Der Russland-Ukraine-Konflikt hat eine 30jährige Vorgeschichte. In ihr haben USA und NATO zahlreiche Vereinbarungen mit Russland gebrochen und Angebote zur Zusammenarbeit zurückgewiesen. Der folgende Artikel rekonstruiert diese Vorgeschichte. Der erste Teil dieses Artikels erschien gestern. In der COMPACT-Edition „Putin verstehen“ werden wichtige Reden des russischen Präsidenten aus der Kriegs- und Vorkriegszeit publiziert, die im Westen verschwiegen oder verfälscht wurden. Hier mehr erfahren

    _ von Robert Wiesmeier

    Russland würde die Maßnahmen der USA nicht nach ihren deklarierten Absichten, sondern nach der Bedeutung des NATO-Militärs an seinen Grenzen. Der frühere russische Premier Primakow (aus dem moderaten Umfeld von Gorbatschow) wird von Burns zitiert:

    „Die strategische Zusammenarbeit sei bedroht. Es wäre ein kolossaler Fehler, zu glauben, Russlands Reaktionen könnten jenen aus der Jelzin-Ära entsprechen, als das Land eine Phase strategischer Schwäche durchlebte“.

    Putin geißelte auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007 die NATO-Erweiterung „ungewöhnlich scharf“ als „Teil eines umfassenderen, destabilisierenden Missbrauchs des vermeintlichen Status als einzige Supermacht durch die USA“. Russland werde eine Verschiebung des Kernwaffen-Patt zugunsten der einen Seite nicht dulden“.

    Putins liberaler und gemäßigter Nachfolger im Präsidentenamt, Dmitri Medwedew, wiederholte -ebenso wie seine Beamten und Politiker- die „bekannten russischen Positionen zur NATO-Erweiterung“. Nach dem Krieg mit Georgien (2008) sieht sich Medwedew trotz Höflichkeit und gemäßigtem Auftreten genötigt, mit dem Abbruch der Beziehungen zur NATO zu drohen und auch er greift die „Einkreisung“ durch die Militärallianz an. „Russland fühle sich längst stark genug, um dem Westen die Stirn zu bieten“, wenn dieser seine Bedenken ignoriere.

    Eskalationen wie das Raketenabwehrabkommen zwischen den USA und Polen (2008) machten deutlich, dass die destabilisierenden, russlandfeindlichen Aktionen „nicht aufhören würden“, sagte er,  Nun müsste Moskau zeigen, „dass es wie die USA Schritte unternehmen kann und wird, die es zur Verteidigung seiner Interessen für notwendig hält“. Warnungen kamen nun häufig von anerkannten Liberalen und Befürwortern der Zusammenarbeit mit den USA: Das Vorgehen des Westens gebe der „Vision von einer ‚Festung Russland‘ Legitimität“.

    Dass die USA friedliche Beziehungen zwischen Deutschland und Russland schon immer durchkreuzt sehen wollten, geben US-Vordenker wie George Friedman offen zu. Im Interesse unseres Landes aber ist ein „Frieden mit Russland“, wie von COMPACT im vergangenen Jahr mit Großplakaten beworben (Kosten: Etwa 60.000 Euro).

    Der unermüdliche Warner Burns kabelt: Russland sei darüber besorgt, daß die Bevölkerung des multiethnischen Staates Ukraine bezüglich der Haltung zur NATO-Integration ethnisch gespalten sei: Die ethnisch russischen Ukrainer lehnten die Mitgliedschaft scharf ab. Diese Spaltung berge die Gefahr von Gewaltausbrüchen und Bürgerkrieg in sich:

    „Russland müsste dann entscheiden, ob es eingreift, eine Entscheidung, der sich Russland gerade NICHT stellen möchte!“

     

    USA schlägt alle Warnungen in den Wind, auch die der RAND-Corporation

    Auf diese zunehmende Flut von Warnungen und Analysen der bedrohlichen Lage, selbst von den NATO-Verbündeten und aus der Ukraine selbst reagierten die maßgeblichen Beamten in Washington abweisend, gelangweilt und desinteressiert.

    Teile der Apparate sahen die Einwände Russlands jedoch als plausibel an. Etwa enthält der bekannte Bericht der Pentagon-Beratergruppe Rand Corporation die Aussage, ‚Ängste des Kremls vor einem „direkten militärischen Angriff auf Russland“ seien „sehr real“ und könnten die russische Führung zu überstürzten, selbstzerstörerischen Entscheidungen veranlassen. „Die Bereitstellung von immer mehr US-Militärausrüstung und Beratung für die Ukraine könnte Moskau in Zugzwang setzen. Das Land könne sich gezwungen wähnen, mit einer neuen Offensive zu reagieren und weiteres ukrainisches Territorium erobern zu müssen“.

