Am 14.05.2020 ist keine Impfpflicht im Bundestag beschlossen worden, weil das gesetzlich gar nicht möglich ist, denn es gibt noch keinen offiziellen Corona-Impfstoff! Auch der gesetzlich vorgeschriebene Corona-Impfpass für jeden deutschen Bürger, wie ihn Gesundheitsminister Jens Spahn gefordert hatte, konnte daher nicht verabschiedet werden. Der Impfpass wird samt Impfung aber weiterhin von ihm gefordert!

    Hildes Kommentar zum Samstag, dem 23.05.2020

    Da Bill Gates von „sozialen Vergünstigungen“ gesprochen hat, wenn der gültige digitale Impfpass vorliegt, hält sich nun hartnäckig die Befürchtung, dass die Zwangsimpfung durch die Hintertür kommt, sobald ein Impfstoff vorliegt. Somit könnte die Impfung zur Voraussetzung werden, ohne Einschränkungen am sozialen und beruflichen Leben teilnehmen zu können. Dass diese Annahme nicht aus der Luft gegriffen ist, zeigt das Beispiel des Gymnasiums „Carolinum“ in Neustrelitz/Mecklenburg-Vorpommern, das „grüne Punkte“ für ein freieres Bewegen an diejenigen vergibt, die sich in der Woche zwei Mal der Corona-Testung in der Schule unterziehen. Durchgeführt und finanziert wird sie vom Rostocker Biotech-Unternehmen „Centogene“ (COMPACT-Online berichtete).

    Wir sind auf dem Wege zum Impfpass, denn beschlossen wurde das Datensammeln über die Bürger bezüglich Covid-19 tatsächlich:

    1. Gesetzliche Meldepflicht für Covid-19 und Sars-CoV-2 wird verankert
    2. Neu eingeführt wurde auch eine gesetzliche Meldepflicht bei Genesung
    3. Auch negative Labortests werden meldepflichtig

    Wegen der bereits einsetzenden Proteste wurde die Beschlussvorlage für das neue Gesetz an den Deutschen Ethikrat zur Prüfung übergeben. Es sieht allerdings derzeit nicht danach aus, dass es so schnell einen anwendbaren Impfstoff geben wird.

    Die US-Biotech-Firma „Moderna“ hat bereits mit der klinischen Prüfung eines Corona-Impfstoffs auf messenger-RNS-Basis am Menschen begonnen, was dazu geführt hat, dass von 15 freiwilligen gesunden Probanden zwischen 18 und 55 Jahren drei so schwere Nebenwirkungen hatten, dass sie arbeitsunfähig wurden und medizinisch behandelt mussten. Die Studie hält „Moderna“ unter Verschluss, insbesondere alle Rohdaten. Jedenfalls ist es sicher kein Zufall, dass die USA bereits am 4. Februar 2020 Bundesvorschriften durchgesetzt haben, die den Herstellern von Corona-Impfstoffen volle Immunität vor Haftungsansprüchen gewähren. Es können also grundsätzlich keine Schadenersatzanprüche wegen der Nebewirkungen der Corona-Impfung gestellt werden.

    Das geschah vor dem Hintergrund, dass durch die Haftungsansprüche aus der Schweinegrippe-Impfung 2009 gerichtliche Prozesse mit Schadenersatzansprüchen in Millionenhöhe US-Dollar entstanden sind, die teilweise erst 2016 abgeschlossen werden konnten! Bei der Schweinegrippe-Impfung mit dem Impfstoff „Pandemrix“, auch in Deutschland gegen das H1N1-Virus verimpft, wurde der adjuvantierte Impfverstärker AS03 verabreicht: Dieser soll in signifikantem Ausmaß neurologische Störungen wie das seltene Guillain-Barré-Syndrom oder wie die Narkolepsie, eine Störung des Schlaf-/Wachverhaltens ausgelöst haben! Die Betroffenen fallen in plötzlichen Schlaf, sodass eine normale berufliche Arbeitsfähigkeit nicht mehr gewährleistet ist.

    Es gibt durch die Impfung außerdem allergische Schocks, Gesichtslähmungen und Zuckungen. In Pandemrix war außer den Wirkverstärkern ebenso das Konservierungsmittel Thiomersal enthalten, eine Quecksilberverbindung, die unstrittig nicht nur neurologisch schädlich ist. Mit der Impfung gelangen diese Stoffe nach kurzer Frist in die Blutbahn und finden dann auch Aufnahme ins Gehirn. Trotz dieser schädlichen zugesetzten Verbindungen hatte der Impfstoff eines US-amerikanischen Pharmakonzerns die Zulassung durch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) erhalten. Nach zahlreichen Einsprüchen und Prozessen wurde der Impfstoff dann verboten und vom Markt genommen. (Fortsetzung des Artikels unter dem Werbebanner)

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    Weder der geplante Corona-Impfstoff noch der Impfpass samt Impfzwang sind endgültig vom Tisch, sondern nur zurückgestellt. Die Corona-Maßnahmen sollen nicht nur zur Eindämmung der Virusausbreitung führen, sondern sind auch ein Mittel, um die Bevölkerung weichzukochen für die Corona-Impfung mit digitalem Impfausweis, der die Totalkontrolle einleiten und die bürgerlichen Rechte abschaffen soll. Bill Gates wird an der geplanten Impfung kräftig verdienen, da er sich in alle bedeutenden Pharmakonzerne und Biotechfirmen, auch in Europa, eingekauft hat. Und er verdient bereits am Corona-Chaos durch den Lockdown: Am 14. Mai 2020 klagte Sara Cunial, eine italienische Abgeordnete, bei einer Rede im Parlament Bill Gates an, dass er von den 140 Millionen Euro an italienischem Coronageld etwa 120 Millionen habe in seine eigenen Taschen fließen lassen.

    Folgende Initiativen sind weiterhin aktuell: Open Petition, an die Bundesregierung und die Europäische Union: www.openpetition.de
    Corona Virus- Covid19, Impfstoff als Retter? Zwangsimpfungen gesetzlich untersagen. Bisher haben 272.331 Personen unterzeichnet.
    PatriotPetition.org: Die Petition richtet sich auch an den Deutschen Ethikrat: Immunitätsausweis und Impfpflicht verhindern – stoppt Spahns gefährlichen Vorschlag! Circa 25.000 haben bisher unterzeichnet.

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