Wagenknechts Partei ist am Ende, bevor sie gegründet wurde: Ihre Friedensdemonstration am vergangenen Samstag war ein Debakel. Wagenknecht grenzte sich von allen „Rechten“ ab und verbündete sich wieder mit der Linkspartei, von der sie sich gerade getrennt hatte. Ein Team von COMPACT-TV war dabei.

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    15 Kommentare

    1. Tja, wer falsche Prioritäten setzt hat statt Höhenflug eine Bruchlandung verdient.
      Hoffentlich ist damit die Lobhudelei der tiefroten Scheinalternative endgültig beendet!

    2. es tritt DAS ein, wie erwartet und angekündigt. nachdem sie ner volllblut LINKEN, die nach dem system paste&copy wirtschaftet, DEN POSTEN übergab….gehts natürlich in richtung bergab ins NICHTS. eine öffentliche debatte will sie scheinbar auch nicht, obwohl doch ELSÄSSER für sie werbung betrieben hat. also mit FEINDBILDERN Läßt sich kein kampf gewinnen. obwohl sie darum weiß und doch, sie schafft es nicht, zu mindestens mit jenen FEINDEN, die ihr gut zusprachen ein dialog zuführen, öffentlich. LEIDER HAT sie sich damit de -qualifiziert und SOLANGE sie NICHT diesen fehler zugibt bzw. den kurs ändert, ist sie damit unbrauchbar. mein VORSCHLAG, es zeit für die RENTE…..wer NICHT mit seinen FEINDBILDERN diskutieren kann, hat in der POLITIK nichts verloren, auch wenn sie ansonsten ne sehr herzliche ist,doch das hilft politisch nicht.

    3. Kritik an Israel ist halt in der BRD nicht angesagt ("deutsche Staatsräson"). Aber die AfD übt Kritik an Israel schon gar nicht…

    4. Ich würde Sahra Wagenknecht aber noch nicht ganz abschreiben. Im Gegensatz zur AfD kritisiert sie sogar Israel. "Bild" hat bereits getobt: "Wagenknecht hetzt gegen Israel!"

    5. Die einzige Rednerin auf dieser Demo , was Hand und Fuss hatte ,war Frau Proffesor Krone- Schmalz. Sie hatte gut formuliert , was den Frieden anbetrifft muss man sich engagieren ,dabei sein wenn das Volk spricht …. ,aber ….mit Sarah hat sie nichts am Hut ….. Ich kenne alle Reden von Frau Krone-Schmalz sind ja abrufbar bei Youtube …. Keine Plattitüden , keine faulen Sprüche ….. alles fundierte Aussagen ,die einer profanen Kenntnis entspringen ….. Was Sarah da gegurgelt hat , ist nicht die Anreise wert gewesen zu diesem linken Friedensempfinden …. sie haben doch auch Hurra geschrien als es um Afghanistan ging ….. Und wer Putins Einmarsch als Verbrechen bezeichnet , meint damit auch Putin selbst als Verbrecher …. Wie will diese alt Kommunistin einem Menschen wie Putin die Frage stellen nach Frieden ….. In Sarah geistert alte FDJ Schule und Parteipropaganda , angepasst auf die Westlügen ……. Stoltenberg hat jetzt eingestanden , es ging nur um den grossen Bumms mit Russland !!!! Wer solche Politik vom Dachstuhl runter faselt ,Steuergeld als Abgeordner kassiert , auf den kann man getrost verzichten ……… auch auf den Ehemann Oskar , die rote Tüte ….

    6. Ohne grosse Mitgliedsbeiträge …keine satten Kasse Fülltröge . Hab ich doch schon so eingeschätzt , diese Terminierung der Leninistsisch Marcistischen Superpartei ist nur dem Umstand gesschuldet ,sich nicht zu blamieren , wenn kein Ansturm auf das Rekrutierungsbüro einsetzt …. Ohne Moos nichts los …… Soll zuhause bleiben die Sarah und Pfeffernüsse futtern mit dem West Parteiehemann Genossen …. Es reicht wenn sie bei Youtube das Politik Verbraucherberatungs Centrum weiter machen ….. im FdJ Singsang …..
      Wozu brauchen wir wieder eine neue Arbeiter und Bauern Regierung auf dem Papier ,was sich auch nur aus Faultieren zusammensetzen wird …. und die Steuergelder als Abgeordnetetn Luxusgehälter kassieren …..

      Es reicht mit Parteien …… und deren Kuckuckseier ……

    7. Nero Redivivus Hersteller von Bezügen am

      Auf diesen meinen und Nero’s Leserbrief an Sahra Wagenknecht und das "Team Sahra" betr. "Wettbewerb zur Namensgebung Eurer neuen Partei: ‚Einmal werden wir noch wach, heißa, dann ist MKP und Gründungstag!‘ als bisheriger (!) Abonnent des Newsletter von Sahra und ihrem nun gebärend geborenen BJS, nein, äh: BSW – natürlich war nicht "Bündnis Josef Stalin" gemeint, sondern der neo-sozialistische Ego-Trip unseres ominösen "Bündnisses Sahra Wagenknecht"! – haben bis auf den heutigen Tag und vielleicht auch bis auf das dräuende Ende aller Tage erwartungsgemäß weder ich noch der Nero, besagter "Hersteller von Bezügen", bisher Antwort bekommen. Dabei hatte ich sich der Nero noch vvor Jahresfrist doch in einer ominösen "MKPD-Personalunion" – wie in besagtem Leserbrief bereits angemerkt – ganz genossenschaftlich unschuldige, freundlich zugewandte Gedanken zur Namensgebung des Personenkultes der Personalunion jener "Sahra-Neo-KP in Gründung" gemacht: "Einmal werden wir noch wach, heißa, dann ist MKP und Gründungstag! – Letzte Restseufzer in Materialermüdung für die ermüdende Jahreswende zum Jahresende von Nero II.": https://opposition24.com/glosse/einmal-werden-wir-noch-wach-heissa-dann-ist-mkp-und-gruendungstag/

