Weil Elon Musk auf Twitter mehr Meinungsfreiheit plant, will eine linke US-Politikerin ihren Tesla-Wagen loswerden. Ein Mainstream-Blatt spekuliert über das baldige Ende von Tesla. Mehr über Musk und andere US-Querdenker lesen Sie in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Wagenknecht-Titelthema „Die beste Kanzlerin“.  Hier bestellen.

    Wer eine woke Kundschaft bedienen will, muss unbedingt deren interne Widersprüchlichkeiten beachten. Sonst kann es ihm ergehen wie dem südafrikanischen Mega-Unternehmer Elon Musk. Dessen Weltbild weist zwar Schnittmengen mit den Globalisten (Elektroautos, Transhumanismus) auf, steht ihnen aber in anderen Bereichen (Ablehnung der Cancel-Culture) völlig konträr.

    Daraus ergab sich folgender Konflikt: Zwar produziert Musk mit seinem Tesla-Auto ein Kultobjekt für Linksgrüne, anderseits fiel er durch Reduktion der Twitter-Zensur bei eben diesem Klientel in Ungnade. Das hat natürlich Konsequenzen:

    Laut Bloomberg will die linke Demokratin Alexandra Ocasio-Cortez jetzt ihren Tesla loswerden. Weil der Musk mit Twitter so böse Sachen anstellt. Schon schlagzeilt die mainstreamige FAZ:

    „Twitter war erst der Anfang: Zerstört Elon Musk auch die Marke Tesla?“

    Schließlich stand der Kauf eines Tesla-Wagens für „progressives, grünes Bewusstsein“ (FAZ).  Und jetzt?  Nun, was den einen vergrault, macht den anderen erst scharf: So überlegt der Republikaner Ted Cruz, ein Gegner des Klima-Narrativs, den Kauf eines Tesla-Autos. Wegen Musks Twitter-Übernahme. Weitere Konservative könnten dem Beispiel folgen.

    Also steht Tesla vor einem Klientelwechsel? Tatsächlich spräche noch ein weiterer Grund dafür: im Zeitalter des nachhaltigen Stromspar-Diktats ist der Kauf eines Elektro-Autos wieder subversiv! Denn deren Stromverbrauch ist keineswegs gering.  Vielleicht kriegt Tesla bald sogar Besuch von den Klima-Klebern?

    Mehr über Musk und andere US-Querdenker lesen Sie in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Wagenknecht-Titelthema „Die beste Kanzlerin“. Hier bestellen.

    26 Kommentare

    1. Viktoria Zehm am

      Was soll der Begriff "linke Demokratin" bedeuten? Der Begriff "links" steht für Gleichmacherei, für das Betrachten und Behandeln von Menschen als Klone oder gleiche Fließbandprodukte. Das ist widernatürliche Tyrannei. Also nicht Demokratie (Volksherrschaft), sondern Demokratur (Volksbeherrschung).
      Weniger helle Köpfe wollen wenigstens gleich sein. Kein Wunder, dass sie auf eine Partei hereinfallen, die sich aus Vermarktungsgründen "Democrats" nennt, obwohl sie tyrannisch ist.

    2. Die Linke wird bald gar nicht mehr kaufen können, wo haben sie denn ihr Geld liegen`?

    3. Die ganzen Neu-Linken Spinner und Systemlinge hatten immer nur kindische und dümmliche Methoden um zu rebellieren. Ja weil Herr Musk eben Meinungsfreiheit auf seiner Plattform bietet, will diese Politikerin eben wie Prinzessin von der Erbse ihr umweltfreundliches E-Auto loswerden. Nun mal an alle Antirassisten, Tuntifas und Gretakids ihr braucht keine Autos, denn der böse Mann aus Oberbraunau hat die Autobahn ermöglicht und wollte mit der KDF-Aktion spare 5-DM die Woche willst du im eigenen Volkswagen fahren für so gut wie jeden Bürger ermöglichen. Das ironische ist mal wieder die systemrelevante Lina-Gruppe denn da war ja ein VW als Fahrzeug im Spiel. Na ja ihr wisst was ich meine, die ganzen toleranten und humanen Moralapostel unterm Regenbogenbanner sind nichts weiter als die Steigbügelhalter des internationalen Kapitals. mfg

      • Ich nicht . Abgesehen davon, daß der Preis für Dieselkraftstoff künstlich hochgetrieben wird. Dieselmotoren bringen, wenn sie alt werden , nur noch die halbe Leistung , springen bei Kälte schlecht an und rußen entsetzlich. KfZ-Strafsteuern außerdem. EinzigerVorteil :Sie brennen nicht so leicht wie Benziner.

        • @Ich:

          Naja, wenn man ne LKW-Zulassung (günstigere Steuer & Versicherung) hat und Heizöl statt Diesel tankt, geht’s.

          Und den Ruß kriegt nur der hinter einem ab.