    Der Westen hat trotz allem den auf Konfrontation gerichteten Kurs Immer weiter geführt, die Zusammenarbeit mit der Ukraine wurde noch vertieft. Westliche Truppen wurden auf ukrainische Stützpunkte verlegt, Vor dem „Maidan“ wurden ukrainische Milizen im Städtekampf ausgebildet; ukrainische Truppen erhielten eine NATO-Ausbildung; zwei neue Marinestützpunkte wurden geplant und eine Fülle von NATO-Waffen, auch Angriffswaffen, stapelten sich in den Arsenalen. Die USA investierten gigantische Summen, Victoria Nuland nannte 5 Milliarden $ allein bis 2014. Trump und sogar Obama hatten diese Interventions- und Aufrüstungspolitik strikt abgelehnt, weil sie darauf angelegt sei, „eine katastrophale Reaktion Moskaus Zu provozieren“. Kompromisse oder Verhandlungslösungen wurden rundheraus abgelehnt.

     

    „Ich akzeptiere keine rote Linie“ (Joe Biden)

    „Ich akzeptiere keine rote Linie“, sagte Biden im Vorfeld der Invasion, als seine Regierung Verhandlungen mit Moskau über den NATO-Status der Ukraine ablehnte. Fazit: Die jahrzehntelangen Herausforderungen und aggressiven Provokationen des Westens bedeuten keineswegs, der Krieg Putins sei „gerechtfertigt“. Die USA konnten den Kriegsausbruch aber klar voraussehen und durch Verhandlungen vermeiden. Sie haben dennoch ihren aggressiven Kurs beibehalten!

    Zuletzt gab es für Russland nur die Wahl zwischen Krieg oder Kapitulation ohne Krieg. Denn die Aufstellung von weiteren Kernwaffenträgern, auch von anti-Raketenstellungen, direkt an den Grenzen hätte die die völlige Aufgabe des nuklearen Gleichgewichts und damit die Gefahr der Auslieferung Russlands an die Interessen der Machthaber in den USA unerträglich verstärkt. Es war offensichtlich das Ziel der westlichen Politik, Russland in diese Zwickmühle zu bringen. Die gezielte Politik der USA hat sich durchgesetzt.

    Der Krieg in der Ukraine ist keineswegs ein ganz „besonderer Krieg“, als der er von den Medien immer dargestellt wird. Krieg ist Krieg. Immer gibt die eine Partei „den ersten Schuss“ ab, immer kann man das Interesse einer Großmacht definieren. Auch der Jugoslawienkrieg war ein NATO-Krieg gegen Europäer, die Sprengung der Ostseeröhre war ein Kriegsakt von NATO-Staaten gegen lebenswichtige deutsche Infrastruktur.

    Der Irakkrieg verlief erheblich brutaler und blutiger, Albright hielt den Tod von 500.000 Kindern für „angemessen“ und „den Preis wert“. Amerika kämpfte mit seinen Hilfswilligen in Afghanistan, der extrem brutale Vernichtungskrieg im Jemen wäre ohne die USA nicht möglich. Syrien, Libyen, Georgien, Sudan, Eritrea, die Liste ist lang.

    „Putin verstehen – Seine Reden aus der Kriegszeit im Original“ – hier bestellen.

     

     

     

    22 Kommentare

    1. Frank Gockel am

      Die Amis wollen den Jackpott.Die russischen Bodenschätze,damit sie weiter die Welt Tyrannisieren können.
      Der amerikanische "Way off live".
      Nach dem Zusammenbruch der UDSSR hatten die Amerikaner hatten schon den Fuß in der russischen Tür.
      Putin hat die Tür wieder geschlossen und das Dre….ack weggejagt.
      Da es für die Amis aber kein nein ,sondern nur ein wie gibt hat man die Russen so lange schlecht geredet bis unsere käufliche "Elite" darauf reingefallen ist.
      Ich gebe ganz offen zu das ichPutin verstehen kann.
      Er steht für sein Volk ein.
      Er hätte auch den einfach Weg gehen und alle Reichtümer Russlands an die Amis verhökern können.
      Hätte wol auch für einen geruhsamen Lebensabend gereicht.
      99% der heutigen deutschen Politiker hätten das so gemacht.
      Wer glaubt die Amis sind unsere Freunde sollte noch einmal darüber nachdenken ob er nicht auch gekauft ist,ob bewußt oder unbewusst.

