Ein Befreiungsschlag sieht anders aus: Nach Berichten britischer Medien soll Prinz Andrew der mittlerweile 38jährigen Virginia Giuffre eine schwindelerregende Summe gezahlt haben, um einen Gerichtsprozess zu vermeiden. In COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen“ lesen Sie, wie der Royal und andere Größen in den Epstein-Skandal verstrickt sind. Hier bestellen.

     Die Aufklärung des Missbrauchskomplexes rund um den unter ungeklärten Umständen zu Tode gekommenen Pädokriminellen Jeffrey Epstein, dessen Netzwerk bis in allerhöchste gesellschaftliche Kreise reichte, wird jetzt noch schwieriger. Seit gestern ist nämlich klar, dass es keinen Gerichtsprozess gegen den britischen Royal geben wird.

    14,3 Millionen Euro – wofür?

    Stattdessen hat sich Andrew, der Giuffre laut deren Aussagen vor etwa 20 Jahren drei Mal sexuell missbraucht haben soll, als sie noch 17 Jahre alt gewesen war, mit einem außergerichtlichen Vergleich aus der Affäre gezogen. Nach Angaben der britischen Zeitung Daily Mail soll sich der von Andrew gezahlte Betrag in Summe auf 12 Millionen Pfund (rund 14,3 Millionen Euro) belaufen. Es ist natürlich kein Wunder, dass dies in der Öffentlichkeit als Schuldeingeständnis gewertet wird.

    Ghislaine Maxwell und Jeffrey Epstein. Foto: IMAGO I ZUMA Press.

    Nach der Verurteilung von Ghislaine Maxwell, der engsten Vertrauten des Pädokriminellen Jeffrey Epstein, im Dezember vergangenen Jahres wurde noch damit gerechnet, dass sich nun auch Andrew im Zuge eines Gerichtsprozesses bald einer juristischen Aufarbeitung des Falles würde stellen müssen. Am 12. Januar dieses Jahres wies ein US-Richter den Antrag der Anwälte von Prinz Andrew auf Zurückweisung von Giuffres Klage zurück.

    „Einigung ist ein Skandal“

    Obwohl es sich um eine zivile Klage handelte, drohte Andrew nun ein Gerichtstermin in New York. Die Bild-Zeitung vermutet in ihrer heutigen Ausgabe, dass im Zuge von „aufwendigen Zeugenbefragungen“ möglicherweise auch noch strafrechtlich relevante Tatbestände zutage gefördert worden wären.

    Dies konnte der Royal nun vermeiden. Doch der Preis dafür ist hoch. So stellte die Journalistin Janina Kirsch in der Talkshow Bild Live fest:

    „Ich halte diese Einigung für einen Skandal. Warum stellt sich Andrew dem Verfahren nicht? Weil er etwas zu verbergen hat. Jetzt wird dieser schwerwiegende Vorwurf der Vergewaltigung durch eine Zahlung in Millionenhöhe einfach unter den Tisch gekehrt und niemals aufgeklärt“

    Ungeklärter Tod in der Zelle

    Diese Worte kann man nur unterstreichen, an einer juristischen Aufklärung des hochbrisanten Falles hätte allerhöchstes gesellschaftliches Interesse bestanden. Dem Milliardär Jeffrey Epstein wurde schließlich vorgeworfen, an der Spitze eines Pädophilenrings gestanden zu haben, der pyramidenförmig aufgebaut war und bis in allerhöchste gesellschaftliche Kreise gereicht haben soll.

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    Epstein wurde kurz nach seiner Verhaftung im Juli 2019 tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden. Als offizielle Todesursache wurde schnell Selbstmord angegeben, gleichzeitig war die Überwachungskamera angeblich komischerweise genau zum Todeszeitpunkt ausgefallen.

