Per Live-Stream  wurde der ukrainische Präsident Wolodymyr  Selenski beim Weltwirtschaftsforum in Davos zugeschaltet. Der erklärte den Russland-Ukraine-Krieg zur weltpolitischen Weichenstellung. In der neuen COMPACT-Edition  „Putin verstehen: Seine Reden aus der Kriegszeit im Original“ lesen Sie den russischen Präsidenten im Original-Ton. Hier mehr erfahren.

    Nachdem Corona im letzten Jahr für Ausfall gesorgt hatte, trommelt Great-Reset-Guru Klaus Schwab in diesem Jahr wieder Regierungschefs, Konzernbosse, Wissenschaftler und Aktivisten zusammen: 2.000 Teilnehmer reisten zum Weltwirtschaftsforum (WEF) in den Schweizer Nobelort Davos. Am Sonntag begann die Veranstaltung. Bis zum 26. Mai tagt die oft als „Politbüro des Kapitalismus“ bezeichnete elitäre Runde.

    Ganz im Trend der Zeit hatte die Veranstaltung für „große Gedanken“ (Zeit) auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski per Live-Stream zugeschaltet: eine deutliche Positionierung inmitten des Russland-Ukraine-Konflikts. Schwab weiß, auf welcher Seite seine globalistische Stulle gebuttert ist.

    Selenski ließ keinen Zweifel daran, dass der Krieg die Weichen künftiger Weltpolitik stelle: Wenn Russland gewinne, werde die Welt künftig von „roher Gewalt“ beherrscht. Bei so einer wichtigen Entscheidung muss die Ukraine freilich im Zentrum allen globalen Handelns stehen. Selenski:

    „Ich hoffe, dass jeder von Ihnen jeden Morgen aufwacht mit dem Gedanken: Was mache ich heute für die Ukraine?“

    Die am WEF teilnehmenden Länder, so der Vorwurf des Ukrainers, hätten das Sanktionspotential gegen Moskau  nicht vollständig ausgeschöpft. Dabei sollten die Sanktionen maximal weit reichen, damit Russland sowie jeder künftige  Aggressor die Folgen seines Handelns zu spüren bekomme. Selenski fordert ein Ölembargo, die Blockade russischer Banken sowie die Einstellung jeglichen Handels. Auch die russische IT-Industrie soll vom Westen abgetrennt werden.  Die bisherige Unterstützung sei nicht ausreichend.

    Die Ukraine benötige alle Waffen, die von ihr angefragt wurden, nicht nur bislang angekündigten. Auch die finanzielle Unterstützung reiche nicht: das Minimum liege bei 5 Milliarden monatlich. Natürlich gab es Applaus.

    Damit diese Narrative keinen Widerspruch erfahren, waren keine Vertreter Russlands anwesend. Mehr noch:  das dortige Russische Haus (Russian House) wurde in „Russisches Kriegsverbrechen-Haus“ (Russian Warcrimes House) umbenannt. Künstler zeigen darin Dokumente (Fotos und Videos) von Zerstörung und Elend in der Ukraine.

    Wie lange wird diese einmalige Edition wohl überhaupt in Deutschland erhältlich sein? COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel „Putin verstehen“ gerade brandneu erschienen ist! Jetzt bestellen, bevor die Zensur zuschlägt!

    30 Kommentare

    1. Putins bester Freund am

      Selenski sieht nach fast 3 Monaten Krieg ziemlich gestresst aus, Putin viel frischer, entspannter. Aber ich teile seinen Optimismus nicht. Er hat sich in einem ziemlich zähen Sumpf festgeritten.

    2. Putins bester Freund am

      Otto v. Bismarck : Ein Präventivkrieg ist wie Selbstmord aus Angst vor dem Tode. Einen Präventivkrieg behauptet die Kreml-Propaganda und die vielen falschen Freunde Putins hier. Ein guter Freund spricht es aus, wenn sein Freund etwas falsch gemacht hat. Schlechte Freunde bestärken ihn darin. Zum Glück weiß Wladimir gar nicht, wie viele schlechte Freunde er hier hat. Druschbanarren, das Gegenstück zu Atlantiknarren, beide ihr Futter nicht wert.

    3. Da bekommt Schauspieler Scheißlensky von Good old Klaus eine gute Zukunft geboten, verstehe ich das richtig??? Oder liege ich nur völlig falsch daneben??? Deswegen dürfen die ukrainischen Truppen besonders die Azow-Elite rote Fahnen mit einem weisen Kreis und das schwarze bei uns verbotene Winkelelement schwingen. Einfach nur unglaublich aber doch durchschaut. Es ist einfach nur noch unfassbar was die Machteliten mit ihren internationalen Massenmedien durchsetzen, alles ist nur noch schizophren und paranoid zu ihren Gunsten gewaschen. Aber sie sind mit ihren Ohren und Nasen durchschaut… Nur darauf kommt es an.

