Die Masse der Zukunft wird nichts besitzen, aber glücklich sein, verspricht Klaus Schwab, Leiter des Weltwirtschaftsforums. Wie das funktionieren könnte, hat nun ein  Historiker und Bestsellerautor beschrieben. In COMPACT-Spezial „Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung“ enthüllen wir, wer hinter den Kulissen die Strippen zieht – und welche Pläne verfolgt werden. Hier mehr erfahren.

    Bei Schwabs Vision bleibt die Frage offen, wie man sich eine besitzlose Masse vorstellt, die dennoch glücklich ist. Schließlich weiß man seit Aristoteles, dass ein gewisser (nicht übermäßiger) Anteil an den irdischen Gütern zum festen Bestandteil eines guten Lebens gehört. Hinzu kommt, dass diese Besitzlosen definitiv nicht gebraucht werden, also im Sinn-Vakuum landen werden.

    Die zukünftige Elite, die nach Vorstellung von WEF-Strippenzieher Klaus Schwab eine transhumanistische sein soll, bedarf der Masse nicht mehr. Aufgrund der Digitalisierung dürfte deren Arbeitskraft nicht einmal Billiglohn wert sein. Aber wie soll ein Mensch, der nicht gebraucht wird, glücklich sein? Wie kann er den Sinnbedarf befriedigen?

    Man muss davon ausgehen, dass die meisten WEF-Visionäre weder willens noch in der Lage zur Lösung dieses Problems sind. Aber der Historiker Youval Harari, Autor des  „Homo Deus“ (2015) versucht zumindest eine Spekulation, eine Möglichkeitserwägung. Die ist doppelt interessant, da der Geschichtswissenschaftler eine solche Zukunft nicht befürwortet, aber kaum für vermeidbar hält. Er übernimmt also in der Rolle des Diagnostikers, nicht des Propagandisten.

    Im Interview mit Daniel Kahneman für das Magazin Edge erklärt Harari:

     „Die vielleicht größte Frage in Wirtschaft und Politik der kommenden Jahrzehnte wird sein, was mit all diesen nutzlosen Menschen zu tun ist. Ich glaube nicht, dass wir dafür ein Wirtschaftsmodell haben. Meine beste Vermutung, die nur eine Vermutung ist, ist, dass das Essen kein Problem sein wird. Mit dieser Art von Technologie werden Sie in der Lage sein, Lebensmittel für alle zu produzieren.

    Das Problem ist mehr Langeweile und was man mit Menschen macht und wie sie einen Sinn im Leben finden, wenn sie im Grunde sinnlos und wertlos sind. Meine derzeit beste Vermutung ist eine Kombination aus Drogen und Computerspielen als Lösung für die meisten. (…) Es passiert bereits.

    Unter verschiedenen Titeln, verschiedenen Rubriken sieht man immer mehr Menschen, die immer mehr Zeit mit Drogen und Computerspielen verbringen oder ihre inneren Probleme lösen, sowohl mit legalen als auch mit illegalen Drogen. Aber das ist nur eine wilde Vermutung.“

    Das ist mehr als Brot und Spiele. Das ist Brave New World. Die Eliten setzen den Massen-Bürger unter Drogen, damit er seine Nutzlosigkeit nicht täglich erfahren muss. Allerdings setzt dieses Modell voraus, dass es keinen Widerstand geben wird. Hier könnte ein Irrtum vorliegen. Denn schon gegen die Vorstufen, etwa der Lockdown-Diktatur, war der Widerstand größer als erwartet.

    Im Falle der Brave New World geht es um mehr. Hier droht nicht nur materielles Elend, sondern auch seelische Entleerung. Aber Widerstand ist eine große Sinngebungs-und Energie-Quelle.  Widerstand füllt Leere, behebt Sinnverlust. Er kann sogar,  wie etwa bei der „Weißen Rose“, zur Opferung des eigenen Lebens führen. Selbst jemand, der Besitzlosigkeit als urkommunistische Idee feiert, wird die Sinn-Leere kaum akzeptieren.

    Welche einflussreichen Gruppen ziehen die Strippen hinter den Kulissen – und was bezwecken sie? Die Antwort finden Sie in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte. Great Reset und Neue Weltordnung“. Von den Rothschilds und Rockefellers über Bilderberger, Trilaterale, Council on Foreign Relations, Club of Rome und das Netzwerk von George Soros bis zu Klaus Schwab und dem WEF und der Bill-Gates-Connection. Hier bestellen.

