Der Welt-Journalist Klaus Geiger sieht die Ukraine schon an ihrem Ende angekommen. Sowohl Brüssel als auch Washington blockieren überlebensnotwendige Hilfen für das Land. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“Hier mehr erfahren.

    Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar 2022 feiert sich der Westen selbst für seine angeblich hochsolidarische Unterstützung der Ukraine. Doch dieses Selbstbild bekommt derzeit nicht nur die eine oder andere Schramme ab, es liegt vielmehr komplett in Trümmern. Die neu zugesagten Ukraine-Hilfen haben zwischen August und Oktober dieses Jahres einen Tiefstand erreicht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gibt es einen Einbruch um fast 90 Prozent, wie eine Auswertung des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel zeigt. Mit dieser Minimalausstattung wird die Ukraine der gut geölten russischen Militärmaschinerie nicht mehr lange widerstehen können.

    US-Republikaner lehnen weitere Hilfen ab

    Der morgige Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski bei US-Präsident Joe Biden im Weißem Haus findet schon vor dem Hintergrund einer äußerst akuten Notlage statt. Der Welt-Journalist Klaus Geiger schreibt schon von einer „Schicksalswoche“ für die Ukraine und stellt fest:

    „Nie war die Existenz der Ukraine so gefährdet.“

    Wenn Selenski die Ukraine übermorgen dann schon wieder verlässt, um zur Amtseinführung des argentinischen Präsidenten Javier Milei weiterzufliegen, dann wird sich daran nichts geändert haben. Denn US-Präsident Joe Biden steht ja an seiner Seite und muss nicht mehr überzeugt werden. Das Problem aus der Sicht des ukrainischen Präsidenten ist die republikanische Mehrheit im US-Kapitol, die keine weiteren Milliardensummen mehr für den Krieg in Osteuropa locker machen will.

    Männerfreundschaft: Putin trifft Trump beim G20-Gipfel 2017 in Hamburg. Sehen wir solche Fotos von Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin bald schon wieder? Trump betont jedenfalls, er könnte den Krieg in der Ukraine innerhalb eines Tages beenden. Foto: imago images/ZUMA Wire

    Ein Teil der Republikaner im US-Parlament ist der Auffassung, dass Kiew Frieden mit Russland schließen soll und für einen Friedensschluss auf die Krim und den Donbass verzichten soll. Ein anderer Teil der republikanischen Abgeordneten verknüpft die Frage der Ukraine-Hilfen mit der Frage des von ihnen gewünschten Baus einer Mauer an der mexikanischen Grenze zur Abwehr illegaler Migration, dem wiederum Joe Biden nicht zustimmen kann, ohne nicht den gesamten linken Flügel seiner Partei zu verlieren.

    Plötzlich fehlen 100 Milliarden Euro

    Am Ende läuft beides im Resultat auf dasselbe Ende hinaus. Die Gelder aus den US-Fördertöpfen werden schon zum Jahreswechsel aufgebraucht sein. 60 Milliarden US-Dollar, die man in Kiew schon fest eingeplant hatte, fehlen damit plötzlich im Budget. Ob das Land unter diesen Umständen den Krieg überhaupt noch auf längere Frist weiter fortsetzen kann, ist fraglich.

    Mit Blick auf die Lage in Brüssel sieht es für Selenski nicht besser aus. Zwar sollen am Donnerstag beim Gipfel in Brüssel Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine eingeläutet werden. Allerdings ist gerade ostmitteleuropäischen Ländern wie Polen oder Ungarn klar, dass ein Beitritt der Ukraine zu ihren Lasten gehen würde, da auch jeder EU-Fördermittel-Euro nur einmal ausgegeben werden kann. Sollte die Ukraine der EU wie von der EU-Kommission geplant relativ rasch beitreten, dann würde das große und vom Krieg völlig zerstörte Land jedenfalls einen großen Teil des EU-Haushalts absorbieren.

    Unter anderen auch deshalb hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban schon angekündigt, ein Veto gegen die Beitrittsverhandlungen einzulegen und außerdem ein 50-Milliarden-Euro-Hilfspaket für die Ukraine zu blockieren.

    Widerstrebende geopolitische Interessen

    Derzeit ist die Situation für Selenski & Co also fast schon von einer gewissen Aussichtslosigkeit geprägt. Im Präsidentenpalast von Kiew hat man sträflich unterschätzt,dass die ausbleibende Unterstützung auf tieferer Ebene ihre Ursache in den unterschiedlichen geopolitischen Interessen der internationalen Akteure hat. In Washington hat man den Fokus schon seit der Präsidentschaft von Barack Obama weg von Europa und hin zu Ostasien gelegt. Man sorgt sich zwar über eine mögliche chinesische Invasion von Taiwan und wünscht sich ansonsten, dass die Europäer ihre Probleme doch selbst lösen mögen.