    Es wäre die Aufgabe der Justiz gewesen, nun aufzuklären, wer konkret in Sexualstraftaten verwickelt war und wer nicht. Bekannt ist nur, dass Epstein beste Kontakte zu Personen wie Prinz Andrew, Bill Clinton, Bill Gates oder Jes Staley, den früheren Chef der britischen Großbank Barclays, unterhalten hatte.

    Der Fall müsste für die Justiz von höchstem Interesse sein, stattdessen ist eine merkwürdige Ruhe eingekehrt. Fast hat man den Eindruck, als sollte ein Fass mit hochtoxischem Giftmüll möglichst unauffällig auf dem Grund des Meeres versenkt werden.

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    48 Kommentare

    1. Bei den Reichen und Mächtigen war es zu allen Zeiten möglich, daß die sich mit viel Geld aus der Affäre ziehen konnten. Das traf schon bei denen zu, die den alten Kaiser Tiberius mit Lustknaben versorgten und das, was sich am Hof des alten Königs Ludwig 14. in Versailles abspielte. Bei Andrew war das sich rauszahlen wohl nur möglich, weil dem britischem Königshof klar ist, daß dies Mitglied ordentlich dümmer als seine Geschwister ist. Und da er auch anders aussieht als sie, ging früher das Gerücht, daß er einem Fehltritt der Queen entsprungen ist! Möglw. deshalb ihr "Liebling"!
      Nun sollte beachtet werden, ob Frau Maxwell nicht auch, wie Herr Epstein "geselbstmordet" wird. Sie hätte in ihrem Prozeß auspacken sollen! Entweder weiß sie tatsächlich nichts, was unwahrscheinlich ist, eher hat sie sich auf Versprechungen gewisser Leute verlassen, was fatal sein könnte.

      • Epstein hat sich bestimmt abgesichert gegen Mordabsichten und juristischer Verfolgung, indem er die Ereignisse auf seiner "Bunga-Bunga Insel" dokumentiert hat. Wenn er getötet wird werden mit Sicherheit eine Million und mehr Flyer aus eines seiner Flugzeuge geworfen. Epstein lebt bestimmt noch, "todsicher".
        Bill Clinton wurde ja auch auf einem Gemälde in besonderer Kleidung festgehalten. Und Billy iwar zumindest eine US-Präsidentenmarionette, aber eine mit einem bestimmten Ruf in sexueller Hinsicht (Monika Lewinsky).

    2. friedenseiche am

      das zahlen die royals aus der portokasse :-((((((

      wenns der frau hilft gut so
      wenn sie mehr oder weniger zum schweigen gebracht wurde dann wünsche ich ihr viele gute gespräche
      und dass sie loslassen kann !

    3. @ Jochen

      Einzig sinnvolle und exakt treffende Kommentar hier. Genau so ist es nämlich.

      Die anderen Kommentare hier sind bereits keine Kommentare mehr sondern diese "Vorverurteilungen"

      Nachsatz =

      Und Compact vorverurteilt hier wieder wie üblich mit dem genutzten Bild im Aufmacher *zwinker

      • jeder hasst die Antifa am

        Hier Verurteilt nicht Compact sondern ein Gericht,Compact berichtet nur Wahrheitsgemäß darüber.

        • friedenseiche am

          die leonie hat halt ein herz auch für unwahrheitsgemäße leute und berichte ! :-(

      • Ach, Prinz Andrew hat doch nur Pech, dass die Epstein Kunden … äh…. Freunde heute nicht mehr so die Diskretion genießen können wie damals noch.

    4. jeder hasst die Antifa am

      Das wird wohl des Prinzen teuerster Ritt gewesen sein,das kann sich die heuchelnde Bougeosie schon mal Leisten,wobei die Weiber auch nicht so unschuldig dabei sind.

    5. Da hat seine (inzwischen ehemalige) königliche Hoheit wohl seinen royalen Heini zu sehr in Virginia Giuffre kreisen lassen.