    47 Kommentare

    1. Viel Klüger am

      Besitzlos war die Masse schon immer und glücklich jedenfalls dann, wenn das Fortpflanzungsgeschäft anstand. Und als Konsument wird der "nutzlose Pöbel " immer gebraucht. Die Kapitalisten werden nicht den Kreislauf von Produktion und Konsum , der ihre Profite ermöglicht, selbst unterbrechen. Verschwörungsspinner – Phantasien aus der Klapse.

    2. friedenseiche am

      drogen ????????????????

      bin ich SOFORT dabei

      ich nehme aber nur die variante aus dem film "Lucy" mit starlett johannson

      dann mach ich kurzen prozess mit allen kriminellen !
      können die gift drauf nehmen aber so was von

    3. Ich wiederhole meinen nicht-wissenschaftlich fundierten Beitrag:

      „Abschaffung von Privateigentum des Individuums und stattdessen staatliche Lenkung, weil das Individuum mit seinem ihm eigenen Egoismus nicht weiß, was gut und böse für die Gemeinschaft ist. Schlagwort ist der Kunst-Begriff „Stakeholder-Kapitalismus“, ein Zwitter zwischen Staatskapitalismus und ShareHolder-Kapitalismus. Der Staat soll als Lenker in den Kapitalismus einsteigen.“

      Das Problem an der ganzen Chose ist, dass sich einige Zeitgenossen zurücklehnen und sich vom Staat lenken und versorgen lassen. Da mag es sein, dass eine solche Philosophie verfänglich wirken kann. Und manch einer findet Kapitalismus selbst in der kleinsten Form „kacka“, beispielsweise beim Auto. Ein Auto kann man bereits heute leasen, aber wird das zukünftig auch auf Möbel und Fernseher ausgedehnt? Diese Art der Finanzierung hat natürlich auch Vorteile, von der Hand in den Mund. Braucht man keinen Kredit aufnehmen und man kann nur das leasen, was man sich leisten kann. Und das wird der Staat vorgeben.

      Ich spinne diese Fiktion mal weiter. Wenn niemand mehr was besitzt, wird der Staat dann zukünftig Lebensmittel-Bezugsscheine ausgeben, damit auch alles bedarfsgerecht verteilt wird.

    4. HEINRICH WILHELM am

      Es existieren zum Glück auch überzeugende Gesellschaftsmodelle, die allerdings weder im Beitrag, noch in den Kommentaren erwähnt werden.
      Das Schwabsche Dystopische, Angstmachende und Verachtenswerte tritt ja nicht zwingend ein, oder ist ohne Alternative. Natürlich wird das Negative und Apokalyptische dann unvermeidlich, wenn sich niemand dem entgegenstellt, wenn die meisten es aus Gründen der Denkunlust, stinkender Faulheit, Bequemlichkeit und Versorgermentalität geschehen lassen.
      Auch in diesem Land konnte man durch Tüchtigkeit und Engagement sein Auskommen haben, ja sogar zu etwas bringen und die Deutschen waren geachtet. Aber Pessimismus, Nihilismus und die Hoffnung auf Sozialismus (Da sorgt sich ja der Staat, ich nicht!) sind nicht gerade Triebfedern für einen Wohlstand durch Arbeit und Eigenverantwortung.
      Dr. Krall hat in seinen Schriften und Internetbeiträgen mehrmals überzeugend dargelegt, wie es funktionieren kann. Die gewiesenen Wege führen allerdings nicht über Bildungsabstinenz, Müßiggang, Drogenkonsum, "Bürgergeld", 9-Euro-Ticket und sonstiges Gelersch.

    5. Mueller-Luedenscheid am

      Für die Durchsetzung dieser Idee ist die Grüne und Rote Massenmörder und Kriegsverbrecherclique (1999 Bomben auf Belgrad) bestens geeignet. Ich gehe davon aus, dass die Drogensüchte Pädophilenclique (Grün Innen mit Drogenbauern Özdemir und der Vertreterin des Pädophilenflügels Renate Künast), davon träumen Moskau zu bombardieren. Drogenhandel und Kindesmissbrauch, ein Kernpunkt Grüner Politik.