    Gefeierter Redner: Viktor Orban am 4.8.2022 bei der konservativen Pressure Group CPAC in Dallas, Texas. Die Ukraine-Unterstützung von NATO und EU sieht Orban schon lange kritisch. Foto: IMAGO / NurPhoto

    In Europa war das Verhältnis der Ukraine zu einigen Staaten schon vor dem 22. Februar 2022 nicht gut. In Budapest ärgerte man sich über die Drangsalierung der ungarischen Minderheit in der Ukraine. Vor diesem Hintergrund ist Viktor Orban nochmals weniger bereit, einem EU-Beitritt der Ukraine zuzustimmen, der die EU fraglos an den Rand ihrer finanziellen Möglichkeiten bringen würde.

    Die Illusionen sind jedenfalls geplatzt und die Solidarität viel geringer, als in den diversen Sonntagsreden beschworen. Wladimir Putin hingegen kann sich auf Waffenlieferungen aus dem Iran und Nordkorea sowie die Unterstützung vieler Staaten des Globalen Südens verlassen. In Kiew sollte man mehr denn je über einen Friedensschluss nachdenken, statt die eigenen Soldaten in einen zunehmend aussichtslosen Kampf zu schicken.

    Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“Hier mehr erfahren.

    61 Kommentare

    1. Friedenseiche am

      @ soki

      Ach blah, die Vernunft sagt, daß Krieg zur Menschheit gehört, seit sie besteht.

      darf ich dich mal mit Ner kalaschnikoff wegpusten?
      schließlich gehört das ja deiner kruden Meinung nach zur menschseinstragödie

      bei Kreaturen wie dir ja, bei Menschen wie mir nicht, sonst wärest du schon sehr lange tot

      • @Friedenseiche:

        Zitat:"…Ach blah, die Vernunft sagt, daß Krieg zur Menschheit gehört, seit sie besteht…"

        Einspruch – vehementst – Krieg führen hat die Abwesenheit von Menschlichkeit zur Grundvoraussetzung.

    2. Herr Putin, wenn sie mit dem verbrecherischen Schauspieler fertig sind, dann fahren sie gleich weiter nach Brüssel. Denn da sitzen die Hilfsschauspieler, welche uns mit ihrer Diktatur drangsalieren! Bleibt vielleicht doch noch etwas Zeit, für einen Abstecher nach Berlin, denn das sitzen die alten Volksgenossen ala STASI/SED!

      • @asisi: Ihnen als Thüringer mit über 70 Jahren und als Stasi\SED\Russia-Symphatisant mit rechten Pfantasien kann man eh nicht mehr helfen…
        SED war harmlos, ist ja nix passiert. Mielke hatte Euch doch alle im Griff und lieb, die DDR Schlafschafe (IronieOff)
        Hier im Forum gibt’s noch Einige dieses alten-Klientels .. Sicher harte MFS-ler… Die Freiheit mit all Ihren Möglichkeiten schmerzt, man hat keine" harte"Orientierung mehr, ist überfordert mit den Neuerungen auf dieser Welt..

    3. @Clausewitz:

      So, ich bin so frei und zerlege nochmal einen Teil des von Ihnen vorgetragenen facettenreichen Schwachsinns.

      Zitat:"…Statt von militärischer Vernunft wurde die Armee der Ukraine von Selenskis politischer Erwägung geführt. So befahl er eine Offensive , die von Anfang an zum Scheitern verurteilt war, …"

      Auszug pravda-de.com, übrrnommen von ria novosti:
      "…Zuvor hatte die amerikanische Zeitung New York Times unter Berufung auf amerikanische und ukrainische Beamte berichtet, dass die USA und die Ukraine eine neue Militärstrategie für das Jahr 2024 entwickeln. Zu diesem Zweck wird das Pentagon den Generalleutnant Antonio Aguto nach Kiew schicken, …"
      https://www.google.de/amp/s/pravda-de.com/germany/2023/12/12/56874-amp.html

      Kam grad im rt-ticker rein ;)

    4. Rechtskatholik am

      Wenn Putin manchmal in "Antifa-Sprech" verfällt, sollte man doch bedenken: Die "Neonazis" in der Ukraine existieren tatsächlich und sind zur Abwechslung einmal nicht eingebildet. Das kann man auch nicht leugnen. Worin besteht ihre Ideologie? Meiner Ansicht nach darin, dass sie antirussisch sind. So wird antirussische Haltung und Nationalsozialismus in eins gesetzt. Ich kann mir vorstellen, dass dieser "Nationalsozialismus" von äußeren Mächten bewusst gezüchtet wurde.
      Zum anderen will Putin natürlich nationale Gefühle, den Sieg über Deutschland damals, wachrütteln. Man will sich hier wohl auch in einem historischen Kontinuum sehen. Putins "Antifa-Sprech" hat somit eher patriotische Gründe. Man sollte auch nicht vergessen, dass Iwan Iljin, ein bekennender Anti-Bolschewist, Putins Lieblingsautor ist. Wäre er Kommunist, könnte er damit wohl wenig anfangen.