        • Marques del Puerto am

          @Ich ,
          davon mal abgesehen das der Kraftstoff sei es Diesel oder Benzin so oder so nur 80 Cent der Liter kosten dürfte und der Rest lustige nette Steuereinnahmen für die Umvolkung sind , stimmt das nicht was Sie schreiben.
          Es gibt sehr gute solide Diesel . Leider werden viele Elektronisch und Abgastechnisch kaputt reguliert wegen Euro 5 / 6.
          VW hatte mal Anfang der 90 er Jahre einen sehr guten 1,9 Liter TDI auf dem Markt , auch in den 80 er Jahren einen guten 1,6 Liter Turbo. Die Fahrzeuge haben 5 bis 6 Liter verbraucht auch in den Audis .
          Es gibt Fiat Ducato Transporter mit dem 2.3 Liter Iveco Motor die über 1.000.000 km runter haben ohne Problem . Der Motor läuft, der Schweller ist aber weg und hat Naturchrom. ;-)
          Hinzu kommt das unsere Kraftstoffe seit 20 Jahren kontinuierlich an Qualität verlieren. Immer mehr Biomasse wird beigemischt. Stellen Sie sich einfach ein Bier vor , ein gutes ist mit Hopfen, der massentaugliche Plunder mit Hopfenextrakt.
          Kurz um, die guten Autos hatten wir alle schonmal und auch Opel , sowie Ford Deutschland, BMW, Mercedes bauten damals Dinge, die 3 Liter weniger verbrauchten.
          Die Fahrzeuge sind heute vollgebabelt mit Schrott den keiner braucht und wiegen auch viel mehr.

        • Marques del Puerto am

          Fast alle Verbrauchsanzeigen bei VW und Audi sind seit 15 Jahren schon manipoliert. Ich freu mich immer über die Deppen die der Meinung sind, ihr Diesel Pasi oder Tiguan verbraucht nur 4,5 Liter. Es gibt da extra eine Entwicklungsabteilung die sich solche Dinge ausdenkt. Abschaltautomatik, 2 Massenschwungrad, DPF-Rußpartikelfilter nur mal so als Stichwörter.
          Rudolf Christian Karl Diesel sagte immer, dieser Motor wird ein ehrlicher Motor und damit hatte der Mann auch recht.
          Was wir hier aber durch den Ökowahnsinn daraus machen, kann am Ende nicht überleben.

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

    4. Die Alex will Ihren Tesla verkaufen? Sollte es sich um das Modell X handeln, der mit den Flügeltüren? Ein prima Auto, besser wäre natürlich, wenn es ein Diesel wäre. Aktuell hat dieser Wagen zwischen 700 und 1000 Ps und einen wunderschönen Sound. In meinem Pickup mußte ich Tausende investieren, um einen erträglichen Klang zu bekommen. Dieses wäre beim X nicht nötig. Allerdings sollen auch etwa 110.000.- € über den Tisch geschoben werden. Natürlich nicht bar, sonst schimpft die Nancy! Ist aber kein Problem, ich lernte vom Olaf und dem Christian. Am heutigen Abend generiere ich 150.000,-€ Sondervermögen, dann ist noch ein Shoppingevent für die Damen in der Familie drin! Der Tesla läuft dann als Drittwagen. Im Falle des Bewegungsverbots für E-Autos, bleiben noch der Diesel und der Benziner. Heute in Gedanken an den Teslasound: Rammstein mit „Bück dich“, für den maskierten Untertan….

      • Friedenseiche am

        Wie wird den der Strom in USA erzeugt?
        Sicher nicht grün

        Die Frau kann den Wagen ja den Republikanern schenken
        Mit Duftbaum wackelblume und strickjaeckchen falls der Strom Mal ausfällt

      • Richtig !
        Wenn solche Kisten mal abfackeln, dann kann die Feuerwehr nur zusehen und nebenbei wird man zu Asche verbrannt wenn man nicht rechtzeitig aus solch Elektrovehikel kommt.

    5. Soll diese dumpfe Tusse doch laufen……schön tief durchatmen und vielleicht wird ihre ideologisch verstopfte Birne wieder frei…..

      • Friedenseiche am

        Kann sie die Lang ja mitnehmen zum laufen

        Oder rollen liebe Rikki?

        Ist die Ricarda eigentlich vorwärts oder rückwärts schneller?

      • Sie kann die Mühle ja verkaufen… Nein, lieber nicht, Verschenken wäre besser. Bloß kein schmutziges Geld dafür nehmen!

    6. jeder hasst die Antifa am

      Es gibt Länder wo es kein engmaschiges Stromnetz gibt und die Probleme haben welchen zu produzieren, dort können sie ihre EAutos auf den Schrottplatz fahren da wird der Verbrenner sich durchsetzen

      • Die Leute sind so durch den Wind, daß sie Dieselmotoren mit verbundenen Drehstromgeneratoren mit AC/DC-Wandler (Gleichrichter) aufstellen, um die E-Autos mit elektrischer Energie zu laden.

    7. Man erstelle die energetische Gesamtbilanz eines reinen E-Autos, von der Herstellung bis zur Verschrottung. So bringt man das drumherum errichtete Lügengebäude zum Einsturz. Das Gleiche gilt für die über den grünen Klee gelobten Windräder und für alles, was uns von den Klimaideologen sonst noch aufgetischt wird.

      • @DURA RE
        Stimmt genau!
        Alles Greenwashing um die Billionen vom Green Deal (EU) und New Green Deal (USA) ab zu greifen.

      • Siehe die Lügen zum Öko-Unsinn in der aktuellen "Welt der Wunder"… Ich wollte schon zur letzten Ausgabe einen Leserbrief schreiben wegen der Lügen, die dort verbreitet wurden. Ich hab’s mir aber verkniffen. Diesmal genauso. Also, wenn ihr was zum Lachen lesen wollt: die aktuelle WdW…

    8. Friedenseiche am

      Wer braucht schon Tesla wenn er Ferrari fahren kann?

      E Autos sind was für transhumanisten

      • Vorher hat er einen McLaren gefahren, etwa 700PS. CO2 intensiv und pflanzenfreundlich.

        • Wenn ich das Geld dafür hätte, würde ich mir lieber einen Lambo kaufen! Ich finde die geiler als Ferrari. Sportwagen können die Italiener, aber normale Autos? Eher häßlich. Gleiches gilt für die Franzosen. Die brauchen mal bessere Designer!