    6. DerGallier am

      Ups, blauäugig wer das nicht erwartet hat

      Politikstube vom 05.06.23
      Über Darknet: Ukrainer fluten Europa mit eben gelieferten Waffen

      Panzerabwehrraketen, automatische Waffen, Munition, Drohnen oder sogar Minen -– die Lager der Darknethändler sind voll. Tausende Waffensysteme, die westliche Verbündete in die Ukraine schicken, finden sich im Internet zum Kauf.
      Die FGM-148 Javelin ist eine tragbare Panzerabwehrlenkwaffe (ATGM). Die USA haben dieses Waffensystem entwickelt, um schwer gepanzerte Fahrzeuge wie Kampfpanzer und leichtere Militärfahrzeuge bekämpfen zu können. Nicht auszudenken, was Terroristen mit Waffen wie diesen in einer europäischen Innenstadt anrichten könnten.

      Doch genau dieses Szenario droht. Nie war es einfacher, an schwere Nato-Waffen so gelangen, als jetzt – versandt direkt aus der Ukraine – an jeden Ort der Welt. Und an jeden, der bezahlen kann.

      Weiterlesen auf exxpress.at

      • Stimmt genau.
        Möglicherweise verdient dieser Schmierenkommödiant Selenskij am Verkauf dieser Waffen mit.

        • Spottdrossel am

          Tolle Aussichten:
          " Du wirst nichts besitzen, aber glücklich sein"- man muss das mal nur konsequent weiterdenken: Wer sich nicht ergibt und unterordnet, sitzt halt nackig draußen, bei minus 10°….und ist halt unglücklich oder lernt sich mit bloßen Händen ein Loch zu buddeln.

      • friedenseiche am

        darknet brauchen die gar nciht mehr

        die haben ihre eigenen communities

        vorgestern fuhren hunderte luxusautos mit türkeifahnen durch meine stadt
        ne hochzeit wars sicher nicht
        ne machtdemonstration wohl eher

        wie die mich angeguckt hatten

        ich wollte erst zurufen dass ich die türkei aufgebaut habe
        dachte mir aber den tag in der notaufnahme spare ich mir besser

        wann werden die wohl zuschlagen ?
        oder warten sie einfach jahre weiter ab bis wir weg sind ?

        so ne 1 mio rakete hätte ich auch gerne
        den luxustempel in berlin mit nem lichterkonzert feiern an silvester!

    7. Geborgenheit in natürlichen und gewachsenen Gemeinschaften – Familienstämme, Stammtische, Vereine, Dorf- und Stadtgemeinden, Volksstämme, Rassen – wird von Globalistenführern zerstört, hierzulande vor allem von der Grünpartei; übrig bleibt der vereinsamte und haltlose Mensch, der angesichts kränkender Entwurzelung auf künstliche teure staatliche Hilfe angewiesen ist und oft sogar Drogen nötig hat.

      Wer stürmt die Löcher, in denen sich perverse Globalistenfunktionäre verschwören?

      • Genau das sind meine Gedanken, denn auch ich habe meine verstreute Familie fast verloren und das ist für eine Mutter ein sehr bitteres Gefühl.
        Einerseits aber wird die Globalisierung gefördert auf Teufel komm raus, aber wehe man eignet sich eine fremde Eigenart – hier z.B. Dreadlocks, afrikanische Traditionskleidung – an, dann gehen aber die Wellen hoch. Jedes Individuelle wird zerstört und es wird versucht, allen eine Uniformität aufzuzwingen. Letztens habe ich in einer Serie gesehen, wie sich eine sehr schwarze Negerin mit Bleichmittel wusch. Ist das nicht auch die hier im Lande so verpönte kulturelle Aneignung?

        • Deine Familie hat sich freiwillig verstreut und wurde nicht gezwungen.
          Jeder hat die Wahl mitzumachen oder nicht. Immer und überall.

        • @Weber: Wenn man Familie hat, sollte man als Elternteil – Mutter, Vater – für das Auskommen sorgen. Um nicht zum H4-Empfänger zu werden, sind die Kinder der Arbeit hinterher gezogen. Meine Kinder wurden dazu GEZWUNGEN und dieser Zwang wurde von den ReGIERenden über Jahrzehnte angestrebt.

        • HERBERT W. am

          @ stein:

          Voll auf den Punkt gebracht!