      • Es ist sche**egal, ob Putlo Kommunist , Bolschewist , Mitglied der Heilsarmee oder sonstwas ist, er ist Chef Russlands und betreibt die Interessen Russlands , und und nicht die Deutschlands oder von sonst wem. Sonst wäre er ja ein Verräter an Russland, warum sollte er ? Natürlich hat er "patriotische" Gründe, russische natürlich. Und es gilt zu verhindern, daß er demnächst aus diesen "patriotischen Gründen" Nazis in Deutschland oder im Baltikum jagt.

    5. Es ist höchst Zeit, die ukrainischen Schmarotzer sich selbst zu überlassen.
      Dieser Krieg geht uns Deutsche nichts an, weil unser Land ist denen gegenüber zu nichts verpflichtet.
      Von mir gibt es für die ukrainischen Schmarotzer keinen halben Pfennig
      Russland gegenüber hat Deutschland sehr wohl eine große moralische Verpflichtung- nach den verheerenden Schäden, die dort im 2. WK verursacht wurden.
      Die Lügen und Tatsachenverdrehungen der dt. Politmafia sind nicht mehr zu ertragen, sie ekeln mich an.

    6. O.K. Vergesst die Ukraine und macht dem Kreml durch Taten und Worte klar, daß die Grenzen der Nato-Staaten die rote Linie sind , welcher er besser nicht überschreitet, weil es sonst gewaltig knallt. Aber nix da, Kopf in den Sand stecken, Vogel-Strauß-Politik und so weiter machen als wäre Russland noch das Russland unter Gorbatschow u. Jelzin, DAS ist die Politik der von Narren "Kriegstreiber", "Kriegshexen", "kriegsgeil" Genannten.

      • @Großmaul:

        Womit will denn die NATO im Zweifel Rußland auf die Mappe geben???

        https://exxpress.at/wall-street-journal-europa-fast-entwaffnet/
        "…Das Vereinigte Königreich etwa habe nur noch 150 einsatzfähige Panzer und ein Dutzend Langstrecken-Artilleriegeschütze…„Die Schränke waren so leer, dass das britische Militär im vergangenen Jahr erwog, mehrere Raketenwerfer aus Museen zu beschaffen, um sie aufzurüsten und der Ukraine zu schenken – eine Idee, die jedoch verworfen wurde“, berichtet das Wall Street Journal.
        Paris hat 90 schwere Artilleriegeschütze: So viele verbraucht Moskau pro Monat in der Ukraine…"

        Sie sind einfach nur noch zum fremdschämen.

        • Schäm dich, so viel du willst. Für die übrige Leserschaft : Die Nato ist ohne Nuklear-Waffen Russland nur noch wenig überlegen, wenn die Russkis in der Ukraine fertig sind, werden sie den Vorsprung bald einholen.Russland hat aber den Vorteil der inneren Linie. D.h. es könnte sich aussuchen, WO an einer langen Linie von der Ostsee bis zum schwarzen Meer es konzentriert zuschlagen will, während die Nato unmöglich diese ganze Front schützen könnte. Damit wäre die Lage wieder wie damals im Kalten Krieg. Die einzige Möglichkeit, einen russischen Angriff zu stoppen, wäre ein massiver Atom-Schlag. Kann man sicher sein, daß der Nerv dazu da ist ? Nicht Sokrates, sondern der alte Biden müsste entscheiden. Der hat schon in der Ukraine Fersengeld gegeben.

    7. jeder hasst die Antifa am

      Ein Sechser im Lotto ist wahrscheinlicher als das die Ukraine samt Nato den Krieg gewinnt.

    8. Die Selbstüberschätzung des Wertewestens führt auf eine blutige Seifenoper, mit den unvermeidlichen Effekt der rasanten Kassenentleerung. Die Vernunft hätte eine wenigstens zeitweilige Lösung gebracht. Allerdings ist Vernunft nicht gerade die Stärkr des Wertewestens, weswegen man sie als erstes abschaltete.
      Bleibt eigentlich nur der Verhandlungstisch… Aber ohne Vernunft?

    9. Sollen die USA ihren Krieg gegen Russland endlich aufgeben. Ihre europäischen Vasallen schnallen das zwar noch nicht…… aber werden das schließlich auch so machen müssen.
      (Möchte dann gerne das enttäuschte Gesicht der Flag Zimmermann sehen ..grinsbreit).

