Von Kommunisten bis zur AfD: Die übersehene Querfront des Dresdner Ostermontags! Warum eine Querfront nicht nur überlebensnotwendig, sondern auch möglich ist, erklärt Manfred Kleine-Hartlage.

    _ von Michael Brück

    Die Diskussion über die Realisierung eine Querfront, also ein breites Protestbündnis (in der Regel zu einzelnen Themen), das von ganz linksaußen bis nach weit rechtsaußen reicht, wird eifrig geführt. Ein Dämpfer für all diejenigen, die Hoffnungen in ein solches Bündnis legen, war sicherlich der große Wagenknecht-Protest in Berlin, bei dem patriotische Kräfte teils aus der Versammlung gedränt wurden, zumindest aber unerwünscht waren.

    Doch es gibt auch Signale, die zuversichtlich machen. Und die kommen, wie könnte es anders sein, wieder einmal aus Sachsen. Am Ostermontag spazierte in Dresden eine echte Querfront, von kommunistischen Studenteninitiativen und der Freien Linken über Friedensbündnisse, die Dresdner Montagsprotestinitiativen und die Freien Sachsen bis hin zu Bundestagsabgeordneten der AfD. 

Als sich am Ostermontag auf dem Postplatz, nur wenige Meter vom weltberühmten Dresdner Zwinger entfernt, die Menschen versammeln, ist das ein buntes Bild: Friedensfahnen wehen, auf einer Bühne spielen die „Straßenmusiker für den Frieden“ aus Bautzen, deren Lieder textlich wie musikalisch an die linken Lieder der Arbeiter- und Friedensbewegungen vergangener Jahrzehnte erinnern. Redner aus der Friedensbewegung und von der Basis-Partei fordern, unterstützt vom Beifall der rund 1.000 Demonstranten, ein Ende der westlichen Kriegsmobilisierung und einen Stopp weiterer Aufrüstung. Am Rande erfreuen sich am Informationsstand der Freien Sachsen kleine weiß-grüne Friedensfähnchen großer Beliebtheit, während mit den Bundestagsabgeordneten Steffen Janich aus der Sächsischen Schweiz – unübersehbar mit einer AfD-Weste – und Barbara Lenk aus Meißen auch mindestens zwei bekannte Gesichter der blauen Oppositionspartei an diesem Tag dem Protest beiwohnen. Auf einem Banner fordert die „Freie Linke“, Verständnis für Russland, um die Völker zu versöhnen, während ein Mann ein Schild mit der Aufschrift „Biden nach Den Haag, North Stream Terrorist“ in die Höhe hält.

    Buntes Friedensspektrum: Ostermontag 2023 in Dresden

    Als sich die Menge schließlich Richtung Frauenkirche in Bewegung setzt, führt ein großes Banner mit der Forderung „Friedensverhandlungen statt Waffenexporte“ den Osterspaziergang an, wenige Meter weiter folgt, neben dem königlich-sächsischen Wappen der Freien Sachsen, die Forderung „Frieden mit Russland“. Begleitet von dutzenden Friedensfahnen, folgt die Basis mit der Losung „Worte statt Waffen“. Und irgendwo dazwischen weht sie, eine rote Fahne, neben dem Plakat „Frieden, auch wenn es schwer ist! Sozialismus, damit es leicht wird“.

    Rote Fahnen am Ostermontag 2023 in Dresden

    Es ist eine Mischung politischer Strömungen und Organisationen, die unterschiedlicher kaum sein könnte, die aber alle ein Ziel eint: Widerstand gegen die Kriegstreiberei der Bundesregierung zu leisten und für den Frieden einzustehen.