      Die Jungfräuliche hat allerdings dabei den großen Reibach gemacht. 7,5 Millionen Pfund Sterling von den 12 Millionen gezahlten gehören ihr jetzt. Die königliche Uroma steuerte höchstselbst noch 2 Millionen für Giuffres Stiftung für Missbrauchsopfer bei.

      Der Prinz ohne weitere Titel und Ämter, wird wohl noch häufig an diese Nächte vor über 20 Jahren zurückdenken müssen.

      Da helfen weder Eliteschulen noch sonstige royalen Kontakte mehr.

      Das Vereinigte Königreich schafft sich Stück für Stück selbst ab.

    6. NZZ:
      "Der Prinz soll sie in der Londoner Wohnung von Ghislaine Maxwell zum Sex gezwungen und sie in zwei von Epsteins Wohnungen missbraucht haben. Im August 2021 reichte Giuffre deswegen eine Zivilklage gegen Prinz Andrew ein. Der 61-Jährige bestreitet bis heute die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs.
      Mit 20 Jahren war sie dann zu alt für Epstein"

      "2003 soll Epstein laut Aussagen von Giuffre das Interesse an ihr verloren haben, da sie von da an zu alt für ihn gewesen sei. Sie habe Epstein davon überzeugen können, ihre Ausbildung zur richtigen Masseurin zu bezahlen. Er habe ihr Kurse in Thailand organisiert. Bei ihrer Rückkehr hätte sie ein thailändisches Mädchen für ihn mitbringen sollen. In Thailand traf Giuffre stattdessen auf den Kampftrainer Robert Giuffre, den sie zehn Tage nach dem ersten Treffen heiratete und mit dem sie nach Australien zog, wo sie eine Familie gründeten."

      2009 hat sie schon mal 500.000 USD abgegriffen.

      • @ Plagegeist

        Ich würde Sie bzw. den einen oder anderen Ihrer Avatare wirklich zu gern mal kennenlernen. Aber bitte nicht alle auf einmal.

    7. Eine mehrfache Vergewaltigung kostet jetzt 15 Millionen Euro. Milliardäre bezahlen das aus der Portokasse und kommen nie mehr vor den Richter. Man kann vermuten, daß das auch für andere Straftaten zutrifft. Etwa für Massenmord und Völkergenozid!

      • "mehrfache Vergewaltigung"?

        Nachdem die junge Dame über Jahre immer wieder freiwillig auf Luxus-"Besuch" kommt und sich über viele Jahre finanzieren lässt? Verschleppt wurde sie ja nicht, so wie seinerzeit die Kinder von Massenmörder und Serienvergewaltiger Dutroux. Auch unwahrscheinlich, dass sie in 3 Jahren nur 3x Sex hatte.
        Ob die gute frau zumindest einen Teil der 14 Mio für andere mißbrauchte Frauen spendet? Fragen über Fragen.

        (Differenzieren gehört auch zur Wahrheitsfindung!)

        • Ergänzung

          Keine Billigung von Missbrauch, sondern Zweifel, ob es sich hierbei tatsächlich um Mißbrauch handelt. Der gesunde Menschenverstand spricht dagegen. Ich hoffe der Unterschied erschließt sich zumindest einigen.

        • Die Frau war damals ein Mädchen von 17 Jahren. Als 17 Jähriger glaubte ich auch noch, daß ein Prinz ein Prinz und ein Richter ein Richter ist. Natürlich waren damals diese hochgestellten Persönlichkeiten untadelige Personen. Das sie noch Teenager sind konnte ich ja nicht wissen.

    8. Wer sich die Straffreiheit erkaufen kann, begeht im Verbund mit der Justiz ein noch größeres Verbrechen. Praktisch löscht das größere Verbrechen das kleinere aus.

        • Und der "gute" Prinz gibt dann nach und wird zum Gentleman. Das ist eine schöne Theorie, der ich eine weitere hinzufügen möchte. Jeffrey Eppstein hat sich "umgebracht", weil die Damen seine "Annäherungsversuche" zurückgewiesen hatten.