    10. Die Europakarte um 1900, einfach mal googeln und staunen. Da gibt es nicht einen Furz von der Ukraine, es ist einfach nur ein regionaler Raum der von den Einheimischen so bezeichnet wurde. Geschichtlich nie ein Staat auf deutsch Ukraine übersetzt Grenzland. Von den Russen künstlich 1917 gegründet und 2015 per Maidan mit der NATO umgeputscht, wurde dieser Sauhaufen zur Speerspitze gegen Rußland aufgerüstet und ausgebildet. Ein korrupter Sumpf und Tummelplatz für alle westlich mafiösen Chaoten, Regierungen, Geheimdienste, Geldhaie.
      Die Hochburg von Waffenhandel, Kinderhandel, Organhandel, Drogenhandel, Geheimlaboren für biologische Kriegsführung und Kriegstreiber Numero Uno.
      Diese "ukrainischen Helden" die hier gnadenlos verheizt werden sind ganz einfach nur Banditen und zwangsrekrutierte willenlose Geschöpfe.
      Fazit der Russe tut sich und dem ehrlichen Teil der Welt einen großen Gefallen und beseitigt endlich dieses westlich erzeugte Übel.
      Es wäre natürlich schön wenn ein Hinterbänkler wie Röttgen samt Strack-Zimmermann und Hofreiter genauso verschwänden. Vielleicht kriegt es Putin noch hin wenn er den 2+4 (Fake) Vertrag annulliert und Ansprüche auf Mittel und Ostdeutschland wieder erwägt.

      • Schwachsinnige Parteinahme für Iwan. Schon mal was vom Belgrader Abkommen gehört ? Unterzeichnet auch von der RF. Abkommen mit einem Staat, der nicht existiert ? Auf ihrer Karte von 1900 werden Sie auch Polen vergeblich suchen. Stellen Sie sich auf den Marktplatz in Warschau und verkünden Sie dort Ihre Weisheiten. Danach bekäme Putin Ihre Überreste wahrscheinlich mit der Post und wir hätten einen potentiellen Landesverräter weniger .

    11. Die "GÖTTER-DÄMMERUNG" naht – Selenskis Tage als "GROßER PRÄSIDENT" gehen ihrem Ende entgegen – ER AHNT ES bereits und hat FRIEDENSGESPRÄCHE für JANUAR in der SCHWEIZ angekündigt !!
      JETZT können wir nur hoffen, dass DIESER IRRSINN und das UNSÄGLICHE LEID endlich ein ENDE FINDEN !!

    12. Guten Morgen,

      Geld ist nicht das Problem. Die Regionalmacht USA und die Machthaber in Brüssel würden schon genügend „Sondervermögen“ finden, um den NATO Stellvertreterkrieg gegen die Russische Föderation beliebig lange zu finanzieren. Schließlich druckte die EZB unter Mario Draghi jeden Monat 80 Mrd. EUR zur Rettung der Friedenswährung – insgesamt 1,68 Billionen EUR in 21 Monaten.

      Die Ukraine verlor bis zum 8. Dezember 2023 folgendes NATO-Kriegsmaterial:

      • 550 Flugzeuge,
      • 257 Hubschrauber,
      • 13.894 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge,
      • 16.056 militärische Spezialfahrzeuge
      • 7.279 Stück Feldartillerie und Mörser
      • 1.188 Mehrfachraketenwerfer,
      • 442 Boden-Luft-Raketensysteme,
      • 9.577 unbemannte Luftfahrzeuge,

      Inzwischen sind die meisten wehrfähigen Ukrainer tot. Die Schlaueren desertierten und erschleichen sich millionenfach Sozialleistungen im Ausland im Rahmen der NATO-/EU-Kriegslogistik.

      Im degenerierten Wertewesten gibt es zwar viele Maulhelden, aber keiner der für sein Land sterben möchte. Und erst recht nicht für einen korrupten Staat, der vor wenigen Jahren gar nicht existierte und ohne den Europa bis auf ein Intermezzo von 30 Jahre gut leben konnte. Also ich habe die Ukraine bis 1991 nie vermisst und ihre territoriale Integrität ist mir vollkommen egal. Problem: Wer soll künftig also für die Ukraine sterben?

      Grüsse, HvH

    13. Otto Baerbock am

      "… dann würde das große und vom Krieg völlig zerstörte Land jedenfalls einen großen Teil des EU-Haushalts absorbieren."

      Völlig zerstört sind verschiedene von Rußland zwischenzeitlich eingenommene Städte und Dörfer, die im unmittelbaren Kampfgebiet lagen – oder liegen. Dass ‚die Ukraine‘ ein völlig zerstörtes Land wäre, ist eine hemmungslose Übertreibung. Außerdem kann der Wiederaufbau der Ukraine leicht bezahlt werden – durch ‚Sondervermögen‘ aus Deusselaahn.