Es ist eine der ersten Demonstrationen, bei der das Zusammenspiel dieser vielen politischen Akteure reibungslos verlaufen ist. Während mit Marcus Fuchs beispielsweise ein Vertreter der Dresdner Querdenken-Bewegung auf der Bühne stand, sprach mit Philipp Slanja ein junger Kommunist aus einer Studenten-Initiative. Auch, wenn die Schwerpunkte der zahlreichen Reden, die während der Versammlung gehalten wurden, teils sehr unterschiedlich waren (und sicherlich nicht jeder Teilnehmer damit übereinstimmte), stießen sie jedoch allesamt in eine Richtung: Sie beinhalteten ein Bekenntnis für den Frieden, die Forderung nach dem Austritt aus der NATO und einem Rückzug der amerikanischen Besatzer aus Deutschland. Dieser Minimalkonsens ermöglicht es, auch mit Gruppen zusammenzuarbeiten, die in anderen Themenfeldern sicherlich Welten trennen.

    Freie Sachsen am Ostermontag 2023 in Dresden

    Während die kommunistische Studenteninitiative beispielsweise ebenso einen Sozialismus propagiert, wie die Freien Linken ihn anstreben, vertreten AfD, Freie Sachsen und andere Initiativen liberale bis teils libertäre Positionen, die dem Sozialismus konträr gegenüberstehen. Aber: Dass solche Meinungsverschiedenheiten, auch, wenn sie sehr zentraler Art ist, außen vor bleiben können, wenn es um andere Themen geht, hat Dresden gezeigt. Die Frage, wie wir unsere Gesellschaft gestalten wollen, rückt nämlich dann in den Hintergrund, wenn wir kurz vor einem Dritten Weltkrieg stehen und die Eskalationsspirale täglich weiter beschritten wird.

    Natürlich ist die Querfront von Dresden erst ein Anfang und mancher mag selber an dem Spaziergang teilgenommen haben, ohne überhaupt zu realisieren, bereits Teil dieser Querfront zu sein. Aber sie zeigt, dass es funktionieren kann. Ohne, dass dafür von oben herab Parteikader oder Wortführer grünes Licht geben. Sondern ganz einfach, indem sich Menschen zusammenfinden, die für ähnliche Interessen bei einem dominierenden Thema gemeinsam an einem Strang ziehen wollen. Und darauf lässt sich aufbauen, solange wir der Spaltung widerstehen und in „unserer“ Querfront jedem Mitstreiter die Hand reichen, der ebenfalls für den Frieden eintritt!

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    Manfred Kleine Hartlage schreibt in seinem brandaktuellen Buch „Querfront! Die letzte Chance für die deutsche Demokratie“ ganz richtig: „Es gibt nur noch eine einzige, winzige Chance, den endgültigen Untergang der Demokratie in Deutschland zu verhindern, und das ist die Zusammenarbeit der linken und der rechten Opposition: nicht, weil die oppositionellen Kräfte sich untereinander ideologisch einig wären, sondern weil sie es genau nicht sind (und gerade deshalb gemeinsam die Breite des politischen Spektrums repräsentieren). Einig dürften sie sich aber in dem Wunsch sein, wieder in einem Land zu leben, in dem politische Konflikte mit Argumenten ausgetragen werden, nicht mit diversen Spielarten der Ausgrenzung und Einschüchterung bis hin zum Terror; in einem Land, das sich nicht als Handlanger einer imperialistischen Großmacht missbrauchen lässt und deshalb zum Frieden in Europa beitragen kann; in dem die Prinzipien des Rechtsstaates wieder gelten; in einem Land, das unter anderem deswegen fähig ist, seine Probleme in Angriff zu nehmen und sich eine Zukunft aufzubauen! (…) Demokratie beruht nicht nur aus Tradition und Gewohnheit, sondern notwendigerweise auf einem Burgfrieden zwischen Links und Rechts, bei dem zwar um die Hausordnung der Burg gestritten wird, aber Einigkeit darüber besteht, dass die Burg als solche stehenbleiben soll. Dies bedeutet, dass die Rechte (und sei es zähneknirschend) bereit ist, um der Existenz der Burg willen notfalls auch eine linke Hausordnung in Kauf zu nehmen – und dass die Linke bereit ist, die Burg zu verteidigen, um sich die Chance auf eine solche Hausordnung zu bewahren. Diese Chance hängt nämlich von der Existenz der Burg, also des Nationalstaates ab, weil er die höchste Ebene darstellt, auf der demokratische Kontrolle noch möglich ist.“ (Auszug aus „Querfront! Die letzte Chance für die deutsche Demokratie“, 224 Seiten im Pocket-Hardcover, nur 12,90 Euro; hier bestellen!)