          @ Weber:

          "freiwillig" – O weh! Zufällig kenne ich Oelsnitz im Arzg’birg und die Umgebung. Damals standen viele bei VEB Sachsenring Zwickau und den Zulieferbetrieben in Lohn und Brot, wie mein Schwager, der Schalldämpfer schweißte. Waren ganz begehrte Sachen. Ein weiterer Betrieb – nicht ganz so bedeutend – das Motorradwerk in Zschopau. Die Wismut AG gab es zwar auch. War gestern etwas darüber in JF-Online zu lesen. Allerdings – das muss ergänzt werden – kaum jemand von denen, die das Uranerz ausbuddelten, schaffte es bis zur Rente.

          Seit den 90ern ist dort tote Hose. Mein älterer Neffe siedelte vor einigen Jahren nach Leipzig um. Meine Schwester war darüber auch nicht gerade glücklich, aber sie konnte es verstehen.

          F… NWO!

      • friedenseiche am

        "Wer stürmt die Löcher, in denen sich perverse Globalistenfunktionäre verschwören?"

        das kann ein mensch nicht schaffen
        deren waffen und armeen sind zu überlegen
        gott muss uns helfen
        er liebt uns doch oder ?

    8. Sollten wir in der Tat in eine Zukunft kommen, in der immer weniger menschliche Arbeit gebraucht wird, könnte man teilweise wenigstens die noch benötigte menschliche Arbeit auf mehr Schultern verteilen und die Arbeitszeit pro Person verkürzen. Und ganz, ganz utopisch gedacht, könnte man flankiert durch eine Bildungsoffensive (statt wie derzeit eine Verblödungsoffensive) den Menschen ermöglichen, sich mehr mit Kunst und Wissenschaft zu beschäftigen und sich dort sinnvoll zu betätigen.

      Man kann aber auch sagen: Wenn in einem Bereich Arbeit durch Maschinen erledigt werden kann, entsteht an anderer Stelle neue, höherwertige Arbeit – man muss die Menschen nur dazu befähigen (na ja – hier kann man wohl nicht jeden helfen). Des Weiteren gibt es Bereiche, wo wir uns gegen eine Robotisierung einfach zur Wehr setzen müssen: Z.B. in der Pflege.

      Und man denke auch an die klassische Familie, anstatt urbane Single-Haushalte oder DINK-Paare.

      • könnte "man"

        wer ist "man"?

        "verteilen"

        wer soll verteilen?

        Pflichtehe für alle?

        mensch alter…. du klingst fast schon wie die rote sahra

        • friedenseiche am

          beantworte dir deine fragen doch einfach mal selbst

          du bist doch blitzgescheit

          aus welcher rasse stammst du ?
          eben, so wird ein strumpf draus

          mach mal einen tag urlaub von hier
          und beantworte dir all die fragen die dein gehirn auf geheiss der lords vorgaukeln

    9. Das erschreckend plausible Modell ist natürlich nur für die Übergangsphase gedacht, denn der logische Schluss wäre, die aufwändig ruhig gestellte nutzlose Weltbevölkerung im zweiten Schritt zu reduzieren (s. Georgia Guidestones: "Halte die Menschheit unter 500 Millionen"). Die wichtigsten Gegenmittel gegen diese Schreckensvision sind Macht- und Vermögensbegrenzung, Machtdelegation maximal auf nationale Ebene und ein geschickt eingeführtes neues, alternatives Geldsystem. Denn Buchautor Paul Schreyer stellte die richtige Frage: Geld regiert die Welt – aber wer regiert das Geld?

      • Du selber hast mit der (angeblichen) "Überbevölkerung" kein Problem?

        • friedenseiche am

          sind wir die lords ?

          nö, also alles tutti

          "ein jeder gehe dahin wo er geschätzt werde"

          dann gibts kein hass kein krieg
          und die rassen begehen keinen rassismus

          sagt dir einer aus der rasse der nördischen
          oder auch der edlen die nicht überall rumpimpern und dann enttäuscht sind dass die brut so nazilike ist

          und du so
          an pfingsten schon was schönes erlebt ?

        • Durchdenker am

          Muss man überhaupt nicht haben, denn:
          Bisher war es immer so das die NATUR ALLES reguliert hat!!
          NUR dort wo der Mensch eingreift in die Natur läuft das IMMER SCHIEF!!!
          Vor allem wenn sich Super – Dilletanten in die Natur einmischen!!