    4. Was hat unser Oberursel auf dem europäischen Thron gerade verlautbart: „10 Milliarden Wiederaufbau-Hilfe für die Ukraine“.
      Jetzt wird’s aber wieder ganz lustig. 10 Milliarden sind doch garantiert die erste Rate vom Leasing-Vertrag. Und sie machte dieses Angebot abhängig von Verwaltungsreformen. Hmm, das läßt aber Fragen offen, was sie damit meinte und nicht konkret anzusprechen wagte. Immerhin war Klausie, der Gottvater der Globalisierung beim Vortrag zugegen. Da darf man nicht alles aussprechen, was auf der Leber brennt. Da darf man nur das äußern, was wohlgefällig klingt.
      Aber Oberursel, sie haben es doch bereits nicht geschafft, die Beschaffungsabteilung der BuntenWehr zu reformieren, trotz bester Beratertätigkeiten. Wie soll es Ihnen denn überhaupt jemand glauben, dass Sie ernsthaft die Verwaltung und schon gar nicht in der Ukraine reformieren.
      Ach ja, mir fällt gerade noch ein, dass der BunteTag im Deutschenland wegen der Anzahl der Abgeordneten überquillt. Bald muss man den Reichstag, Tschuldigung das Bundestagsgebäude noch wegen Überfüllung ausbauen. Also erstmal vor der eigenen Hütte kehren, bevor man die Paläste anderer kritisiert.
      Aber der Witz war gut, nur leider zu groß!

    5. Mit den Milliarden an Geldern könnte man sehr viele Menschen vor dem Hungertod helfen, aber es wird nur für Kriege ausgegeben !
      Voll Paradox und Menschenfeindlich.
      Allerdings liegt es nicht allein an den Politschranzen und deren Herrscher, es liegt an den gehorsamen Bücklinge (Militär und Polizei) die solche Minusmenschen gehorchen !
      Und der Komiker aus der Ukraine und sein dummer Vorzeigetrottel Melnyk sind in meine Augen einfach nur sehr dumme Marionetten der NWO-Freaks.

    6. "Wir sollen auch mal für die Freiheit der Ukraine frieren? Wir haben eine moralische Verpflichtung, die Ukraine im Kampf für ihre Souveränität zu unterstützen? Wir müssen doch was tun, wenn Menschen in Kriegen sterben und vertrieben werden? Das ist Unsinn! Freiheit und Souveränität anderer Völker interessieren uns doch sonst auch nicht. Zur Ukraine gibt es täglich Talkshows mit immer den gleichen, hoch moralisch daherkommenden Forderungen. Der Bürgerkrieg im Kongo – nur um ein Beispiel unter vielen zu nennen – schaffte es trotz vier Millionen Toten nicht ein einziges Mal in ein nennenswertes Talkformat. Es ist an der Zeit, dass wir uns mal ehrlich machen und unsere gottverdammte Selbstgerechtigkeit beiseitelegen."
      (Jens Berger: Die Ukraine-Debatte – wie sie hierzulande geführt wird – ist eurozentristisch und dumm. NachDenkSeiten.)

    7. jeder hasst die Antifa am

      Jeden Tag eine Million für Elendsky jeden Tag ein Million weniger für Deutschland für wem lohnt sich dieser Krieg eigentlich ,man kann nur hoffen das dieser Rotgrüne Sumpf eines Tages dafür bezahlen muss, Dummheit und Verblödung wurden immer schon bestraft.

    8. Dan Warszawsky am

      Westliche Mächte, darunter viele von Vatikan gelenkt, versuchen seit Jahrhunderten Teile Westrusslands zu erobern. Napoleon scheiterte, der englische Sohn Willhelm II. sowie Adolf Rotschild, auch. Der Jesuitenfreund Baiden wird auch scheitern und seine Freundin Uschi, die neue Kaiserin des Heiligrömischen Reiches (version 4) mit sich in den Abgrund ziehen.

      Apropos: Schwab traf sich regelmässig mit wichtigen Vertreter des Jesuitenordens in Genf. Für wen arbeitet er?

      • Putins bester Freund am

        ,Pfhh, Wilhelm II. scheiterte nicht, er war der Einzige, der jemals Russland vollständig besiegte, Hindenburg sei Dank .

    9. Wie überall: Die Bürgerinnen und Bürger werden nicht gefragt, am wenigstens allem Anschein nach in der Ukraine. Für Journalisten ist das vor Ort vielleicht schwierig, aber wenigstens Compact könnte die ausgereisten Ukrainerinnen zu Wort kommen lassen. Die westlichen Massenmedien kennen nur noch ihren Programmführer Selenski.

