Maximilian Pütz ist Deutschlands bekanntester Flirt-Guru. Seine Bücher, zum Beispiel „Der Casanova-Code“ wurden millionenfach verkauft, in seinen Seminaren lehrt er die hohe Kunst der Verführung.
Viele TV-Zuschauer kennen Pütz als Dating-Coach aus der RTL2-Sendung „Jungfrau sucht die große Liebe“ an der Seite von Nacktmodel Micaela Schäfer. Wegen seiner Kritik am modernen Feminismus und seinem Einsatz für Männerrechte ist Pütz allerdings politisch in Ungnade gefallen.
Belltower News, das Webportal der Amadeu-Antonio-Stiftung, ätzte beispielsweise über den Flirt-Experten:
„Nebenbei kokettiert Pütz mit der Corona-Leugner*innenszene und verbreitet Inhalte der AfD-nahen Online-Zeitung Die Freie Welt auf Instagram. Aber dass Frauenhass und Rechtsradikalismus gerne Hand in Hand gehen, ist auch nichts Neues.“
▶️ Unser TV-Chef Paul Klemm hat Maximilian Pütz in seinem Urlaubsdomizil auf Mallorca besucht und mit ihm über Feminismus, Krieg, Corona und die Krise als Chance gesprochen. Das Interview sehen Sie in dem Video oben.
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21 Kommentare
Dass war ohne zweifel ein versucht von Compact um ihr imago zu polieren nachdem man jemand wie frau Schwarzer hoffiert hat. Hätte Maximilian aufrecht seine meinung geäußert hätte Compact manchen teilen dieses video zensiert für zu sexistisch inhalt und frauenfeindliche aussagen. Das problem sei einfach strukturell und es fing an wenn frauen massive auch zur arbeit gingen. Es war immer das ziel um das vaterfigur ungültig zu machen der als zu "faschistich" galt aber dafür muss man das buch von Theodor W Adorno lesen. Die verweiblichung von männer sei unausweichlich mit all die alleinerziehende mütter. Frauen wurden benütz – aber sie brauchen dazu nicht ermutig zu werden, sie haben sogar spass daran – um der westliche gessellschaft komplett durcheinander zu bringen. Alle hysterische-progressive bewegungen sind alle durch frauen geleitet. Es ist lustig hysterisch und man kann das grosses gewissen aushängen was für frauen immer wichtig sei. Der impact das die feminieserung der gessellschaft hat auf das männliche volk vor allem was die alleinerziehende mütter angeht darüber wird Compact niemals es wagen zu berichten. Das würde zu sexistisch sein. Aber egal viele frauen tun es inzwischen: Janice Famiengo, Karen Straughan, Crimson Cure,…
Auch wenn ich dem Herren Pütz grundsätzlich zustimme; so geht die Betrachtung am eigentlichen Problem vorbei.
Egal ob Mann, ob Frau – entscheidend ist, sich jemand wie ein Mensch verhält. Und diese Frage wird Milliardenfach mit einem klaren ‚Nein‘ beantwortet.
Prominentes Beispiel: Merkel. Immer wieder gelogen und betrogen, planmäßig zum Schaden der quasi "Schutzbefohlenen" agiert. Nun prahlt sie sogar noch mit ihren Lügen (Minsk). Schaut man sich Religionen an, wird’s nur noch schlimmer.
Das eigentliche Problem ist weder Männlichkeit noch Weiblichkeit, sondern ein jeder Beschreibung spottendes Maß an ‚Ahumanität‘.
"Menschenrechte" fordern, könn sie alle.
"Menschenpflichten" übernehmen wollen die wenigsten. Es hat doch jeder selbst in der Hand, wie er mit sich und anderen umgeht.
Es muß zur Kenntnis genommen werden, daß wir weder alle gleich sind noch das Recht auf gleiche Behandlung haben. Dieses (vermeintliche) Recht kann man nämlich nicht einfach mal eben einfordern, sondern es wird einem von den mit Macht i.w.S. Ausgestatteten gewährt oder eben nicht. Siehe bspw. Coronalockdowns oder einem völlig unbeteiligten Helfer bei einem Autounfall.
Das ist auch wirklich nicht "böse" gemeint, aber in der Endkonsequenz stellt sich bspw. u. a. folgende Frage.