    38 Kommentare

    1. Etzmolch v.B. am

      …die Hoffnung stirbt zuletzt…
      Als interessierter Leser der Kommentare bin ich inzwischen enttäuscht, dass das Niveau inhaltlich deutlich sichtbar nachlässt. Statt sich sachlich und fair auf wesentliche gemeinsame Themen zu konzentrieren, wird gemobbt…! Eigentlich schade, dass dieses schöne Forum schon wieder in ein Gegeneinander auszuarten scheint. Mit euren Gezetere geht ihr denjenigen auf den Leim, die genau dies damit bezwecken:
      Nämlich Unruhe zu säen, damit von den wahren Themen und Streitpunkten abgelenkt wird. Damit meine ich die verlogene, hochverräterische
      Politik der Stattsverweser gegen das deutsche Volk.
      Habe die Ehre…

      • MFG-Hamburg am

        bezahlte beitragsschreiber, deren beiträge sind zu ignorieren, doch wer das nicht schafft zu erkennen, ist vielleicht selbst einer von ihnen?

    2. Genau das ist ja euer Trick : Die "Frage wie wir unsere Gesellschaft gestalten wollen" in der Hintergrund zu rücken, indem ihr den Humbug vom angeblich kurz bevorstehenden Weltkrieg an die Wand malt.

    3. Wer als Rechter nicht die Beine in die Hand nimmt , wenn er die von Hartlage präzise dargestellte Querfront-Ideologie liest, der ist kein Rechter. Das Giftigste, was je ersonnen wurde , übertrifft noch Luther und Marx .

      • Aufrecht und standhaft in den Untergang? So funktioniert erfoglreiche Spaltung!

    4. "Am Tage, an dem sich die beiden Ideen in eine einzige verschmelzen, sind sie unbesiegbar!"

      – "Aufruf zur Wahl" eines bekannten deutschen Politikers am 31.7.1932

    5. Gut gegen Kommunisten habe ich nichts wenn sie ja auch wissen das eben in erster Linie alles für das eigene Volk und Nation gedacht war. Marx, Engels, Lenin, Mao und sämtliche andere Verfechter unter der Roten Fahne wussten eben wo sie herstammten. Genauso war es bei Thälmann, Ulbricht, Honecker und Castro. Niemand hat nach offenen Grenzen getrommelt und geschrien nach dem Motto lasst uns alle Freunde sein, auf das alle Menschen gleich sind. Beispielsweise in der DDR waren Azubis und Studenten aus nichteuropäischen Ländern willkommen. Hatte einer sich aber miserabel und strafrechtlich benommen, schritt die Behörde ein und er wurde rigoros abgeschoben und mit Einreiseverbot belegt. So waren eben linke feine Staaten unter Hammer& Sichel zum mitschreiben für die Antifa unter diesen Symbolen& Thesen. Eines noch zu dem jetzigen Neo-Linken Randkriechern er ist eben total systemrelevant mit seiner Randale und Schlaraffenlandträumerei für die ganzen Globaleliten. Also jeder vernünftige Mensch einer ordentlichen Zivilisation hat Tradition, Herkunft& Identität. Ja es ist eben einfach so. Ansonsten empfehle ich jeden Regenbogenjünger eine sportliche Schiffsbewegung mit dem Ruderboot nach Afrika und auf in die Wüste. Es ist eben schön warm und so spart man die Heizung. Das beste ist es gibt keine scheiß Nazis& Rassisten. Sonne und Sand sind der Lohn. Greta strahlt:-) mfg

    6. Zum Kotzen waren die Ostermarschierer damals im Kalten Krieg und jetzt wird man wieder mit diesem Zeug konfrontiert. Es gibt sogar schon wieder eine neue "Gruppe Ulbricht " in Moskau . Die Parolen und Sprüche liegen auf dem gleichen Niveau wie damals. Tröstlich ist nur, daß ihr angebetetes Russland im Vergleich zum damaligen Sowjetimperium doch nur eine Westentaschenausgabe für Arme ist. Es ist aber so gekommen, wie ich schon 1990 voraus sagte : Ohne Säuberung wird uns der Abzug der Russen eine Menge faule Eier ins Nest legen, und genau so ist es gekommen.