      • HERBERT W. am

        Mal ganz ehrlich, ohne eine deutliche Bevölkerungsreduktion wird es auf die Dauer nicht gehen. Anzustreben wäre ein vernünftig gesteuertes allmähliches Gesundschrumpfen: Dazu muss man den Leuten auch schonungslos die Wahrheit sagen. Dazu gibt es nur noch zwei Alternativen: Eine Verringerung urch brutalen Zwang – kann eigentlich niemand wollen. Vielleicht hat Guidestone so etwas im Sinn. Oder man überlässt es dem Selbstlauf. Dann reduziert sich die Weltbevölkerung durch akute Not, durch Verteilungskämpfe ausgelöste Kriege und Naturkatstrophen. Alles in einem bisher ungekanntem Ausmaß.

        • Werner Holt am

          @ HERBERT W.

          Was dabei nicht ganz plausibel erscheint ist, daß gerade die Populationen der Weißen rückläufig sind. Von Washington, über Berlin bis Wladiwostok – überall Bevölkerungsrückgang. Ein Phänomen, welches im Hinblick auf die Überbevölkerung des Planeten erstmal rundweg gutzuheißen sein sollte. Wären da nicht Asien und – vor allem – Afrika. Deren Volkschaften explodieren nahezu. Während Asien seine Versorgung halbwegs hinbekommt, sieht’s in Afrika eher düster – um nicht zu sagen: schwarz aus. Wenn die Weißen in den vergangenen Dekaden nicht Hilfsgüter und -projekte (Welthungerhilfe, Ausrottung von Krankheiten) nach Afrika geliefert hätten, wären die Populationen dort heute beiweitem nicht so kopfstark. Das fing schon im Kolonialismus an, mit der Versorgung … – Hört sich vielleicht herzlos an, aber die Populationen potenzieren sich nun in’s uferlose. Das kann der schwarze Kontinent nicht stemmen – und bei den dort gebräuchlichen Wirtschaftsformen schon mal gar nicht. Es müssen Lösungen her – wie bspw. Zwei-Kind-"Ehe" per Prämie udgl. Eine Gesundschrumpfung also – die UNO wäre gefragt.

          weiter in Teil 2

        • Werner Holt am

          Teil 2

          Was aber passiert? Die weißen sog. Eliten (auch die UNO!) füllen die freigewordenen "weißen" Plätze nun bevorzugt mit Afrikanern auf. Das zeitigt, daß diese dann in Afrika wieder "freigewordenen" Stellen sozusagen über Nacht erneut aufgefüllt worden sind. Und wieder platzt der schwarze Kontinent aus allen Nähten. Man könnte heute alle Weißen erschießen und deren Habitate an Afrikaner vergeben – das Problem der Bevölkerungsexplosion auf diesem Planeten würde dann aber weiterhin "global" bestehen bleiben. Nur eben mit dem Nebeneffekt, daß, wenn es keine Weißen mehr gäbe, auch die Versorger wegfielen. Oder aber die Muslime werden sich – ohne große humanistische und "typisch weiße" Skrupel – ihrer alten Wirtschaftsformen wieder besinnen, die Schwarzafrikaner arbeiten lassen und somit auch über deren Populationsstärken wachen.

          weiter in Teil 3

        • Werner Holt am

          Teil 3

          Ist’s das, was angestrebt wird? Die Masse der Europiden verschwindet – da zu individualistisch, zu halsstarrig – und sie werden ersetzt durch leichter "zu führende" Andersethnische?! Lediglich eine kleine Führungsmacht wird dann vielelicht noch weiß sein. Übrig bleiben also: Weiße Götter, die die Fäden in den Händen halten. –

          Fazit: Ist nur der Weiße des Weißen wahrer Konkurrent? Und ist der Suizid des Weißen lediglich ein begrenzter?! Sozusagen, um etwas abzuspecken, um dann um so gekräftigter als elitärer und götteregleicher Phoenix aus der Asche den Laden vollends zu übernehmen? Einen (Hinter-)Grund muß das ganze Szenario ja haben.

    10. Schon doof wenn Maschinen und Roboter die Arbeit machen.

      Schwab und Co haben blitzgescheit erkannt, dass technische Entwicklung 2.0 mit massenhaft Arbeitsplatzverlust einhergeht. Suchen daher nach Lösungen? Wie sieht eure aus? Der frau die Waschmaschine wegnehmen, damit sie am Bachlauf ihr Selbstwertgefühl zurück erlangt?

