte ein Loch drin sein? Müsste es in Fetzen hängen? War es etwa aufgeschlitzt worden wie von einem Skalpell, oder war es nur oberflächlich verletzt, sodass lediglich die oberste Hautschicht beschädigt worden war?

Und wie stark bluten angeschossene Ohren eigentlich: tröpfchenweise oder in Sturzbächen? Oder hatte Trump lediglich eine Blutkapsel zerdrückt? Und wie würde es aussehen, wenn man den Verband abnähme? Gäbe es einen Schorf? Oder eine Narbe? Oder würde es gar genäht worden sein? In zahlreichen YouTube-Filmchen stellten experimentierfreudige Amerikaner das Attentat mit identischen Gewehren, Munitionen, Schusswinkeln und mit künstlichen Köpfen nach, um die Wucht einer streifenden oder vorbeisausenden Kugel zu erforschen. Die angeblich lebensrettende Drehung von Trumps Kopf wurde in zahlreichen Videos und Animationen gezeigt.
Am 8. August 2024 wurde Trump bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago schließlich von einem ungläubigen Mob umzingelt, wie weiland Jesus nach der Wiederauferstehung: „Ist Ihr Ohr vollständig abgeheilt?“, hauchte eine Journalistin, die sich anscheinend nur mit Mühe beherrschen konnte, Trump an die Wäsche beziehungsweise an die Wunde zu gehen. „Ja, ziemlich gut abgeheilt“, antwortete Jesus alias Trump.
„Ich bin ein schneller Heiler (…) Es war ein höllischer Schuss, aber ich bin ein schneller Heiler.“ Nun, das war Jesus schließlich auch schon, wenn auch ein aktiver Heiler. „Ich hatte großes Glück. Es hat einfach das Läppchen getroffen, wie man es nennt“ (Washington Times, online, 08.08.2024).

Zu sehen war jedoch rein gar nichts, und so gab in Deutschland der Journalist Tilman Knechtel den ungläubigen Thomas und spottete: „Der streifendste Streifschuss, seit es Streifschüsse gibt. Je streifender und harmloser dieser Streifschuss wird, desto unrealistischer wird die Version mit dem vielen Blut, das sofort floss.“
Trump-Kritiker glauben, dass das Trump-Attentat „nur eine Show“ und eine Komplettinszenierung jüdischer Endzeitsekten war. Demnach sei Trump Freimaurer, Zionist und Jesuit sowie ein großer Täuscher und Verführer, der die messianischen Endzeitgedanken der stärksten jüdischen Lobby in den USA, der Chabad-Lubawitsch-Sekte, verwirklichen und die Welt ins Chaos stürzen soll, um den vermeintlichen Untergangs- und anschließenden Heilsfahrplan der Bibel zu erfüllen.
Denn wie wir auch in dem kommenden Kapitel über die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele noch sehen werden: Erst kommen der Bibel zufolge ja die Wirren und die Kriege, dann der Messias, und anschließend wird die Welt geheilt. Und nachdem wir Wirren und Kriege bereits haben, muss nun also der Messias kommen, damit sich diese religiöse Prophezeiung erfüllt.
Trump könne allerdings nur eine Art „Vor-Messias“ sein, der Messias ben Joseph, der sich als der falsche Messias, der Antichrist, entpuppen werde. Erst nachdem er das „falsche Erwachen“ ausgelöst und die Welt in Chaos und Verderben gestürzt haben werde, werde er sie dem jüdischen Messias ben David zu Füßen zu legen, auf dass dieser der endgültige Herrscher werde. Wieder andere glauben, der „Vor-Messias“ ben Joseph werde die Welt schon mal auf Vordermann bringen, um sie dann aufgeräumt dem wahren jüdischen Messias ben David zu übergeben. (Auszugende aus Wisnewskis Jahrbuch)
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