      • Meinen Sie etwa, daß die bundesrepublikanischen „Eliten“, insbesondere diejenigen, die in den Blockparteien (von rot bis schwarz) den Takt angeben, irgend etwas mit deutschen Interessen am Hut haben (u.a. bekannte Zitate des Herrn Wirtschaftsministers)? Die dürften doch irgendwie fremdgesteuert sein. Oder?
        Beispiel:Die Frau Bundeskanzlerin a.D. hat ja nun wieder einen Orden umgehängt bekommen zusätzlich u.a. zur Medal of Freedom für „… außerordentliche Verdienste um die Durchsetzung amerikanischer Interessen in der Welt …“ (sinngemäß) und den Coudenhove-Kalergi-Preis; in Coudenhove-Kalergis Hauptwerk „Praktischer Idealismus“ wird für eine „…euro-asiatisch-negroide Mischbevölkerung in Deutschland/Europa unter Herrschaft eines jüdischen Geistesadels (wörtlich!)…“ geworben.
        Noch Fragen??

    7. jeder hasst die Antifa am

      Erwin armer Tor,wer hat denn 89 die Kommunisten weggejagt solche Typen wie du bestimmt nicht ihr Wessis hättet das nie geschafft ihr seit ja zu dämlich die Grünen Kommunisten davon zu jagen.

    8. Dan Warszawsky am

      Im Westen nichts neues… Einfach weitermachen, so wie es der anglo-amerikanische Besatzer wünscht. Früher gab es wenigsten einpaar Oster-Demos für den Weltfrieden. Heute gehen nur noch welche auf der Starße und kleben sich evtl. dort fest, die es glaubem: das Wetter wäre heutezutage viel zu warm. Diese sollen sich weniger Klamotten anziehen!

    9. Früher hätte man nichts gegen Linke gehabt! Jedoch nach 1990 ist die Linke durchsetzt von ehemaligen SED-Spinnern und gefährlichen Stasi-Leuten! Ich wähle auch niemals die SPD, da auch hier ein großer Teil von SED-Spinnern abtauchen konnten. Keiner dieser SED-Parteisekretäre ist zur Verantwortung gezogen worden. Wo sind die Verhandlungen gegen die Stasi-Spitzel? Dieser Abschaum steht bis heute nicht vor Gericht! Wie kann ein SED-Parteimitglied mit Parteihochschule heute ein SPD-Ministeramt ausführen? Mir kommt der kalte Brechreiz! Mit Aufarbeitung haben solche Posten wohl nichts zu tun! Die Linke mit der SPD ist für mich gestorben bis an mein Lebensende!

      • In der Deutschen Demokratischen Bundesrepublik hackt eine Demokratenkrähe der anderen kein Auge aus.
        Wenn "unsere" Politiker aber so weitermachen, indem sie immer mehr Menschen produzieren, die immer weniger zu verlieren haben, werden bald alle diese "Kräfte des demokratischen Konsens" in ewigem Frieden vereint dich beieinander liegen. /;=)