      Hatte hier nicht neulichst erst Muttis Klügster, ähm "weisester" Opa die Anlehnung an China empfohlen?
      Der war bestimmt mal Chefberater des Roboterbauers "Kuka".

      • (..) Muttis Klügster, ähm "weisester" Opa (..)
        "Stalins Hämorrhoiden haben mehr Grips als ich", doch nicht der ?

      • @Müllmann: Was macht "Frau" dann, wenn es keinen Strom, einen landesweiten Blackout gibt und die Schmutzwäsche sich stapelt? Sie wird glücklich sein, wenn in der Nähe ein Bach vorbei fließt!

        • @Barbara
          Ob Bach hin, ob Strom her. Erfahrungsgemäß wird frau niemals 100% glücklich und zufrieden sein. :-)

        • friedenseiche am

          aber nicht im bach waschen
          dann sterben fische krebse usw

          wenn es dazu kommt werden eh nicht viele im bach waschen können
          im winter nahezu undenkbar

          wer mal wie ich beim bund im winter draußen duschen musste weiß was härte heißt

          ich würde da keine woche überleben
          aber die allahu horden der merkelschen einweltorder auch nicht

          win win für die rotschilds

        • HERBERT W. am

          @ Müllmann:

          Wer kann schon " 100% glücklich und zufrieden" sein? Du etwa? Ich nicht! Auch wenn ohne den Weißen Riesen und Maschinenpower die Hinterlassenschaften von Fruchtzwergen & Co. nicht ganz so erfolgreich zu bekämpfen sind, so werden die Plünnen durch klares Wasser immmerhin wieder etwas aufgefrischt und man kann sich darin wohlfühlen.

          Etwas Unzufriedenheit bleibt eigentlich immer. Ist auch nicht gar so verkehrt. Wichtig ist, dass man irgendwie zurecht kommt. Was nützt all der vielgepriesene Fortschritt, wenn es am Notwendigen hapert? So, wie es bereits hunderten Millionen geht – der Globalisierung sei Dank!

      • friedenseiche am

        "Schwab und Co haben blitzgescheit erkannt,"

        und ich dachte immer ohne ihre thinktanks gehen die nicht ins bett ?

        was haben sie denn erkannt ?

        geh mal bitte ins detail bei diesem thema !

      • Durchdenker am

        "Schwab und Co haben blitzgescheit erkannt, dass…."
        Das durch technische Entwicklung Arbeitsplätze eingespart werden, das hatten schon lange vor Sch. und Co. und Müll die Kommunisten in den DDR . Schulen den Kindern gelehrt! Da gab es noch keinen Schwab und Co!!!
        Einen solchen Effekt kann man aber auch ganz Ander erreichen: Durch Vergraulen der Leistungs tragenden Arbeitnehmer! In 2021 haben 1. (eine) Million dieser Fachkräfte Deutschland verlassen! Rekordzahl! (Der zu erziehlende Effekt bleibtnatürlich aus Weil die "Vertreiber" auf der anderen Seite diese Abwandeung mit etwa 1,5 Millionen überwiegender Sozialhilfeempfänger ausgleichen!

    11. Ich bezweifle, dass für jeden immer genug Arbeit da sein wird (außer natürlich im Sozialismus). Praxisbeispiele gefällig?

      "Aber wie soll ein Mensch, der nicht gebraucht wird, glücklich sein? Wie kann er den Sinnbedarf befriedigen?"

      Pispers:
      "Ein Löwe. Der jagt eine Antilope, frisst sie und legt sich in die Sonne und genießt das Leben. Das ist ein Leben…

      Der Löwe kommt doch nicht auf die Idee zu sagen: „Moment mal, ich hab für die Antilope jetzt 10 Minuten gebraucht, und wenn ich mich jetzt ranhalte schaffe ich heute noch 6… dann kann ich morgen frei machen!“

      Der Löwe ist doch nicht blöd, der hat doch nicht BWL studiert.

      Er weiß ganz genau, an seinem freien Tag wird er einen Kühlschrank bauen müssen um die Antilopen frisch zu halten.

      An seinem nächsten freien Tag muss er dann noch mehr Antilopen jagen, die er dann eintauscht gegen den Strom um den Kühlschrank zu betreiben.

