Kevin Spacey, Hollywood-Star und eine Lieblingszielscheibe der Me too-Bewegung, wurde vom Londoner Strafgerichtshof freigesprochen. Schweigen beim medialen Lynch-Mob. In der druckfrischen Juli-Ausgabe des COMPACT-Magazins entlarvt Maximilian Pütz die Kampagne gegen die deutsche Kult-Band „Rammstein“. Hier mehr erfahren.

    Hollywood-Star Kevin Spacey gehört zu den prominentesten Opfern der Me too-Bewegung. Ja: Opfer! Weil die Verurteilung vor dem Prozess stattfand. Der einst gefeierte Oscar-Preisträger wurde zum Dämon aufgeblasen. Anschuldigung: Sexuelle Belästigung junger Männer.

    Schnell erwachte die Vernichtungslust. Ein Frustventil für woke Zwergenseelen tat sich auf. Vom selbstgerechten Zorn berauscht, ließen sie Shitstorm auf Shitstorm folgen. Kollegen „distanzierten“ sich. Netflix schmiss ihn aus der Erfolgs-Serie „House of Cards“.

    Am schlimmsten verhielt sich Star-Regisseur Ridley Scott: Der hatte 2017 bereits den Film „Alles Geld der Welt“ mit Spacey beendet. Als die unbewiesenen Fummel-Gerüchte den Mob aufrührten, ließ Scott alle Spacey-Szenen entfernen und mit Alt-Star Christopher Plummer nachdrehen. Dafür musste die Filmcrew sogar Sonderschichten fahren. Egal. Scott wollte sein Film aus der Wokeness-Schusslinie ziehen. Die Spezies Homo sapiens bewies erneut, wie tief sie sinken kann.

    Jetzt, nach sechs Jahren Absturz und Psycho-Terror, sprach der Londoner Strafgerichtshof den Schauspieler in allen Punkten frei. Spacey brach nach der Urteilsverkündung in Tränen aus. Gegenüber dem TV-Sender „Sky News“:

    „Das heutige Ergebnis erfüllt mich mit Demut“.

    Außerdem bedankte er sich bei der Jury, dass sie sich Zeit für eine exakte Faktenprüfung genommen habe. Und jetzt? Der Mainstream publiziert den Freispruch als banale Meldung. Keiner der Mainstream-Maulhelden entschuldigt sich. Niemand hat die Größe, den eigenen Irrtum einzugestehen!

    Kein Shitstormer gibt zu, der eigenen Jagd-Lust, der eigenen Lynch-Geilheit erlegen zu sein. Und Ridley Scott, der so gerne „Directors Cuts“ seiner früheren Werke raushaut: Wird er die Version mit Spacey nachträglich freigeben?

    Wohl nicht. Schlimmer noch: Es steht zu befürchten, dass die Määh too-Avantgarde sich um den Freispruch nicht kümmern, sondern Spacey einfach weiter beschuldigen wird. Motto: Ideologie steht über den Fakten. Außerdem hat man längst wieder ein neues Opfer: „Rammstein“.

    Die Kampagne gegen „Rammstein“ wird von Medien weiterhin am Kochen gehalten. Ein Gegengewicht ist notwendig! Verbreiten Sie die neue COMPACT-Ausgabe für Juli (großes Titelthema: „Verbotene Geschichte“) inklusive einer knallharten Abrechnung von Maximilian Pütz mit den vermeintlichen Kronzeuginnen gegen Lindemann. Hier bestellen.

    17 Kommentare

    1. HERBERT W. am

      Man könnte ja auch äußern: "Wir werden mal abwarten, was dabei herauskommt!" Aber so weit reicht die Courage oft nicht. Ist ja auch nicht gerade bequem, stets seine eigenen Ansichten zu vertreten, anstatt sich mit seiner Meinung anzupassen. Nach diesem Prinzip funktionierte auch die Corona-Diktatur. Und wer weiß, was noch alles kommt!

      Merken wir uns die Maulhelden, die in der Meute vorneweg marschieren und die lautesten Töne anschlagen. Damit wir wissen, woran wir mit ihnen sind.