      • Wir bräuchten viel mehr linke Politik, aber die Linkspartei ist genauso wenig links wie der Rest des Blocks. Das sind Rechte im Linksgewandt.
        Die Themenwahl ist bei SPD, Grünen, Linkspartei, Gewerkschaften und Fußball (!) identisch. Die Schlüsselpositionen sind mit Agenten besetzt und die vereinnahmen mit ihren aggressiven Ansprüchen die gesamte Gemeinschaft.
        Auch die rebellische Jugend (Spräher) wird vereinnahmt. Auffällig ist, daß die Jugendlichen gar keine politischen Sprüche sprühen, sondern ihre Nicknamen. Wenn dazwischen "Gegen Rassismus und Faschismus" auftaucht, oder "Querfeminismus" und "Homophob", da darf man sicher sein, das sind Parteikader, die die Szene infiltrieren.
        Als wäre Querfeminismus das größte Interesse der Jugendlichen; das ist Quatsch.
        Auf die Art wird jede Organisation infiltriert. Die Grünen hatten bis 90 mit Multikulti nichts am Hut. Das ist langsam durchgesetzt worden.
        Man müßte mal ein paar von denen erwischen, die politische Parolen sprühen. Da würde man das sehen. Es gibt doch Kameras?

      • Alles klar, die Stasi hat Nordstream in die Luft gejagt, um das „System zu schwächen“. Die Stasi, die die DDR-Grenze in beiden Richtungen dicht gemacht hatte, hat sie jetzt in beiden Richtungen weit geöffnet. Die sowjetische/russische Besatzungsmacht ist abgezogen, die anderen, ehemals nur westzonalen, heute „verbündeten Besatzer der Gesamt-BRD“, deren Territorium übrigens nie (!) von einem deutschen Soldaten betreten wurde – im Gegensatz zu dem der Sowjetunion – sind noch vor Ort in "Germany" ("Germany is an occupied country …")
        Wer heute in der sog. BRD an der „Macht“ ist, hat nichts mit Deutschland am Hut. Da stehen aktuelle Strippenzieher dahinter, und zwar solche, die nichts, aber auch gar nichts mit der ursprünglichen Stasi zu tun hatten. Das ist Kampf gegen einen vorgeschobenen Scheingegner!

    10. Viele Linke haben verstanden, dass die AfD genau wegen ihrer Haltung gegen die Kriegstreiberei der Altparteien so viel Zuspruch von Friedensaktivisten erhalten. Die AfD hat genau durch ihre Friedenspolitik neue Anhänger gewonnen. Gerade, die Grünen, Die Linke und die SPD, wollen Menschen ausschießen und diffamieren, die aus Sorge um eine Eskalation zu einem Dritten Weltkrieg eine Partei wählten und wählen, die sich am eindeutigsten gegen deutsche Waffenlieferungen ausspricht, nämlich die Afd.
      Rechte und Linke sind sich eing, wie die Bewegung für Grundrechte folgerichtig formulierte:
      "Wir machen ein Angebot an alle Menschen, die ehrlichen Herzens für den Frieden demonstrieren wollen".

      Des weiteren, fordert ein überwiegender Teil der Querfront, die sofortige Reparatur der Nord-Stream-Gasleitungen und die lückenlose Aufklärung des Anschlags auf europäische Energie-Infrastruktur in der Nordsee, weil unsere Haushalte und Industrie zuverlässige, bezahlbare Energie.brauchen.

      • "Frieden" ist für euch nur, wenn alle Hindernisse für den Durchmarsch der Russen an die Atlantikküste aus dem Weg geräumt sind. Von diesem "Frieden" könnt ihr träumen, aber erleben werdet ihr ihn nicht.

        • @S.:

          Nein, das is für uns nicht gleich Frieden; aber wenn der Iwan die A4, 11 & 12 als Panzerstraße auf dem Durchzug braucht – bitte. Erfahrungsgemäß kommt er nicht um zu bleiben (im Unterschied zu den Arabern und Negern) – und "40 Jahre DDR"…naja, wenigstens konnten unsere Kinder nach der Grundschule rechnen, lesen und schreiben.
          Also ich war eins davon…spät…hab knapp die HJ verpasst. Nee, warte mal; das war Opa – FDJ meinte ich.

          Wie auch immer; was soll schon passieren? Unschränkungen des auf Materialismus fokussierten Lebenswandels?! Dies blüht dem Westen auch ganz ohne sowjetische Tagespflege – den "Russophoben" sei dank.