      Deswegen legt der Löwe sich in die Sonne und genießt das Leben"

      • weder müßiggehende tropenbewohner noch vergnügungssüchtige gutbetuchte und auch keine (definitionsgem.) "nutzlosen" deutschen rentner ohne durchstrukturierten arbeitstag begehen massenweise selbstmord.
        kohle braucht man, der rest ergibt sich.

        ps
        warum beschwert ihr euch über feminismus? die damen wollen sich auch nur selbstverwirklichen. frauen sind ohne arbeit nichts wert, nicht gleichwertig, so heißt es doch, oder?

        pps
        Bevor du selber philosophierst definiere "Arbeit", oder unterscheiden sich Fabrikarbeit und Vorstandsvorsitz nur marginal?
        Dann beachte menschliche Individualität. Gibt sicher welche, die sich ohne "Arbeit" wertlos fühlen, andere hingegen kratzt das eher weniger. Suggeriert wurde schließlich, dass Arbeit Sinn des Lebens wäre.

        Ich persönlich lasse lieber arbeiten :-))))

      • "Selbst jemand, der Besitzlosigkeit als urkommunistische Idee feiert, wird die Sinn-Leere kaum akzeptieren."

        Gemessen an der Qualität der Kommentare, scheint unser werter Überläufer/Mülli/Prawda die Sinn-Leere zur obersten Lebens-Maxime erkohren zu haben.

        Oder anders ausgedrückt: Da zitiert der Herr Prawda statt nur rumzuschwurbeln, und schon ergibt der Kommentar mal einen Sinn.

    12. Mit einer tiefenpsychologischen Betrachtung blickt man da schnell durch.
      Was das WEF uns presentiert ist eine sogenannte Projektion.
      Wer in der Hirarchie der Machtelite aufsteigen möchte zahlt dafür einen sehr sehr hohen Preis. Der Handel aber ist fair. Man bekommt etwas dafür, wenn es auch nur geliehen ist, im Gegensatz zur GEZ, wo Geld abgepresst wird ohne Gegenleistung.
      Wer möchte so leben, daß Auto, Teppich, Jacke und Strümpfe bloß ‚geleased‘ sind? Strohdumme Impflinge.
      Begrüßen Sie den Great Reset.
      Klaus Schwab – möge er lange hofhalten

    13. Freichrist343 am

      In der Tat wird es immer weniger Arbeit geben. Die Menschen können, wenn sie unegoistisch sind, viel Zeit für die spirituelle Entwicklung verwenden. Zudem brauchen wir eine Politik gemäß Herbert Gruhl. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

      • AsBestHumanist am

        Lieber Freischütz 343, schon erkannt?
        Klaus Schwab exorziert den Heiligen Geist: (F)ROHE PFINGSTEN!
        Bitte gurgeln: Man muss die ManiFeste feiern, sowie sie zerfallen!

      • HERBERT W. am

        Diese Produktivitätssteigerung wird durch einen höheren Ressourcenverbrauch erkauft. Früher wurden Bekleidung, Möbel und Gerätschaften wieder repariert und aufgehübscht, wenn nötig. Stell Dir vor, unter Deinem Wohnort werden irgendwelche wichtigen Rohstoffe entdeckt. Da wird dann alles abgeräumt. Zurück bleibt eine Giftwüste. Millionen Menschen sind bereits davon betroffen. Und wenn schließlich alles sinnlos verballert ist?

      • Durchdenker am

        "…..viel Zeit für die spirituelle Entwicklung verwenden….."
        Kann man "Spirituelles"auch essen???

    14. Deswegen sollen Erstklässler schon ein Smartphone haben damit sie sich am Unterricht beteiligen können. Schlicht und einfach wird auf eine moderne digitale Welt hin gearbeitet, jetzt rennen schon genug Leute wie kontrollierte Roboter durch die Gegend. Es ist vom System gewollt das sich schon Kinder geistige und seelische Schäden holen. Konsum und Materialismus werden zwangs anerzogen. Da braucht man sich dann auch nicht wundern wenn der ein oder andere mal straffällig wird, wenn er größer ist. mfg

      • jeder hasst die Antifa am

        Nimm ihnen das Smartphon weg und sie werden Lebensunfähig,fangen wir bei den Freitagsschulschwänzern an.

        • friedenseiche am

          deshalb heißt der freitag auch freitag
          weil man da frei hat :-))))

          hätte ich mal meinen arbeitgebern klarmachen sollen !