      • Hallo Hilda,
        ich z.B. bin kein Bürger (Bürger kommt vom Wort Bürgen) und keine Person (Person kommt als Personal daher) sondern ein Mensch.
        Also rate ich Ihnen solche Begriffe nicht mehr zuverwenden.
        Ich mag Ihre Kommentare, allerdings sollte man auf die Wortwahl achten.
        Ich stimme alle Ihre Kommetare zu !
        Ich hoffe das Sie nicht beleigt sind, denn das ist nicht meine Absicht.
        ;-)

        • Soweit ich weiß hängen die Bürger etymologisch vor allem mit der Burg zusammen, einer besonders geschützten Siedlung, z.B. mit einer Stadtmauer oder einem Burggraben. Mit der klaren Umgrenzung ist eine Zugehörigkeit festgelegt und entsprechend für Gäste die Nichtzugehörigkeit. Für kollektive Individualidentitäten wie etwa Völker braucht man wohl eine deutliche Festlegung und Abgrenzung anhand eines Begriffes wie etwa "Bürger", damit man nicht in grenzenlose Invasion von Fremden wie bei Merkel und Ampel gerät.

          "Person" bedeutet "Durchtöne" (wie griechisch "Prosophon") und meint eine Theatermaske und damit eine zu spielende Rolle; mit dem schnellen Wechsel der Maske zwischen den Szenen und Akten konnten auch kleine Theater mit wenigen Schauspielern Stücke mit vielen Rollen spielen. Die Person ist insofern ihrem Träger fremd.

          Menschen als "Elementarteilchen" (M. Houellebecq) sind von neuzeitlicher Ideologie (freimaurerische Verfassungen von USA und F Ende 18. Jh.) zur Selbstbestimmung befreit, aber infolge Vereinsamung ohne stützende Gemeinschaftsidentität und somit gefährdet für Süchte und Manipulation.

      • Hilda ist jene, die sich an manchen Tagen über’s Gendersternchen echauffiert, ansonsten aber mit zur Faus geballtem Gesicht das generisches Maskulinum vergewaltigt (metaphorisch).
        Mir persönlich ist die Bekloppten-Untertrichsprache mittlerweile angenehmer, als die zwangsneurotische Doppelnennung von allem und jedem und von aller und jeder. Besser nur generisches Femininum verwenden, so wie Böhmermann. Beispiele: Dachdeckerinnen, Maurerinnen, Industrietaucherinnen, Mörderinnen, Vergewaltigerinnen, Idiotinnen,..wenn schon denn schon.

    10. Wir wollen schwere Panzer
      wir wollen Geld ,
      wir wollen von allem noch mehr
      und wir wollen volles Kriegskonto …………

      Isioten mit zu grossen Willen kriegen welche auf die Brillen …

      Dem würde ich 2 Millionen Bibeln senden …. dann kann die Ukrainehindukuscherteidigungsarmee beten und nochmals beten …..

      Und ich hoffe die Technik die dorthin gesendet wird muss erstmal in Quarantäne Kriegspocken ,danach auf den Schrottplatz ……

      • Klar, wie auch sonst sollte man sich gegen eine angreifende militärische Übermacht halbwegs verteidigen können.

        Schau mal Ossi. Als deine Kumpel1953 Deutsche niederwalzten, haben sie sich auch russische Panzer zur Verstärkung geholt.

    11. Wer interessiert sich nach der schrecklichen staatlichen Uk. Propaganda noch für solche Typen und ihre Ziele ?

    12. Warum muss Selenski eigenlich betteln?

      Putin hat doch behauptet die Ukraine sei gefährlich, eine Bedrohung für Russland. Komisch, dass die jetzt erst damit anfangen aufzurüsten, es zumindest versuchen, förmlich um Hilfe flehen.

      • Es gibt immer was zu meckern….Sprichwort : Wer einen Hund pruegeln will findet selbst in der Wueste einen Stock.

      • HEINRICH WILHELM am

        @Prawda-Ü
        "Warum muss Selenski eigentlich betteln?" Na, 3 x darfst du raten: Wie kommt man in Rekordzeit zu 900 Mill.? Er will halt auch ein Oligarsch sein. Oder bist du wirklich der Einzige, der glaubt, dass in einem "Staat", wie die Ukraine, alles so geordnet und rechtens abläuft, wie ARDZDFRTL… suggerieren?
        Die jetzige Auseinandersetzung hat eine lange Vorgeschichte. Und während dieser Zeit erfolgte eine intensive Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte durch wen? Genau! Das kannst du auch nachlesen. Z.B.: Exclusive: Secret CIA training program in Ukraine helped Kyiv prepare for Russian invasion und https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91846370/cia-hat-die-ukrainische-armee-jahrelang-auf-den-krieg-vorbereitet-details.html
        An Waffen mangelte es der Ukraine keineswegs. Heute erst recht nicht.

        • @Heinrich Wilhelm
          Genau so sieht es aus. Die Ukraine ist ein rückständiges Land. Clans, Kleptokratie und Nepotismus beherrschen Politik und Wirtschaft. Als Volkswirtschaft steht die Ukraine auf Rang 55 und damit noch 10 Plätze hinter Rumänien, das wohl kaum eine funktionierende Wirtschaft hat. Russland steht auf Rang 11.
          In welche Hände das schwere Kriegsgerät und die High-Tech Waffen gelangen, hat Selenskji gar nicht unter Kontrolle. Dieser Schauspieler spielt seine Rolle nach einem Drehbuch, das andere für ihn geschrieben haben.
          Seinen unverschämten Forderungen nach immer mehr Geld und Waffen, immer verbunden mit der moralischer Brechstange, sollte endlich einmal deutlich entgegentreten werden. Stattdessen übt sich Frau Baerbock in "feministischer" Aussenpolitik.

        • Putins bester Freund am

          Wenn es der Ukraine an Waffen nicht mangelt, warum betteln sie dann um solche solche.

    13. Selenskyi fordert, er braucht Geld und Waffen, so geht es schon über Monate!
      Die Menschen in der Ukraine und nicht nur die wollen Frieden und keinen Krieg.

      Wofür braucht er Milliarden über Milliarden, wenn er die Waffen auch noch aus dem Ausland geschenkt bekommt?
      Er will gar keinen Frieden, er will die größtmögliche Eskalation.

      Sieht man aber die Personen dahinter, wie sie gezielt aus dem Medienbereich in Ämter gekommen sind, dann muss man alles hinterfragen weil da ein Plan sichtbar wird!
      Demokratie geht anders, da wählt man keine Personen nach ihrer Bekanntheit aus dem Showbereich in politische Ämter, bewirbt sie noch in Folge und lässt sie auf jeder Bühne tanzen!

      Dieser Krieg und das Leid der Menschen, es wäre schon beendet ohne Waffenlieferungen.

      • @Orwell
        Wer sich verteidigt will Krieg?

        "Die Menschen in der Ukraine und nicht nur die wollen Frieden und keinen Krieg."
        Geht’s noch arglistiger, oder wie darf intelligentes Leben derartige Realitätsverzerrung werten?

        • Geh doch in die Ukraine und kämpfe doch gegen die achso bösen Russen !

        • @Müllmann
          Auf an die Front. Jeder Kombattant ist Selenskji willkommen. Islamisten, Faschisten, Bellezisten, Söldner , Soldiers of Fortune , entlassene Schwerverbrecher etc. etc
          Nur für Pazifisten scheint kein Platz dort zu sein.
          Die Rolle des Underdog mit Selenskji in der Hauptrolle, hat die Ukraine ,mit Hilfe der Propagandamaschinerie der Westmächte ,gut inszeniert.
          So gesehen kann ich ihr Faible für die Ukraine und Selinskji teilweise vertehen.

      • Der Hund ist clever ….. er weiss …wenn alles schief geht und noch dazu den Bach runter …..ist der FSB hinter ihm her ,wie auch der CIA …… deshalb braucht er Kohle für eine Fluchtmöglichkeit ,wo er für viele Jahre untertauchen kann …..die einen besprühen ihn mit radioaktiven Staub ,die anderen schmeissen ihn von einem Flugzeugträger ins Wasser mit einer Betonstatue von Stalin ,damit es unter Wasser nicht so langweilig wird…….

        Deutschland ist eines der dümmsten Länder …..jeder kann Kriege gross aufziehen ,wenn die Kirchenkasse leer ist geht das Zigeunerbetteln los ….. nach der althergebrachten Anteilsmathematik drei Euro für mich 1 Euro für den Krieg ….
        Hollywood hat schon angekündigt ,sie wollen einen Kriegsfilm in der Ukraine drehen mit Selensky in der Hauptrolle …. Herr General Klitschkow reitet vor der Armee ,wie Napoleon ,aber nur auf einem Esel an der Spitze …… gen Moskau ….

        • @+60 Ossi
          Guter Kommentar.
          Netflix wird sicher eine Serie daraus machen. In Nebenrollen werden Annalena Barbock und Uschi v.d.Leyen zu sehen sein.
          Special Guest Appearence: Karl Lauterbach als Sanitätsgefreiter und Olaf Scholz als Hauptmann von Krötenklau, der mit der Kriegskasse durchbrennt.

        • Lieber 60 Ossi – ich liebe Ihre Kommentare, und das meine ich auch so. Sie bringen ein bisschen Spaß in diese todernste Angelegenheit namens Krieg.

    14. AsBestReisendeSollManNichtAufhalten am

      Für Weichenstellungen ist aber Schrankenwärter Laumann zuständig.