    14. Wenn selbst notorische Ukraine-Unterstützer anfangen zu unken, ist klar, daß das es kommt wie es kommen mußte. Die Putler – Armee wird mit ihre Abnützungsstrategie ( die dümmste, riskanteste und teuerste Strategie) die Ukraine schließlich ausbluten. Der Widerstand der überfallenen Ukrainer war tapfer, heroisch und verdient höchste Achtung, aber es stand immer fest, daß es unmöglich gelingen kann, die Moskowiter aus der Ukraine zu vertreiben. Statt von militärischer Vernunft wurde die Armee der Ukraine von Selenskis politischer Erwägung geführt. So befahl er eine Offensive , die von Anfang an zum Scheitern verurteilt war, um den Geldspendern eine Show zu bieten. Unterlegene Kräfte hätten stattdessen den direkten Kampf meiden , die Moskowiter über den Dnjeper locken müssen um ihnen eine Streckung ihrer Nachschublinien und
      ein partisanenkontrolliertes Hinterland aufzuwingen. Und so die spärlichen Ressourcen schonen ,statt sie in einem kurzlebigen Feuerwerk zu verpulvern. Und zusätzlich den kleinen Krieg aus der Westukraine und Rumänien vorbereiten.

      • Otto Baerbock am

        "Der Widerstand der überfallenen Ukrainer war tapfer, heroisch und verdient höchste Achtung,…"

        Dagegen war der jahrzehntelange ‚mehr-oder-weniger-Krieg‘ der Ukraine gegen die russische Bevölkerung des Donbass dumm bis idiotisch … und verdient höchste Verachtung. Und das was kommen wird, mußte deshalb kommen, weil die Bereiche, die die Ukraine verlieren wird, zwar kurzfristig rechtlich zu ihre gehört haben mögen … aber niemals inhaltlich.

        • Mir ist so, als ob die russische Bevölkerung des Db sich mit Waffengewalt erhoben hatte. Irgendwie verständlich, daß die Ukraine versuchte, die Aufständischen zu besiegen. Verdient jedenfalls keine Verachtung.

      • Guten Morgen Herr Clausewitz,

        die Regionalmacht USA und die Mitglieder des NATO-Angriffsbündnisses haben sich verkalkuliert. Obwohl der als Demokratiebewegung inszenierte US Putsch im Februar 2014 zunächst gelang und die illegitimen Machthaber in Kiew unverzüglich mit der Aufrüstung und dem Völkermord an den ethnischen Russen im Osten der Ukraine begannen, verhielt sich der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin stets sehr konziliant gegenüber den Aggressoren der westlichen Wertegemeinschaft. Er setzte sogar bis ins Jahr 2022 auf eine Verhandlungslösung, obwohl Kiew das Minsker Abkommen nicht umsetzte.

        Als dann die Ukraine im Februar 2022 die unabhängigen Volksrepubliken überfielen, setzte ihr Verbündeter – die Russische Föderation – auf eine militärische Spezialoperation mit dem Ziel die Putschisten in Kiew zu entmachten und die verfassungsmäßige Ordnung in der Ukraine wiederherzustellen. Leider scheiterte diese Militäroperation. Die aufgerüsteten Narren in Kiew glaubten anschließend ihre eigene Propaganda – angestachelt durch das NATO Angriffsbündnis. Das Resultat sehen wir täglich. Heldenhaft, heroisch und tapfer ist daran gar nichts, insbesondere wenn man Streu- und Uranmunition einsetzt, Kriegsgefangene exekutiert, Staudämme sprengt und wehrlose Zivilisten beschiesst.

        Grüsse, HvH

      • Warum die dümmste Strategie….Russland kann es sich es leisten, der Westen nicht und so werden die Russland Sanktionen auch zum Bumerang. Napoleon und Adolf haben immer schnell Schlachten gewonnen, aber nie einen langen Krieg überstanden. Kriege werden heute nur noch hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen geführt und nicht aus Ruhm. Putin hat den längeren Atem.

        • Ja , warum, Blücher ? Blücher war auch mehr ein Haudegen als ein Kopf. Kriege wurden noch nie nur des Ruhmes wegen geführt, in der ganzen Historie nicht.

      • @Clausewitz:

        Ob ihrer Auslassungen würde sich ihr Namenspatron im Grabe umdrehen. Ich sag’s hier in regelmäßigen Abständen: "informieren, nachdenken – querchecken – und dann erst schreiben".