Du hast Frau, Kinder, Hauskredit, …. das übliche BlaBla zwischen der Biskaya und dem Dnjepr. Du weißt (oder auch nicht) , daß du mit deinem Broterwerb etwas unterstützt, was gg. die Menschen und deine eigne Überzeugung geht – und machst es trotzdem. Super lieb, hilfsbereit, hälst dich an Gesetze, …
Tut mir leid, aber das ist eben nicht authentisch und unzuverlässig.
Da offensichtlich so gut wie keiner eine aktive dsbzgl. Entscheidung trifft, wird uns dies nun durch Veränderung der äußeren Umstände abgenommen.
disclaimer: Eine funktionierende Paarbeziehung ist sicher mit großem Abstand das Erstrebenswerteste in dieser Dimension und klappt auch ohne materiellen Reichtum.
Wer poppen will sucht sich das Gegenstück, wer aber liebe möchte oder gar Familie kommt mit der Macho oder Casanova Nummer nicht weit.
Die feministischen Weiber die in Deutschland die Herrschaft gewonnen haben,machen die alten weißen Männer zu weichgespülten und Gegenderten Witzfiguren und die lassen sich das auch noch gefallen, man trainiert ihn die Männlichkeit ab ,das fängt schon in der Kita an.
Eine kleine radikale Strömung ist übrigens auch PickUp. Ein Mann der die Machtverhältnisse in unserer Welt nicht erkennt, ist ziemlich unreflektiert. Und wer glaubt, auf die Frauenrechtsbewegung treten zu müssen, kann nicht sonderlich männlich sein. Am besten noch selbst als Opfer bezeichnen. Hat er gemacht? Wie wenig Selbstbewusstsein kann man haben?
Verhaltet euch nicht wie Arschlöcher, dann mögen euch auch die Menschen um euch herum.
Mark: "Verhaltet euch nicht wie Arschlöcher,
dann mögen euch auch die Menschen um euch herum."
Wer will das denn?! – Viel‘ Feind‘, viel Ehr‘.
Sie sollten sich mal mit Frau von Holtenstein
über das Thema "Frauenrechtsbewegung" unterhalten.
Da könnten Sie sicherlich noch einiges lernen.
A fool can always find a greater fool to admire him Mehr Witze auf https://www.deinemutterwitze.com/
Lieber Mark..
dazu….ein Mann der die Machtverhältnisse in unserer Welt nicht erkennt, ist ziemlich unreflektiert.
Interessant..wie wenig Selbstbewußtsein dieser Satz enthält. Ich muss also die derzeitigen Machtverhältnisse anerkennen, muss mich unterwerfen und Obrigkeitshörigkeiten/Deutungshoheiten der sogenannten Mächtigen pflegen, denn ansonsten handel und denke ich in Theorie und Praxis unreflektiert? So nicht Mark, sind sie gerade ihr eigenes Opfer geworden?
Was ist hier gerade passiert? Ich habe einfach ihre Beiträge inhaltlich abgeglichen.
Ich habe nichts gegen Frauenrechte einzuwenden, aber wo ist da die tatsächliche Freiheit für die Frau zu finden?
Erklären sie mir das mal!
Die Weiber, die toxische Maskulinitaet reklamieren, haben Angst davor, dass aus den in den 1990er bis heute von sich selbstverwirklichenden Weibern gezuechteten privaten Pizzabaeckern zuhause tatsaechlich selbstbewusste Maenner werden. Es sind die, die zwar vor dem einmaligen Versorgungsspritzer nicht zurueckschreckten aber neidisch auf die kinderlosen Abtreiberinnen und Dildoakrobatinnen schauen. Und gerade die Weiber die den “Schwanz ab Feminismus” am staerksten voran treiben sehen sich oft geneigt einen colorierten Schwanz, oft auch gegen Bargeld im Kongo zu mieten oder sich eine lesbische Freundin in Frankreich zu zulegen. Es ist die verdammte Dummheit der weissen Maenner sich die Frechheiten der Weiber bieten zu lassen, was ihnen bei Colorierten nur so lange passiert, bis diese haben was sie wollen. Danach gibts richtungweisende, schlagende Argumente gegen jeglich Diffamierung. Es ist im Privaten genau wie in der Politik, denn bei richtigen Maennern kaemen diese Weiber mit narzisstischen Persoenlichkeitsstoerung gar nicht so weit.