        • Nee, der gute Prinz hätte ohne "Vergleich" vor Gericht gemusst. So hat die Dame nur das Geld und der Prinz ist weiter fröhlich unterwegs. Keinem einzigen und künftigem Opfer geholfen. Bei Geld hört die Solidarität unter Mißbrauchsopfern offensichtlich ganz schnell auf.

      • Das funktioniert aber nur dann, wenn das "Opfer" gegen Zahlung. in deisem Fall fast 15 Mio EUR, auf eine Strafverfolgung verzichtet.
        Dass bei Vergewaltigung (Kapitalverbrechen) eigentlich ein "öffentliches Interesse" an einer Strafverfolgung besteht, wirft allerdings die Frage auf: Wie genau nimmt es die Justiz mit dem Gesetz?

    9. 14,3 Mio. – mein Gott – das zahlt doch die Mama für ihren Lieblingssohn aus der Portokasse, oder?

      • Nun ist der Prinz frei und kann als Nachfahre von Vlad dem Pfähler sich ganz seinen Leidenschaften widmen. Den "Hosenbandorden" und lästige Verpflichtungen hater jetzt nicht mehr.

        • Ja, dank dem "Opfer", das ja lieber das Geld nahm, statt den Prinzen vor Gericht zu bringen und den ggf. seiner gerechten Strafe zuzuführen. (und dann nachträglich zivilgerichtlich auf Schadensersatz zu verklagen)

    10. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      14,3 Mio. EUR sind ein Schuldspruch!

      Komisch, dass die so unabhängigen Medien ARD und ZDF über das Königshaus ihres Erzeugers in diesem Punkt so ganz und gar nicht berichten!

      Merkwürden, sehr, sehr merkwürden!

      • Marques del Puerto am

        @Wilhelmine von Schlachtendorff,
        naja zumindest will das Nest York dem Edlen , die Ehrenbürgerwürde aberkennen.
        Gut , da wird sich das Prinzlein mit dem Oarsch drauf setzen, aber in der alten Stadt hat man bis zum Schluss an das Gute geglaubt und die Vorwürfe nicht wahr haben wollen.
        Ja die Engländer lieben ihre Adligen, ganz anders in Deutschland , als Freiherr oder Graf , könnte es passieren das man auf der Stelle gesteinigt wird nach Bekanntmachung von Namen und Titel.
        Man gut das die Köpfmaschine schon nicht mehr im StGB der deutschen Steuerzahlerkolonie steht.
        Dafür möchte man aber die Russen köpfen, also die Amis wollen das und grüne Politdarsteller freuen sich schon darauf wann es endlich losgeht und wollen die Wehrmacht…..äähh… Bunteskrach losschicken zum Endsieg.
        Ehrlich bin ich froh das unsere Qualitätspresse den Aggressor schon lange auserkoren hat und wir hier in Multikultistan auf der richtigen Seite stehen , dämlich…ääh…nämlich, treu dem Untergang.
        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

      • @ Wilhemine

        Falsch ! Es wurde auf beiden öffentlichen rechtlichen Kanälen inkl. Drittes Programm (zumindest N3) darüber berichtet

    11. Rápido González am

      Warum echauffiert sich Compact über die US-Justiz ? Da ist die Causa Roman Polanski. Der Genannte mißbrauchte im vorigen Jahrhundert in California im Hause von Jack Nicholson eine Minderjährige vaginal, anal & oral. Anstatt gegen Kaution auf freien Fuß zu kommen, wies ihn der Richter zur psychologischen Evaluation in die Correctional Facility zu Chino ein, von wo aus Polanski 5 Tage später nach Frankreich flüchtete. Obwohl in Abwesenheit in den USA verurteilt, verweigerte Frankreich – den bilateralen Auslieferungsvertrag negierend – Polanskis Auslieferung in die USA. Bei einem Besuch in der Schweiz, ließen die US-Behörden Polanski verhaften. Auch die Schweizer lehnten die Auslieferung des Sexualstraftäters in die USA ab. Das mißbrauchte, inzwischen älter gewordene Opfer Polanskis ließ dann in der Presse verlauten, daß sie ihrem Vergewaltiger verziehen habe. Bis dato habe ich nirgends gelesen, für wie viele Millionen US Dollars sich Polanski den Sinneswandel des Opfers erkauft hat !