    2. @Sokrat NATO Jünger
      "Daß Übel liegt ja gerade darin, daß die Nato gar nicht fähig wäre zu marschieren…."
      Hatten Sie gestern schon unter einem
      anderen Pseudonym behauptet, durch Wechsel ihres Pseudonymes, wird ihre Behauptung auch nicht wahrer.
      Wie schon erwähnt, die Nato/Amis sind eine brandgefährliche und bedrohliche Kriegsverbrecher Organisation. Die Cuba-Krise 1962 und 1983 wo die USA kurz vor dem Weltkrieg mit Russland stand.
      https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/1983-als-wir-kurz-vor-dem-iii-weltkrieg-standen,TVwNtSj
      Natoerweiterung, seit 1999 wurden 10 weitere Länder aufgenommen, 2008 wurde die Erweiterung um die Ukraine und Georgien zugesagt und 2022 wurden vier asiatisch-pazifische Staaten in die Nato eingeladen.
      Und wer behauptet die NATO sei keine Bedrohung, scheint folgendes übersehen zu haben, die CIA-Operationen in Afghanistan und Syrien, die Nato-Bombardierung Serbiens im Jahr 1999, den Nato-Sturz von Muammar al-Gaddafi im Jahr 2011, die 15-jährige Nato-Besatzung Afghanistans.

      • Des weiteren:
        hat Putin also Recht, wenn er die Osterweiterung, als Bedrohung sieht. Die CIA war es, die zusammen mit anderen Ländern die Dschihadisten in Afghanistan, Syrien und anderswo geschaffen, finanziert und eingesetzt hatte, um Amerikas Kriege zu führen. Die USA war seit 1980 in mindestens 15 Kriegen im Ausland involviert, Afghanistan, Irak, Libyen, Panama, Serbien, Syrien und Jemen u.s.w.. Zum Vergleich,  China war in keinem und Russland nur in einem (Syrien) außerhalb der ehemaligen Sowjetunion und
        und davor den von der USA provozierten Afghanistan-Krieg,  militärisch involviert Ein weiterer Vergleich, die USA haben Militärbasen in 85 Ländern, China in 3 und Russland in 1 (Syrien) außerhalb der ehemaligen Sowjetunion.

    3. MFG-Hamburg am

      in der ukraine läuft nur ein abnutzungskrieg, der als politisches werkzeug genutzt wird. es ging NIE darum russland zu besiegen. weshalb werden die zusammenhänge nicht wahr genommen???? von anfang an sagten diverse, glaubwürdige generäle dies aus, wie grotesk der glaube an einen sieg gegen russland wäre. russland hat von anfang an die ukrainischen truppen mit samthandschuhen angefaßt, obwohl ein vernichtungsschlag ein leichtes gewesen wäre. sie hätten nur die versorgungsinfrastruktur der nazi-ukrainischen truppen unter feuer nehmen müssen….ende im gelände….DOCH putin tat dies nicht!!!!! NEIN, problematisch wird es, wenn die US und NATO truppen gegen china in eine konfrontation gesteuert werden, DANN darf man sich die hosen voll machen, weil dann die fetzen fliegen…..dann sollte jeder einen container voll mit prepper material bereit halten, wir werden es benötigen.

    4. Im Westen nichts Neues, die Behauptung "Die Nato marschiert " ist eine Lüge, die durch endloses Wiederholen trotzdem nicht wahr wird. Daß Übel liegt ja gerade darin, daß die Nato gar nicht fähig wäre zu marschieren. Die russische Führung weiß das, sie holt ihre Informationen ja nicht aus Compact.

    5. Russland muß einsehen, daß es wie jeder andere Staat kein Recht hat, zu bestimmen, wo jenseits seiner Staatsgrenzen vermeintlich "Rote Linien" verlaufen. Weiter muß es lernen , daß die Völker und Staaten der Erde in einem ewigen Konkurrenzverhältnis stehen , immer daran arbeiten werden ,alle anderen unter ihren Stiefel zu bekommen. Hat schließlich Russland ja jahrhundertelang selbst auch getan und versucht es nach einer kleinen Atempause jetzt gerade wieder. Deswegen darf man aber nicht zum Gewehr greifen , nur weil man merkt, daß man mit der Brieftasche nicht mithalten kann. Die Ukraine ist gekauft, weil $$ stärker waren als Rubel.

