Dieser Tage brüten die Bösewichte dieser Republik in ihren Amtstuben allerlei totalitäre Machtphantasien aus, die sie durch die Tür der Corona-„Pandemie“ als faule Eier in die Nester der Bürger legen – im wahrsten Sinne des Wortes: Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) hat nach der Beschränkung privater Zusammenkünfte auf maximal zehn Personen angekündigt, notfalls Corona-Kontrollen in privaten Wohnungen durchzuführen.

    „Die Polizei wird jetzt nicht flächendeckend bei den Hamburgern und Hamburgerinnen klopfen, um herauszufinden, ob man sich in der Wohnung mit mehr als zehn Personen aufhält“, wiegelt der Sozialdemokrat ab, der sich bereits wegen seiner Restriktionen für die Hamburger Reeperbahn massiven Unmut einhandelte. Dort gelten jetzt Alkoholverbot, Maskenpflicht – und die Sperrstunde ab 23 Uhr. Der Name „Große Freiheit“ wird zur Farce seiner selbst, die Sündenmeile zur Einbahnstraße züchtigen Anstands vor verrammelten Türen.

    Verstöße dort gegen die Corona-Dikatur werden auch bei Missachtung von Grotes Einschränkungen im privaten Bereich geahndet: „Dort, wo wir Hinweise haben oder wo ein Geschehen in einer Wohnung die Aufmerksamkeit der Polizei erregt, werden wir dem natürlich nachgehen“, droht der Senator. Seit Montag werden Verstöße gegen seine Regel als Ordnungswidrigkeit geahndet.

    Die Höhe des Bußgeldes ist noch nicht bekannt, dürfte aber reichlich Geld in seine Kassen spülen, um die Verluste auszugleichen bei Strafgeldern, die man von den hunderten von Teilnehmern an Clan-Hochzeiten und -Beerdigungen nicht einzutreiben wagt.

    Die Corona-„Krise“ – eine willkommene Spielwiese, auf der sich Politiker aller Couleur die Bälle zuschießen zur totalitären Bürgerkontrolle, zur restlosen Abschaffung von Bürgerrechten. Ob sie nach der „Pandemie“, die nach Meinung von „Experten“ noch mindestens zwei Jahre wüten soll, wieder installiert werden, scheint fraglich. (Weiterlesen nach unserer Empfehlung)

    Ein zweiter nationaler Lockdown nimmt mit jedem weiteren Tag immer konkretere Konturen an, wobei sich die derzeitigen Restriktionen kaum von einem solchen unterscheiden. Und die Maßnahmen werden immer abstruser, diktatorischer. WANN bekommen wir unser LEBEN zurück? Bekommen wir es jemals zurück? Lesen Sie dazu unbedingt die brandneue Ausgabe von COMPACT-Aktuell! Sie ist der ultimative Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER erhältlich oder einfach auf das Banner unten klicken!

    Ebenso der Vorstoß der CDU in Baden-Württemberg: Ungelernte Freiwillige sollen als „Hilfssheriffs“ die sogenannten Hygieneregeln überwachen – mit Dienstpistole! Und in Polizeiuniform, so dass sie für den Laien wie ganz normale Polizisten aussehen, lautet der große Betrug. Die Grundausbildung der Möchtegern-Staatsmächtigen beschränkt sich auf insgesamt 84 Stunden, die um jährlich 18 Stunden „Fortbildung“ ergänzt wird, berichtet SWR3.

    Manchmal ist Anwendung von Zwang notwendig…

    Kritik kommt aus den Reihen jenseits der CDU und von Hans-Jürgen Kirstein, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), nach Angaben der dpa. „Ich möchte nicht, dass irgendwelche Leute das machen.“ Bei den Kontrollen sei eine gewisse Autorität  und manchmal auch die „Anwendung von Zwang“ notwendig. Durch das Tragen der Uniformen werde suggeriert, dass es sich bei den Ehrenämtlern wirklich um Polizeibeamte handele.

    Bekommen die Freiwilligen dann freie Bahn für den Schießbefehl, oder reichen Knüppel für Oma und Opa aus, die die derzeit auch auf öffentlichen Plätzen und Straßen geltende Maskenpflicht verletzen? Für Ehepaare, die zu eng beieinander gehen?

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