    12. Man fragt sich, warum der Prinz nicht alle Anschuldigungen aus dem Weg gegangen ist, indem er wöchentlich oder öfters ins Edelbordell gegangen ist, wonach ihm niemand etwas anhaben kann. Es ist wohl so, daß zu den „sexuellen“ Wünschen, bestimmter Kreise, auch das Erniedrigen und Quälen von Menschen gehört. Man kann daraus schließen, daß es solchen Menschen in erster Linie darauf ankommt Macht auf andere auszuüben, anstatt sexuelle Befriedigung zu finden.

      • HERBERT WEISS am

        Für einen normal Denkenden ist das nur schwer nachvollziehbar. Aber wir wurden oft genug mit den Absonderlichkeiten der High Society konfontiert, um zu wissen, wie viele von denen ticken. Gibt sicher auch unter denen einige Vernünftige, aber die stehen außerhalb der medialen Aufmerksamkeit.

        Ich bin eher kein Neidhammel. Was mir jedoch stinkt, ist der in der Oberschicht oft anzutreffende Neid gegenüber den kleinen Leuten, die sich redlich abrackern und doch auf keinen grünen Zweig kommen.

        Charless Dickens hatte mal zwei Weihnachtsgeschichten geschrieben, eine über den Geizhals Ebenezer Scrooge und eine andere, die sich mit einem armen Familienvater befasst, der so manchen Halbwahrheiten der Etablierten Gehör schenkt.

    13. Man sagt sich, das Bill Gates ebenfalls darin verwickelt sein soll, DER SPIEGEL aber über ihn nicht negativ berichtet, weil er sonst kein Geld mehr bekommt!

      • HERBERT WEISS am

        Dieser Knilch hatte sich übrigens lobend über die australische Regierung und ihr Corona-Management geäußert. Mögen ihn Hitchcocks Vogelschwärme mit ihren Liebesgrüßen bedenken!

    14. Marques del Puerto am

      Ihr müsst einfach mal an mich glauben Ihr Ungläubigen…. was hatte der Marques erst vor ein paar Wochen geschrieben wegen dem Prinzlein ??? Na was war es denn ;-)
      Schrieb ich nicht, alles ist schon geregelt .
      Wer interesse daran bekundet, dem kann der Marques vertellen, wer da noch ganz tief in der Kacke steckt bei den Reichen und Schönen ;-)
      Im übrigen sind die 12 Schleifen nicht geflossen weil Andrew auf eine damals 17 Jährige gekrochen ist, sondern der Hund ist noch viel dicker.
      Die gute, Virginia Roberts Giuffre kennt da rein zufällig noch andere sagen wir mal dezente Ausrutscher und da reden wir von U 16.
      Und was macht ne gute Muddi damit endlich Klappe zu und Affe tot ist, sie spendet einfach mal 2 Millönchen dazu und Virginia fängt an, Gedächtnislücken vorzuweisen.
      Im übrigen war man bereit bis 25 zu zahlen . Aber keine Sorge, Strafe muss sein, Andrew darf in Zukunft unterm Teppich langkrauchen zur Mum…..
      Eines darf ich noch verraten …. der Hochadel ist in Wahrheit….. Highway to Hell…..