        Auszug, Wiki zu Clausewitz:"…Clausewitz hielt die Verteidigung, aus einer Reihe von Gründen, für die überlegene Form der Kriegsführung. Verteidigung bedeute für ihn nicht das statische Abwarten eines gegnerischen Schlages, sondern flexibles Manövrieren und die Möglichkeit zum Gegenangriff. Derjenige, der sich strategisch in der Verteidigung befindet, kann nach Clausewitz’ Theorie trotzdem taktisch offensiv vorgehen…
        Der pure Geländegewinn war jedoch für Clausewitz nur sekundär…"

        Genau das machen die Russen seit ca. Mitte 2022, haben es perfektioniert und nennen’s ‚aktive Verteidigung‘.

        Noch etwas, Zitat:"…Armee wird mit ihre Abnützungsstrategie ( die dümmste, riskanteste und teuerste Strategie)…"
        Die Israelis versuchen gerade das Gegenteil. Ergebnis: mehr zivile Opfer in 6 Wochen in Gaza als in knapp 2 Jahren in der UA.

        • Woran es bei "Walter" hapert, ist das Nachdenken. Da nützt dann das Informieren auch nichts, weil er die Informationen nicht richtig einordnen kann.
          Außerdem , seltsame , lächerliche Information, daß seine Russen nach Clausewitz vorgehen. Die gehen Nach Putlo, und der hats nicht drauf.

      • @Clausewitz, Teil 2:

        Zum Schluß, Zitat:"…Statt von militärischer Vernunft wurde die Armee der Ukraine von Selenskis politischer Erwägung geführt. So befahl er eine Offensive , …"

        Warum meinen Sie, uns beweisen zu müssen, daß Sie sich mit der Materie nur oberflächlich befassen?!
        In der UA läuft nix ohne Pentagon & CIA. Selensky ist wie bspw. Scholz nur der Vortanzkasper.
        "Die Amis schicken Waffen ohne Ende und lassen diesen Deppen einfach den großen Strategen spielen?!" Ja, nee – is klar.

    15. Man darf gespannt sein, wie sich die moderne FPV-Kampfdrohnenführung auf das Konzept des Panzerkampfes auswirken wird.
      Werden die großen Panzerschlachten entgültig der Vergangenheit angehören, oder wird eine FPV-Jagddrohnenstrategie zur Kampfdrohnenbekämpfung entwickelt? Wieviel Entwicklungsspielraum hat die elektronische Drohnenabwehr?

      Trauriger Fakt ist, daß genetisch wertvolle junge Männer auf dem Schlachtfeld in Scharen von pickeligen Geeks mit Nudelarmen und Zigarettenbeinchen aus der Sicherheit und der Bequemlichkeit ihrer rückwärtigen Positionen umgebracht werden.

      Die nationale Tragik der modernen Kriegsführung, welche schon vor über 100 Jahren von David Starr Jordan in "War and the Breed" herausgestellt wurde, wird mit dem massierten Kampfdrohneneinsatz auf eine neue Stufe gehoben.

      • @Bert Brecht:

        Zitat:"…Man darf gespannt sein, wie sich die moderne FPV-Kampfdrohnenführung auf das Konzept des Panzerkampfes auswirken wird…"

        Diesen Gedanken hab ich hier auch scon vor paar Wochen gewälzt…
        Auf bspw. rt deutsch, bei der tass usw. gibt’s regelmäßig Berichte (und viele Videos) zum russ. Drohnenkampf. Die Piloten fliegen die kleinen Biester (also nicht die Lancets oder so) mittlerweile direkt in den Eingang von Infanterieunterständen oder durch kleine Fenster in Häusern.
        Will sagen; die greifen so ziemlich alles und jeden überall an … bspw. auch Artilleriestellungen.

        Zur Drohnenabwehr setzen die Russen sehr erfolgreich radioelektronische Kriegsführung ein. Das hat den Vorteil, daß damit eine Flächenwirkung erzielt werden kann und man keine aufwendige Technik zur Zielerfassung, Waffenausrichtung usw. benötigt.
        So werden seit geraumer Zeit u.a. Panzer mit Systemen ausgestattet, welche eine Art "Störsignalsphäre" um das Fahrzeug aufbauen und die angreifenden Drohnen wohl relativ zuverlässig auf den letzten 50-150m (?) weit genug ablenken.

        Gestern/Vorgestern sah ich ein Video, welches russ. Schützengräben zeigt, die man mit Baumarktplanen abgedeckt hat XD
        Primitiv aber wirkungsvoll. Die Ukrainer können nun nicht mehr sehen, wo die Drohnen einschlagen oder ihr Päckchen fallen lassen sollen.

      • @Bert Brecht, Teil 2:

        Ferner statten die Russen manch Infanteristen mit "Radioelektrischen Gewehren" aus. Wirkt wie oben beschrieben, nur wesentlich gerichteter. Mit etwas Übung kann man damit relativ zuverlässig Drohnen "abschießen". Meist landen die dann einfach (mehr oder weniger).