      • Und der Sokrat muß lernen, daß die Amis – gemeint ist natürlich die Ostküste – nichts in SIbirien zu suchen hat, auch keine Bodenschätze! Da wollen die US-ler nämlich hin!

      • @Sokrat:

        Stimmt, ihre Auffassung, … wenn man die Realität/Normativität des Faktischen ignoriert.

        1. Ob Ru§lands Aktion auf ukrainischem Boden nun ein Bruch internationalen Rechts ist, ist zumindest nicht in Gänze unstrittig.

        2. Das was RU jetzt tat, hat der Westen mit spätestens dem Vietnamkrieg über Jahrzehnte hinweg rund um den Globus getan.
        RU zieht daraus jetzt die Konsequenzen.

        3. Der von Ihnen angedeutete Expansionismus ist im Falle RU eine Nebelkerze.
        Alle bedeutenden Großmächte des Westens hatten so bspw. Kolonien in allen Erdteilen (mit Ausnahme der Antarktis).

        4. Was rote Linien betrifft, so haben diese eine geographische Komponente maßgeblich aufgrund der Reichweite verschiedener Raketensysteme – dabei spielen Staatsgrenzen aus nachvollziehbaren Gründen keine Rolle.

        5. Wie groß das Bedrohungspotenzial der NATO tatsächlich ist, spielt keine Rolle. Die NATO versucht selbiges stets maximal dirch Aktionen auszureizen. Sehen Sie dazu bspw. die Mühen um den ‚Raketenschild‘, massive Ausweitung der vorallem US-amerikanischen Luftwaffenpräsenz in Rumänien, Großmanöver wie Baltops, Saber irgendwas, coming up Air Defender, …

        • Es ist im Großen wie im Kleinen, um mal hermetisch zu sprechen: wenn ich den gröbsten Atzen am Tresen dumm anmache, brauch ich mich nicht wundern, wenn ich kassiere…und u. U. zwei drei völlig unbeteiligte Gäste dabei was abkriegen.

          Das alles heißt nicht, daß gut ist, was RU tut – es heißt, daß es logisch/folgerichtig genau so kommen mußte, vorhersehbar war und Resultat einer gezielten Jahrzehnte schwelenden Provokation.

          Um auf Ihr "alle unter einen Stiefel" zurück zu kommen:
          Das was wir heute im Rußland in den Grenzen nach Zerfall der SU sehen, ist womöglich der einzige funktionierende Vielvölkerstaat der Welt. (Dsbzgl. erlaube ich mir ob unzureichender Kenntnisse kein Urteil über China. Allerdings dürften bspw. orthodoxe Kaukasier zu animistischen(?) Mongolen, Kamtschatken, … eine deutlich größere Unterschiedlichkeit in puncto Ethnie und Kultur aufweisen, als dies innerhalb Chinas zwischen den Volksgruppen/Völkern der Fall ist.

      • @Sokrat:

        Zudem sollte man zur Kenntnis nehmen, daß die "Restwelt" (nicht Restlewelt) bestehend aus gut 150 Ländern/Nationen trotz! eindeutigen Inhalts der UN-Charta zwar die rechtlich völlig unbedeutende und nicht bindende Resolution zur Erklärung der Verurteilung RUs militärischer Aktion unterzeichnet (oder sich enthalten) hat, aber keine Taten folgen läßt. Im Gegenteil, es wird Verständnis für RUs Handeln aufgebracht und internationale Beziehungen, Wirtschaftsaktivitäten und auch militärische Kooperation (bspw. Mali, Sudan, Syrien) wird verstärkt.

        Um es anders auszudrücken: 80% der Weltbevölkerung und ca. 2/3 bis 3/4 aller international anerkannten Staaten haben in Bezug auf RU eine Position, welche eher das genaue Gegenteil der Position der – und nun wirklich – Restlewelt ist.

    6. Alexandra P. am

      Der größenwahnsinnige Ami-Gott kennt keine abgrenzenden Linien, weder sittliche noch finanzielle noch geographische. Der Ami-Gott, wie er auf den Dollarscheinen abgebildet ist, stellt sich über alle Welten und kauft sie auf oder er meint, sie anderweitig "kriegen" zu müssen, denn selber fehlt ihm das Schöpferische, womöglich auch das produktiv Tüchtige.

      Die Chinesen haben schon lange fleißig gearbeitet, damit die US-Amerikaner bei niedrigen Preisen im Walmart einkaufen können. Als Lohn geliefert bekamen die Chinesen, wie ein Volkswirt vor 20 Jahren sagte, "bedrucktes Papier", US-Anleihen, deren Wert verfällt, wegen Verzinsung weit unter der hochgetriebenen Inflationsrate. Mittlerweile lassen sich die Chinesen nicht mehr betrügen und arbeiten mit den BRICS-Staaten und dem Orient an eigenen Währungen.