      Mit besten Grüssen
      Marques del Puerto

      • Bester Comes Portus,

        ich will Ihnen ja weder zu nahe treten, noch an Ihrem "Zweiten Gesicht" zweifeln – indes: man muß(te) wahrlich kein Nostradamus sein, um vorab sagen zu können, daß unser Prinzlein diese Marginalie recht unbeschadet überstehen wird. Da sind diese 7,5 Millionen Pfund (oder wieviel auch immer) für das Haus Windsor doch nur Peanuts. Mal sehen, ob es überhaupt zu einer Überweisung kommen muß/wird. Der Möglichkeiten sind’s gar viele. Wir wissen doch inwischen alle, wie demokratischer Rechtsstaat geht.

        Habe die Ehre …

        (Und es kommen mir jetzt keiner von diesen Oberschlauschlümpfen hier mit Einwänden wie "Vorverurteilung" oder sowas ähnlich Neckischem. Wer eine weiße Weste zu Gerichte tragen kann, braucht keinerlei "Vergleiche".)

      • Marques del Puerto am

        @jeder hasst die Antifa ,

        ein ganz, ganz feiner Herr aus dem Hause …..

        da lobe ich mir doch Prinz Philip, der rumpelte zumindest wenn nur die Kammerdienerin und die Nanny der Sprösslinge rum . Da gab es ja mehrere davon, aber so richtig, waren es dann wohl nur 3 von den Damen die das Vergnügen hatten unter dem Duke zu liegen ;-)
        Feuersalamander….Beine ….

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    15. Glückwunsch am

      Glück für die junge frau, dass ihr Peiniger kein armer Schlucker ist. Dass sie nein zu 14 Mio sagt, nur um ein Zeichen für alle betroffenen frauen zu setzen die 3x nacheinander Pech mit dem Poolboy oder dem Bauarbeiter hatten, wäre auch etwas viel verlangt.

    16. AsBestBeschäler am

      "Die Wild-Zeitung vermutet in ihrer heutigen Ausgabe, dass im Zuge von ‚aufwendigen Zeugenbefragungen‘ möglicherweise auch noch strafrechtlich relevante Tatbestände zutage gefördert worden wären."
      Zurück ins Glied (sic) und: "Zurück mit Frau Bus(c)h unter den Bus(c)h und mitten hinein defloriert in höchster Lust (sic), Ihr Molche!"
      Denn an der Nase des Mannes erkennt man(n – und ganz besonders natürlich … frau) den Johannes (siehe Lockfoto!):
      Und der königliche Schwanz, der kann’s!

    17. Jochen Afheldt am

      Wer glaubt, dass man als Mann in einem Vergewaltigungsprozess eine faire Verhandlung erwarten kann, hat die letzten 40 Jahre gepennt. Schon gar nicht, wenn man Prominenter und schon längst medial vorverurteilt ist.

      • Marques del Puerto am

        @Jochen Afheldt,

        das mag für Euch gelten, aber nicht in dieser Szene. Da werden Probleme eben anders gelöst. Da gibt es die Zahlung und ebend den anderen Weg. Und damit meine ich jetzt nicht , Schwedische Gardinen. ;-)
        Für jedes Problem gibt es in diesen Kreisen auch eine Lösung.
        Nur mal ein kleines Beispiel, S-Panzer, Brücke , Paris – August 1997….na bimmelt da was ? Und da wird doch die Kutsche tatsächlich vor der Spazierfahrt vom Ritz nochmal gründlich ausserplanmäßig durchgesehen und dem Dodi und der Diana zur Verfügung gestellt.
        Und was für komische Typen extra eingeflogen wurden und irgendwie die Gurtschlösser nicht funktonierten….. ach egal lassen wir das….

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

        • Marques del Puerto am

          jetzt kommen die besten Grüsse schon zweemol…. ;-)
          also dann
          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

      • @ Jochen

        Einzig sinnvolle und exakt treffende Kommentar hier. Genau so ist es nämlich.

        Die anderen Kommentare hier sind bereits keine Kommentare mehr sondern diese "Vorverurteilungen"