      • Ist schon eigenartig das Sarunja die Erfinderin der Partei unter ihrem Namen nicht die Häuptlingsfrau spielen will ……. Angst vor dem Volke ….,dass auch sie mit ihrer Partei irgendwann nur noch Sprüche klopft ….. Solln se alle machen was passt …… Je mehr Zirkus und Clowndollys um so lustiger …..

      • Im "Widerstand" tummeln sich zahlreiche kapitalistische Maulwürfe, die nicht einsehen wollen, das Nationalismus und Sozialismus nun mal zusammen gehören. Wie soll anders eine solidarische Gesellschaft möglich sein ? Vor 50 Jahren wäre es Landesverrat gewesen, denn damals benutzten die Russkis "Sozialismus " als Vorwand für ihren Imperialismus. Aber jetzt, wo sich Russland in Kapitalismus übelster Art ergeht, sollten Menschen , welche zwangsarbeiten müssen und gar kein Kapital besitzen, noch mal nachdenken , bevor sie reden/schreiben.

    8. Die übliche kommunistische Folkolore ;o)) Und wenn dies Alles endlich verwirklicht und ins öffentliche Eigentun überführt ist, fangen Sie an die Wüsten zu " Bbegrünen " ! Die sollten bei der KOMINTERN mal das veraltete Lehrmaterial austauschen.

    9. Sahra Wagenknecht schreibt in „Freiheit statt Kapitalismus“:
      Alle Bereiche der Grundversorgung in öffentliches Eigentum überführen zwecks optimaler Bedarfsdeckung (S. 363), also Wasser, Energie, Mobilität, Bildung, Mietwohnungen, kommunale Dienste (S.307). Alle Großunternehmen in öffentliches Eigentum überführen oder den dortigen Arbeitern übergeben. Das deutsche Finanzwesen inkl. Versicherungen in öffentliche Hände übergeben (S. 283). Erbschaften inkl. Betriebserbe begrenzen. (S. 374-376)

      Ja, so will es Sahra! Alle Macht den Bürokraten? Können Bürokraten produktiv wirtschaften? Erwiesenermaßen machen sie nur Schulden, seit Ludwig Erhard, der als Wirtschaftsminister und Kanzler bis 1966 nie Schulden gemacht hat, wegen seiner Solidität aus dem Amt geekelt worden ist. Sahra ist noch schlimmer als die Ampel. Nun ist die gesamte BRD-Wirtschaft unter kollektiver Zinsknechtschaft mit extrem hohen Steuern, Abgaben und Inflation. Von Millionen fremden Gästen der bunten Bürokratie nicht zu reden.

      • Ein Horrorszenario für "Livia". Ansonsten sehr richtig. Nur das Unternehmen (auch mittlere) Staatseigentum werden müssen aber NICHT den dortigen Arbeitern übergeben werden dürfen. Bloß keinen Proletenkult wie in der "DDR". ( Übrigens der einzige Ostblockstaat, welcher tatsächlich von Proleten geleitet wurde, außer Russland unter Nikita.) Notwendige Betriebe müssen die ehemaligen Eigentümer als Angestellte weiterführen, bei Nachlässigkeit Xxxx xx. Nicht notwendige Betriebe werden geschlossen. Freiheit vom Kapitalismus muß vor allem Freiheit von der Zwangsarbeit bedeuten. Für unbedigt notwendige Arbeiten werden sich genug Figuren finden, die für einige Thaler mehr als die bedingungslose Grundsicherung schuften wollen, es gibt Typen, die brauchen das.
        Ich glaube, ich sollte auch ein Buch schreiben. Geschriebenes lebt länger als der Schreiber. Und von heute auf morgen kommt die Revolution nicht. Da ist vorher viel Bewußtseinsformung notwendig.

      • Rechtskatholik am

        Danke für den Beitrag! Man sagt ja: da wo Rauch ist, ist auch Feuer. Und so kann man auch sagen: Da wo Bürokratie ist, ist auch Sozialismus / Kommunismus. Umverteilung macht sich nicht allein sondern muss organisiert werden, am besten durch "kompetente und effiziente Verwaltung"…. Sehr zu wünschen, dass sich die Rechte nicht nur von Wagenknecht, sondern von der ganzen Querfrontstrategie löst. Für Kapitalismuskritik braucht man die Linke nicht. In der Konservativen Revolution gab es gute Köpfe, die sehr kapitalismuskritisch waren, z. B. Edgar Julius Jung. Ich fände es wichtig, dass einmal wieder zu entdecken. Man kann Kapitalismus kritisieren, aber mit Respekt vor Familie und Eigentum.