Und “richtige Maenner” mache ich nicht an der Dicke der Hose fest, sondern an der intelligenten Argumentationskette, welche den Weibern vornehm aufzeigt wo es endet wenn sie so weitermachen wie bisher. Gott sei Dank gibts in der Mehrzahl Frauen die gut und gerne mit ihren Maennern zusammenleben. Der ueble Rest darf nicht ignoriert werden, sondern muss offen-oeffentlich ausgeschlossen werden. Ignoranz bis zum Erbrechen stellt die Blockwart-Weiber kalt.
@ Rabe
Da gab es schon welche, die sich beschwerten, daß sie partout keinen Kerl für die Kiste finden. Geschweige denn, für mehr. Nicht einmal gegen Bezahlung will’s klappen. Es gibt inzwischen in Hotels udgl. bei Mangement-Typen den "Brauch", nie alleine mit einer Frau den Fahrstuhl zu betreten. Immer schön warten, bis ein Dritter, ein Zeuge anwesend ist. Tja, da hilft alles Jammern nichts. Bedenke, worum Du bittest …
Es ist nichts Neues, dass Frauen Streit zwischen Männern und sogar Kriege anzetteln. Der Trojanische Krieg soll sogar von Göttinnen verursacht worden sein. Elisabeth I. von England kriegerte viel; ihre schottische Konkurrentin hieß begründetermaßen Bloody Mary; Viktoria war u.a. für Kolonialkriege verantwortlich, Elisabeth II. nebst Mutter ehrte Kriegsverbrecher. Und nun Baerbock und von der Leyen; Transen des Teufels machen sog. feministische Politik.
Sie vergaßen die Iron Lady.
Tja, irgendwie will die Gleichung "Frau = Frieden" nicht so richtig aufgehen.
"Feministische Außenpolitik" halt. Der Volksmund hält da auch ein paar schöne Bezeichnungen bereit, die da wären: "Zickenkrieg", "Zickenalarm", "Stutenbissigkeit" oder auch – etwas vornehmer – "weibliche Allianzen". Dann hätten wir da noch "Blutgräfin" oder "Lady Macbeth".
Auf die modischen, winselnden, woken Hosenträger kann man als Frau gut verzichten ! Haben keinen praktischen Nutzen, sondern machen nur Dreck und nerven noch dazu.
》Hosenträger… machen nur Dreck…
Dieses se xistische Gequatsche bringt uns nicht weiter. Du hast entweder nur die Schlagzeile gelesen – in der übrigens nicht steht: Alle Männer MÜSSEN toxisch werden – oder Maximilian Pütz‘ Standpunkt nicht verstanden.
Mit se xistischer Feministinnensprache, die Du wahrscheinlich unbemerkt benutzt, weil jahrzehntelang von den Leitmedien übernommen, verdeutlichst Du nur das, was Pütz über das unselbständige Denken der Frauen sagt.
Oder wolltest Du genau das?
@Compact: Es nervt, dass Begriffe wie se x gefiltert werden.
Tschuldigung, statt Begriffe hätte ich besser Wortfragmente geschrieben.
Auch Kommunikations-Experte wird gefiltert, wenn ich den Bindestrich weglasse
Es kommt so eine unsinnige Meldung, wie: "Etwas ist schiefgelaufen, der Kommentar wurde nicht gespeichert."
Das, was gendernde Systemhirnis heute als "toxischen Mann" bezeichnen, nannte man früher schlicht "Mann". Damit war alles gesagt.
Spendiert dem Paul Klemm doch endlich mal ein ordentliches Hemd. Ist ja schon peinlich. Hat Herr Elsässer denn keines seiner abgetragenen, schwarzen Lieblingshemden für ihn übrig?
Wen interessiert das…meinetwegen kann er auch ohne Hemd auftreten. Inhalt und Interview waren sauber und nur darauf kommt es an.
Klischees müssen permanent hinterfragt und auf Notwendigkeiten abgeklopft werden. Nur so und nicht anders behält der "Betroffene" den Überblick über den tagtäglich aufs neue künstlich induzierten Wahnsinn.
Der Feminismus ist abzulehnen. Abtreibungen gehören verboten. Die Frauen sollen ihre Weiblichkeit bewahren; und die Männer ihre Männlichkeit. Aber wir brauchen keine militaristische Männlichkeit. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana