Österreich-Aktivist und COMPACT-Kolumnist Martin Sellner hat sich unsere Februar-Ausgabe mit dem Lauterbach-Cover und Titelthema „Omikron: Warum dieser Mann schlimmer als das Viris ist“ angeschaut. Insbesondere widmet er sich Jürgen Elsässers Corona-Erfahrungen und der Omikron-Labortheorie. Die Ausgabe können Sie hier bestellen.

    Neben „großartigen Artikeln in einer hervorragenden Dichte“ beinhalte die Februar-Ausgabe von COMPACT „eine Überraschung“, verrät Martin Sellner gleich zu Beginn seiner wie immer kurzweiligen und dynamischen Video-Rezension: Es sei ein neuer Kolumnist dazugestoßen.

    Dabei handelt es sich um den Chemnitzer Rechtsanwalt Martin Kohlmann, der auch Vorsitzender der Freien Sachsen ist. Die neue Kolumne heißt „Recht vor Links“, der Jurist gibt darin wichtige Hinweise für den Widerstand. Die erste Folge: 2G-Kontrollen.

    Elsässers Corona-Quarantäne

    Zunächst einmal widmet sich Sellner allerdings dem Editorial von Chefredakteur Jürgen Elässer, der zu seinem 65sten ein „Geburtstagsgeschenk verpasst“ wurde, wie Sellner sagt, nämlich eine Corona-Infektion. „Jürgen war in Quarantäne und beschreibt, wie es ihm ergangen ist“.

    Sellner dazu:

    „Er hat es gut überstanden: durch Luft, Liebe und – wie er schreibt – den vitalisierenden Effekt von Vitamin-Einnahmen und seiner jüngeren Frau. Wie immer mit einem Augenzwinkern und in seinem sehr schönen Ton geschrieben.“

    Und er zitiert aus dem Editorial:

    „Mein abgrundtiefes Misstrauen gegenüber dem Staat stählt meine Konstitution. Sich nichts einreden, sich nicht ins Bockshorn jagen, sich nicht hysterisieren lassen – das ist eine der wichtigsten Lehren aus meinem Leben. Wenn ich jetzt, mit 65, zurückschaue, erkenne ich ein immer wiederkehrendes Muster in der Propaganda: Angstmache ist das wichtigste Instrument der Eliten, um das Volk in Dummheit zu halten.

    Das ging los mit Aids und Waldsterben, setzte sich über das Ozonloch und BSE fort, führte schließlich über die Probeläufe Vogel- und Schweinegrippe bis zum bisher größten Knaller, der Corona-Inszenierung. Parallel wurde die Klima-Lüge aufgebaut, die das Regime zu weiteren diktatorischen Maßnahmen nutzen will: Autofahrer und Fleischfresser als Volksfeinde, pardon: als Feinde der bunten Gesellschaft.“

    Viele Erfahrungen hat Jürgen Elsässer in seiner Autobiografie „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ aufgeschrieben. Das Buch ist auch ein Bericht darüber, wie man die Angst verliert – nämlich, indem man sich ihr aussetzt.

    Elsässer nimmt den Leser beispielsweise mit auf eine seiner ersten Demonstrationen, als die Tränengasgranaten der Polizei seinen Weggefährten Hände und Füße abrissen – einer starb; als er in U-Haft die Maschinenpistole eines Beamten im Rücken spürte; als er mit den Querdenkern im Regierungsviertel vor den Wasserwerfern stand.

    Diese und viele weitere Erlebnisse aus Elsässers bewegtem Leben findet man in seiner Autobiografie „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“, die man derzeit zum Vorzugspreis von 19,95 (statt später 29,95) hier bestellen kann.

    Omikron ein Labor-Produkt?

    Einen weiteren Schwerpunkt in Sellners Besprechung bildet der hochbrisante Artikel „Virus ex machina – Laborthese: Omikron schlägt Delta“. Darin beschreibt Autor Martin Lichtmesz Omikron als eine „rettende Kavallerie“ – und vermutet, gemeinsam mit dem Blogger Eugyppius und dem russischen Molekularbiologen Peter Tschumakov, dass es sich hierbei, wie bei dem „Urtyp“ Sars-CoV-2 um eine weitere Laborzüchtung handeln könnte.

    Ein Auszug aus dem Text:

    „Ein Beitrag im Journal of Genetics and Genomics stützt diese Hypothese. Demnach sei Omikron nicht durch Veränderung der schon unter Menschen grassierenden Corona-Erreger entstanden, sondern von Mäusen auf Menschen übertragen worden: ‚Darüber hinaus überlappten sich Mutationen im Omikron-Spike-Protein signifikant mit Sars-CoV-2-Mutationen, von denen bekannt ist, dass sie die Anpassung an Mauswirte fördern, insbesondere durch eine erhöhte Bindungsaffinität des Spike-Proteins für den Zelleintrittsrezeptor der Maus.‘

    Die starken Veränderungen haben das Virus aber nicht aggressiver, sondern – noch – harmloser gemacht: Omikron scheint sich mit Vorliebe im Bronchialtrakt zu replizieren, im Gegensatz zu den gängigen Corona-Varianten, die stärker die Lungen attackieren. Ein Forscherteam aus Hongkong stellte fest: ‚24 Stunden nach der Infektion replizierte sich die Omikron-Variante etwa 70-mal stärker als die Delta-Variante und das ursprüngliche Sars-CoV-2-Virus. Im Kontrast dazu replizierte sich die Omikron-Variante jedoch weniger effizient (mehr als zehnmal weniger) im menschlichen Lungengewebe als das ursprüngliche Sars-CoV-2-Virus, was auf eine geringere Schwere der Erkrankung hindeuten könnte.‘“

    Die vollständige Rezension von Martin Sellner sehen Sie auf seinem Telegram-Kanal oder in dem Video ganz oben auf der Seite.

    Extremist Lauterbach – schlimmer als Omikron. COMPACT 2/2022 kann man hier bestellen.

    Das komplette Inhaltsverzeichnis der Februar-Ausgabe:

    Titelthema
    Schlimmer als Omikron: Lauterbachs neue Lügen
    Internationale Entspannung: Die Panikwelle flaut ab
    Virus ex machina: Laborthese: Omikron schlägt Delta

    Politik
    Helfer in Not: Impfpflicht stranguliert Pflege
    Schokomousse mit Merkel: Ein Verfassungsrichter pariert
    Der Vertrauensmann: Der schärfste Hund von Potsdam
    Die Iden des Merz: Die CDU im Bierdeckel-Format
    Jagd auf Neo: Wer steckt hinter Telegram?
    Als nur die Kräftigsten starben: Seltsam: die Spanische Grippe
    Die Blume der Prärie: Trumps schärfste Waffe im Mittelwesten
    Spiel, Satz und Sieg: Impf-Diktatur contra Novak Djokovic
    «Spartakus der neuen Welt» Srdjan Djokovic im Gespräch

    Dossier: Neue Hetze gegen Russland
    Es geht durch die Welt ein Geflüster: Kriegshysterie rund um die Ukraine
    «Man hat uns gesagt, verp**** euch!» Was Russland von der NATO verlangt
    «Gazprom liefert mehr Gas als bestellt» O-Ton Wladimir Putin
    Putins Blitztruppen: Keine Farbenrevolution in Kasachstan

    Leben
    Siegfried auf der Barrikade: Wagner und Bakunin 1848 in Dresden
    Marsianer und Übermenschen: Zum Kultautor Robert A. Heinlein
    Kindergeburtstag mit Annalena: Die Infantilisierung der Gesellschaft

    Kolumnen
    Hartlages BRD-Sprech _ Radikalisierung
    Janichs Welt _ Das Ende der SED?
    Recht vor links _ Achtung, 2G-Kontrolle!
    Sellners Revolution _ Spaziergang als Waffe

    Hier bestellen.

    11 Kommentare

    1. "… wie ausgeliefert wir Eliten sind, die Virusvarianten auf- und abtauchen lassen können" (Video Minute ca. 6:40)

      Martin Sellner ist das heilsame Kontrastprogramm zu jenen massenhaft herumlaufenden Globalismus-Marionetten, die gläubig an ihren Smartphones hängen und nach neuspießiger Gleichschaltung lechzen.

    2. Folgendes Szenario:
      Ein vorab Coronainfizierter mit erteiltem Genesenenstatus reicht Klage auf Aberkennung ein.
      Antragsbegründung: Eine Genesung ohne Erkrankung ist nicht möglich. Durch PCR werden „Lediglich kleine Bruchstücke des vermeintlichen Virus werden in Abstrichen von Testpersonen zuerst vermehrt und dann identifiziert. Ob die Person selbst deshalb ‚infiziert‘ ist, also aktive Viren in sich trägt oder ansteckend ist, darüber sagt der Test nichts aus.“

      :-)))

      • Right is right! am

        Folgendes Szenario: Nemesis aka Überläufer nervt mal nicht. Ok, das ist nicht nur ein Best-Case-, sondern auch ein unrealistisches Szenario.

        I feed the troll with trolling.

        • Im Mittelalter hätte ich Ihren "Hexen"-Ruf gerade noch mal gelten lassen. Ich persönlich halte Sie für einen waschechten Meinungsfaschisten mit sozialpädagogischer Mission, ist natürlich nur meine rein subjektive Einschätzung.
          Ja, ich bin nervig, will überzeugen (so wie wohl jeder der was zu sagen hat), aber ich beschimpfe niemanden für seine gegensätzliche Meinung, denunziere niemanden als Troll, sondern ich stichle gerne und trete sachliche Argumente niemals in die Tonne.

          Für den Rest: Es steht jedem frei, das Szenario zuende zu denken. (Aus meine Sicht müsste der Richter die Richtigkeit der Krankheits-Diagnose überprüfen. Für den Kläger nur winwin möglich, es sei denn er gerät an einen richterlichen Hexenjäger, die Gefahr besteht natürlich immer und überall).

        • Vorsokratiker am

          zu Right is right! – Ignoranz ist ja nun nicht von vorn herein strafbar, sie sollte aber unbedingt Zurückhaltung walten lassen

    3. friedenseiche am

      "Autofahrer und Fleischfresser als Volksfeinde, pardon: als Feinde der bunten Gesellschaft.“"

      nimm den grünen linken und asylprolls ihre staatskarossen weg und sie dröhnen
      nimm den moslems ihr fleisch weg und sie gröhlen
      nimm dem deutschen beides weg und sie ……

      das wird lustig anzusehen

      • Right is right! am

        @ Friedenseiche:

        Nochmal dazu, dass mich Ihr Schreibstil manchmal an "Post von Wagner" erinnert. Sie mokierten sich darüber, dass ich diese Aussage vollkommen wertneutral meinte. Also: Es gibt sicherlich Fans seines Stils, nicht umsonst hat er ja seit Jahren einen Stammplatz in "Bild". Ich persönlich finde ihn nicht so doll, manchmal auch unfreiwillig komisch. Trotzdem lese ich seine Kolumne jeden Tag, meistens sogar als erstes. Frage beantwortet?

        • friedenseiche am

          noch mal

          wiederholungen

          komisch

          manchmal

          ich schreibs einfach mal ganz konkret
          ich bin ich
          ich kopiere niemanden
          hab ich nie werde ich nie

          was hat in ihrer entwicklung stattgefunden dass sie nicht erkennen wollen wohin die reise geht ?

          ein zweiter neo wirste sicher nicht mehr
          aber so ganz dumm biste auch nicht

          was wird geschehen wenn plan c der irren aufgeht mit DIR ganz persönlich ?

          wach auf!

        • Right is right! am

          @ Friedenseiche:

          Was genau veranlasst Sie zu der Annahme, dass ich nicht wisse, wohin die Reise geht? Und dass ich nicht "aufgewacht" (aufgeweckt) bin?

    4. Dazu passt auch das sensationelle Interview von Reitschuster am 04.02. mit dem Physiker Prof. Dr. Roland Wiesendanger (Uni Hamburg, Institut für Nanostruktur und Festkörperphysik), in dem dieser den Labor-Ursprung von SARS-CoV-2 im Kontext einer monströsen ‚gain-of-function‘ – ‚Forschung‘ als erwiesen ansieht. Er erhebt schwere Vorwürfe u.a. gegen Fauci, Drosten und weitere Virologen und spricht von einer Verschwörung, sowie von einem Wissenschafts-Verbrechen mit weltweiter Auswirkung.
      Wiesendanger erwähnt auch die auf ntv am 24.01.2022 gesendete Doku "Brisante Spurensuche – Woher kam das Coronavirus wirklich?" (ca. 45 Minuten, z.B. YT "Brisante Spurensuche – Woher kam das Coronavirus wirklich (2022) (Dokumentation NTV)"