      Die Europäer lassen sich nach wie vor von den USA rücksichtslos finanzkriegerisch und bevormunderisch plündern. Es ist an den Europäern, den Bürgern, Grenzen zu setzen, denn die Maulhuren, die von den USA in der Eurokratie platziert worden sind, werden es nicht tun.

    7. ungläubiger Zuschauer am

      Das Problem ist bekannt, man liest ein Buch – eine Fliege setzt sich auf die Nase – geärgert scheucht man die weg.
      Die fliegt eine Ehrenrunde und kommt wieder – und noch mal und nochmal – bis man alles daran setzt dem Viech den Garaus zu setzen. Diese Politik ist die des Stärkeren – weiß er der Schwächere wird aus Furcht nichts machen – bis…
      Der gebeutelte Schwächere wird alles daran setzen dem Stärkeren zu schlagen in blinder Wut.
      Das wäre in unserem Beispiel das Fliegenspray, auch wenn es nur Eine ist.
      Würde die BRD GmbH die Nato verlassen und den Besatzer rauswerfen, dann wäre das Standbein in Europa weg, die VSA wären durch diese Kastration wesentlich friedlicher – wäre das Gefechtsfeld nicht mehr die BRD GmbH sondern Ihr eigenes Land. Der Besatzer hat uns schon über 10 Jahre konsequent geschädigt und die BRD GmbH ausgeraubt um 100erte Mrd ,€ Allein VW 25Mrd$ und Monsanto das man vor dem erwarteten Zerfall an Bayer verkaufte.
      Fazit: Ami go home und GEZ verreck…

    8. Weil sich die USA auf ihrer div. Lakaien in der EU Cluice und vor allem unserer kriegsgeilen Ampel verlassen kann.
      Aber Gott sei Dank spielt die übrige Welt immer weniger dabei mit. Die haben nämli Verstand und hassen devotes Rollenspiel.

      • ,,Cluice" – was soll denn das sein? Wenn Sie ein Fremdwort nicht schreiben können, dann lassen Sie’s!

    9. Friedenseiche am

      Seien wir froh diese irren nicht zu verstehen sonst wären wir auch irre

      Ich gucke mir lieber ein Mann in den Bergen an oder beobachte ein Baby als Milliarden auf dem Konto zu haben oder einen krieg zu führen in den Menschen sterben damit ich reicher werde

      So hat halt jeder seine Fehler !-)

    10. In der griechischen Mythologie, Ursprung einer spezifisch europäischen Kultur, ist Zeus stärker als jeder der anderen Göttinnen und Götter, aber wenn diese sich zusammentun, können sie Zeus stürzen. Dieses Konzept war ein Denkansatz für Demokratie und Selbstbestimmung. Zusammen mit der Schuldenstreichung (seisachteia, Solon) konnten sich bürgerliche Demokratie und Selbstbestimmung verwirklichen.

      Solange China, Russland, der Orient und Indien zusammenarbeiten, können sie die USA besiegen. So könnte regionale Selbstbestimmung mit wachsendem Wohlstand ohne Zinsausbeutung wieder möglich werden. Vielleicht gesellt sich dann auch Europa zu den Siegern, sofern bis dahin noch etwas von ihm übrig ist.

      • Friedenseiche am

        In zwei Jahren ist nicht mal mehr der reiche Teil der Bevölkerung Europas übrig

        Warum wohl werden seit Monaten ungeimpfte gesunde und gesund lebende Menschen darunter auch Kinder ständig krank?

        Mein Verdacht Trinkwasser und oder atemluftkontermination

        Denkt wirklich irgend ein reicher die Eliten twollen sich die Erde mit ihnen teilen?

        Dumm dümmer reich

        • Furth im Wald am

          Meinten Sie Atemluftkontamination oder hat Ihrer Meinung nach Schwarzenegger mit der "KonTermination" seine Hände im Spiel? Der gehört ja auch irgendwie zur Elite.

      • Jouw. Wir brauchen eine multipolare Weltordnung. Leute wie Raisi, Kim oder Lukashenko haben auch Rechte und muessen sich nicht tagein-tagaus von den wokeweichen Amerikanern rumkommandieren lassen zu so Sachen wie Menschenrechten oder Demokratie! Und dazu braucht es halt Einen, der fuer sie aufsteht und diese Rechte einfordert!