    2. Es ist doch längst in Mode gekommen Menschen mit Vorwürfen dieser Art zu diskriminieren und deren berufliche Existenz zu vernichten.Bereits am 20. Oktober 2022 wurde Spacey auch in einem anderen Verfahren (Kläger: Anthony Rapp) in allen Klagepunkten freigesprochen.

      • @ DeSoon

        Heute kann man Menschen im sogenannten Werte Westen,
        wo der Genderwahnsinn wütet, mit "Vorwürfen dieser Art"
        wohl nicht mehr ernsthaft schaden. Schwul sein ist doch in.
        Totaler Widerspruch. Das verstehe wer will oder kann.

    3. Tom Bartlett am

      Diese Methoden nannte man zu Stasizeiten "Zersetzung". Und was damals bei den Altstalinisten gut funktioniert hat, wird auch von den aktuellen woken, linksgrünen Stalinisten geschätzt, um alles und jeden auszuradieren, der vermeintlich nicht 100% auf ihrer ideologischen Linie ist.

    4. Bedauerlich daß sich mit Ridley Scott auch ein Regisseur der nicht nur kameratechnisch Meilensteine gedreht hat (Blade Runner, Alien, Hannibal, Black Hawk Down, …) der woken Dominanz untergeordnet hat.
      Oder hat er auch schon einen Blick auf die Instrumente im Kompromatkoffer erhalten "dürfen"?

    5. bringt mal einen Artikel über die schwulen Pornos in einer Nürnberger Kirche. Bild berichtete.

    6. Das war zu erwarten. Ein schwule mann ist heutzutage wie "eine heige kuh" der globalisten. Viele schwule männer sind auch pedos ob man das will oder nicht.

      • Die Grenzen sind fließend.
        Die schwul-lesbischen Grünen müssen
        irgendwie Nachwuchs rekrutieren.
        Cannabis und Pädophilie werden deshalb
        demnächst legalisiert und Sodomia bestialis
        (verharmlosend Zoophilie genannt) auch.
        Übrigens können eine Trans-Frau und ein
        Trans-Mann Kinder zeugen. Beide müssten
        halt nur das Geschlecht wechseln.

    7. wolfhard kuhlins am

      der mann ist schwul. wann entschuldigt sich compact bei den schwulen für die "familienkonferenz" in leipzig-schkeuditz?

        • Rosa von Praunheim am

          Da treffen sich die Perversen, die das Familienbild Vater, Mutter, Kind propagieren.

        • Marques del Puerto am

          @Otto Baerbock ,

          naja Otto, ein Familienkonferenz ist nichts für schwache Nerven, da macht Opa mit der Nichte von Onkel Fred rum ( kennt man ja von US-Biden ) der Vater der Sipp ist in Strapse unterwegs und bekennt sich dazu ein Hardgeldstricher zu sein, die Mutter kennt sich mit Schäferhunden aus ( wegen Gassi gehen meine ich ;-)))) )

          Mit besten Erkenntnissen
          Marques del Puerto

        • Genau, solange sich die Schwulen und Lesben untereinander klar kommen ist mir die Sachlage auch egal.
          Leider sind nunmal die Schwulen und Lebsen ganz schön angefressen, denn den CSD haben die ja ins Leben gerufen und werden von den Transgendermenschlein verdrängt und das geht denen auf dem Nerv.
          Naja, die Spaltungen funktionieren recht Gut wie man feststellen kann, Jeder gegen Jeden ist angesagt und die Dummbeutel merken es nicht, egal ob Gendergedöns, Ukraine, Rechts-Links, Klimahysterie, Russland, usw. !

      • Marques del Puerto am

        @wolfhard kuhlins.

        der Mann ist Bi-Turbo !!!!
        Wir kennen uns schon seit 1994 seit den Dreharbeiten zu Outbreak – Lautlose Killer !
        Ich spielte damals den Affen …. ;-)))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

        • Völkischer Beobachter am

          "Ich spielte damals den Affen …. ;-)))"

          Den spielst du immer noch…. und den Schwätzer.

    8. Wer weiß schon wem der Kevin ein Hollywood-Bonzen auf die Füße getreten hat.