        Ich denke, richtige "Jagddrohnen" wird es nicht geben. Zu schwierig im Vergleich zu anderen Abwehrmöglichkeiten.
        Was ich mir aber gut vorstellen kann, ist daß unter Einsatz von KI ein (1) Pilot eine Leitdrohne steuert und dieser ein Geschwader halbautonomer Drohnen folgt, welche – je nach Disposition – selbstständig bspw. Redundanzen bei der Aufklärung bilden, Ziele angreifen oder als unmittelbarer Ersatz für im Einsatz verlorene Drohnen fungieren, auf die der Pilot umgehend mit manueller Steuerung wechseln kann.

      • Gespannt sein trifft es nicht ganz. Schon Winston Churchill Lord Marlborough stellte bereits Anfang des vorigen Jahrhunderts fest, daß Wissenschaft und Technik den Krieg vollkommen verdorben haben. Es begann bereits mit der Erfindung des Schwarzpulvers und wurde ab 1866 in rasendem Tempo immer schlimmer. Was soll man machen ? Im Krieg ist es am wenigsten möglich, auf den kleinsten technischen Vorteil zu verzichten.

    16. Wie kann man "knallharte Fakten" von einer Publikation erwarten , deren Titel schon eine Lüge ist ? Die NATO marschiert nicht, sie könnte es gar nicht , selbst wenn sie wollte . Die NATO weiß es , die russische Spionage weiß es und Putlerich könnte es auch wissen, wenn er mal die Berichte seiner Spione lesen würde, statt "Compact" zu schmökern und am Kaminfeuer von Groß-Russland zu träumen. Putlo hat sich vor 2 Tagen wieder positioniert. Die ukrainische Führung nannte er "Idioten und Neofaschisten". Was wäre von diesem Mann zu erwarten, wenn in Deutschland echte, sokratistische Neofascisten regieren würden ? Na, bis dahin ist Putlo Staub , aber seine verrückte Ideologie könnte ihn durchaus überleben. Eine "strategische Partnerschaft " der beiden größten Konkurrenten in Euro-Asien, seit mehr als 100 Jahren Erbfeinde, ziemlich unwahrscheinlich.

    17. Jetzt muss auch Bärbock, die Russland den Krieg erklärt hatte, kapitulieren. Mit an ihrer Seite die Leyen und die Strack.
      Die Bundeswehr sollte schnellstens ihre Zelte in Litauen abbrechen noch bevor sie aufgebaut sind. Wie will diese Hilfstruppe die russische Armee aufhalten? Es braucht gute Leute um die Elefanten aus dem Porzellanladen zu entfernen.

      • Marques del Puerto am

        @Arkonide,
        vor so 30 Jahren gab es in der BRD so ca. 4 oder 5 Freiwilligenannahmestellen . Für Mitteldeutschland stand dann Berlin auf dem Programm. Von ca. 100 Freiwilligen die zur Bundeswehr gehen wollten, wurden am Ende nach den 3 Tage-Test im Schnitt so 2 bis 3 angenommen.. Viele junge Männer aus den neuen Bundesländern meldeten sich, weil es Jobmässig kaum Perspektiven nach der Zusammenschreibung der beiden deutschen Kolonien gab.
        Damals konnte sich die Truppe noch gute Leute aussuchen, heute locken sie mit viel Geld und Freizeit jeden Volldeppen in den bunten Karnevalsverein und erhoffen sich damit eine starke Truppe. Da werden Abiturienten mit Abschluss Note 3.5 in kürzester Zeit mit Lametta behängt und mit Diensträngen bekleidet, wofür man früher 20 Jahre sich tief bücken musste und im Auftrag der Freunde aus der USA in Dreckslöchern der Welt seinen Dienst tat , wovon heute auch niemand mehr spricht.
        Diese BW Truppe jetzt, taugt nicht mal als Zielscheibe was.

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    18. jeder hasst die Antifa am

      Das dieses faschistische Elendsky Regime den Krieg verlieren würde war mir schon am Beginn klar,da hilft es auch nichts mehr wenn Deutschland die ganze Schxx bezahlt.

      • @jeder hasst die Antifa:
        Selenskij müsste Ihnen eigentlich zusagen.

        Die Times of Israel titele im März 2022:

        >>18 things to know about Jewish defender of Ukrainian democracy Volodymyr Zelensky>>

        (Quelle: timesofisrael.com, 02.03.2022)

    19. Friedenseiche am

      merken die Ukrainer dass der Wertewesten sich über die lustig macht?

      vernichten das Volk und Land und dann noch veralbern

      ich würde kalaschnikoffs sprechen lassen gegen jeden westler der da noch auftaucht

      • Otto Baerbock am

        Na ja, ‚die Ukrainer‘ haben sich ja auch lange genug über den Wertewesten – in Form der Bunten Repbulik – lustig gemacht … siehe Botschaftsrambo Melnik zu seinen besten Zeiten.

        • Friedenseiche am

          das sind keine Ukrainer sondern kasaren pimperisraelis usw

          da scheißen die echten Ukrainer genau so drauf wie andere

    20. Mueller-Luedenscheid am

      Das Banditen wie van der Layen und Selenskji sich gegenseitiger Solidarität versichern, ist ja nicht verwunderlich. Ich hoffe nur das V. Orban standhaft bleibt, den Korruption haben wir in Europa schon genug, da muss nicht das korrupteste Staatsgebilde Europas der EU beitreten. Obwohl der in Deutschland regierende CumEx Lügenbron, sich ebenfalls ganz gut unter den Banditen macht. In nächster Zeit soll auch das Buch über den Kanzler erscheinen "Der gekaufte Kanzler", wie René Benko mit CuxEx und Wirecard Millionen Olaf Scholz zum Kanzlerdarsteller machte.

      • Otto Baerbock am

        "Ich hoffe nur das V. Orban standhaft bleibt, den Korruption haben wir in Europa schon genug, da muss nicht das korrupteste Staatsgebilde Europas der EU beitreten."

        Korruption kann man gar nicht genug bekommen. Siehe dieses … Land hier.

    21. Der Westen hat es ja nicht anders gewollt, als dass die Ukraine als eigenständiges Land vernichtet wird. Wer so dämlich ist und glaubt, Russland niedermachen, auslöschen oder zersplittern zu können, der ist doch nicht ganz richtig im Kopf!

      • Wenn Vernunft die Welt regieren würde. Dann wäre die Ukraine ein Brückenkopf zwischen Ost und West, bestrebt, gute Beziehungen zur EU und zur Russländischen Föderation zu unterhalten und wirtschaftlichen Austausch zu befördern. Aber gut, vernünftig wäre es auch gewesen, die Ukraine aufzuspalten, so wie es die CSFR seinerzeit erfolgreich durchgeführt hat. Es ist ja nichts dagegen zu sagen, Westukraine hat nunmal historische Bindungen zu Mitteleuropa, Lemberg, Tschernowitz, Polen, Österreich-Ungarn, es sind andere Menschen als jene im Donbass. Warum hat man die Ostukraine nicht sich der Russländischen Föderation friedlich anschliessen lassen? (Rhetorische Frage klar, weil es eben keine Vernunft war, die herrschte und herrscht, sondern pure Kriegstreiberei, NS-Freaks und Banderisten im traditionellen Verbund mit US und GB, kennen wir ja als Deutsche zur Genüge; als abzusehen war, dass NS-Deutschland den Krieg verlieren und von Russland überrannt werden würde, hat man gleich mal angefangen, deutsche Metropolen und deren Menschen zu bombardieren, bei denen auch der Onkel meiner Grossmutter im Schlaf sein Leben verlor). Wenn die Vernunft nicht mehr da ist, ist der Gewalt und dem Krieg Tür und Tor geöffnet.

        • @Hans:

          Wohl wahr, wohl wahr…

          Ich möchte lediglich dran erinnern, daß im Herbst 2013 Janukowitsch – legitimier Präsident der UA, welcher später weggeputscht wurde – das EU-Assozierungsprogramm mit faktisch genau dieser Begründung nicht unterzeichnet hat.
          Der Westen wollte ihn/die UA zu einer Entscheidung zwischen Wertewesten & "Neosowjets" zwingen.

          Der Rest ist Maidan und Geschichte.

        • Ach blah, die Vernunft sagt, daß Krieg zur Menschheit gehört, seit sie besteht. Natürlich hätte Putlo alle russischen Landsleute in die RFöderation rufen, ihnen dort eine gut gepolsterte Existenz schaffen und jene, die nicht gekommen wären, abschreiben können. Hätte nicht 10% der Kriegskosten erfordert. Aber es wäre eben langweilig gewesen und nicht der Krieg, den auch Russland nach einem Menschenalter ohne großen Krieg nötig hatte. Wie nötig, sieht man ja daran, daß alle Lehren aus dem WK2 vergessen sind oder nicht umgesetzt werden können.

        • Tja, dann haben Sie wohl auch noch nicht begriffen, um was dieser Krieg geführt wird!
          Jedenfalls nicht um ein andauerndes Geburtstagskränzchen zu veranstalten…

    22. Der 30. April wäre das Datum, mit einer geladenen Waffe in den Bunker zu gehen. Oder in eine Villa in Kalifornien, was eher wahrscheinlich ist. Aber bis dahin müssen noch Tausende verrecken.

      • Otto Baerbock am

        Und wenn das nicht klappen sollte … am 30. Mai ist bekanntlich der Weltuntergang … wir leben nicht mehr lang, wir leben nicht mehr lang …