    11. Der "Giftpilz " hat die Queerfront ein Stockwerk tiefer (geschlossen) bereits treffend beschrieben. Bleibt nur hinzu zu fügen , daß QF ein zutiefst weibisches Konzept ist , womit es bestens in den Zeitungeist passt und woraus sich sein relativ großer Erfolg erklärt.

      • Ja, ja, … ja, ja …
        Habe schon immer gesagt, daß die Westdeutschen am Besten
        unter sich geblieben wären und nach dem Umsturtz in Mitteldeutschland
        diehjenigen an die Mcht gekommen wären, die das Honeckerregime zum
        Rücktritt gezwunmgen hatten, da waren sehr gute Leute dabei !
        Heute aber wäre mir das Honeckerregime lieber als das US amerikanische
        der Grünen mit deren Marionette Scholz , da der ja sowieso nichts, weil wohl
        erpreßbar, zu melden hat !

        • Kannst froh sein , daß ich nichts zu sagen habe. Sonst würde dir allein dieser Kommentar 20 Jahre eintragen.

        • @IM Bratwurst

          》Heute aber wäre mir das Honeckerregime lieber als das US amerikanische

          Deshalb habt Ihr in Thüringen gegen den Putsch, den Merkel bei Euch im Landtag inszenierte, um die Linke Junta gegen den gewählten Ministerpräsidenten zu ermächtigen, nicht aufgemuckt.

          Nichts als Sprücheklopfer und Maulhelden, Ihr Ossis.

          Hätte nicht Reagan sich mit Gorbatschow geeinigt und Kohl, der schon kurz vor der Abwahl stand, Euren heruntergewirtschafteten Laden übernehmen lassen, säßet Ihr jetzt alle 3 Wochen im Stasi-Büro, um Eure Nachbarn zu denunzieren.

    12. Gurkensalat am

      euer feuchter Traum bleibt euer feuchter Traum…

      Ein paar hundert Hanseln marschieren durch Dresden… 25 % davon Organisatoren .. armselig

      • Friedenseiche am

        armselig sind Nazis wie du

        ihr könnt alles Geld besitzen und schielt dennoch nach noch mehr

      • jeder hasst die Antifa am

        Gurke,ein paar Hundert Hanseln,aber steter Tropfen höhlt den Stein,man merkt es schon,die Rotgrünen Banausen kommen in den Panikrythmus

    13. MFG-Hamburg am

      ist ja alles richtig, doch der krieg findet auf mehreren ebenen statt. wie vor dem 1. weltkrieg, wurde nicht nur waffentechnisch krieg geführt, sondern gleichfalls ein zentrales würge management eingeführt, um die leute finanztechnisch ne sklavenkette um den hals zu legen. exakt selbiges wiederholt sich jetzt. auf der einen seite die globalisten kriege anzetteln, auf der anderen seite, durch ein digitales banken, als auch digitalen kontrollsystem, jegliche freiheiten zu 100% einschränken zu können. ist das system einmal installiert, wird es extrem schwierig, sich da heraus befreien zu können. das sehen wir doch heute schon, wie journalisten, gar aus sämtlichen berufszweigen heraus, menschen den bankkonten gekündigt werden, weil sie sich auf menschliche grundrechte berufen. wieviele menschen mußten das land VERLASSEN, weil man sie künstlich in bankrott zwang. mit einem digitalen zentralbanken-/kontrollsystem kannst NICHT mehr flüchten.
      KRIEG und DIGITALES KONTROLLSYSTEM sind 2 seiten einer mediale. vor beiden muß zugleich gewarnt werden.

      • Deutschland zuerst am

        Also: Es gibt Demokraten = heute Regierungsdemokraten. Alle Anderen nach Regierungsfestlegung = NAZI
        Und dann gibt es noch Radikaldemokraten = Menschen die die wahre Demokratie hochhalten!! Früher einfache Demokraten!

        • Damals wie heute:
          "Die Demokratie des heutigen Westens ist der Vorläufer
          des Marxismus, der ohne sie gar nicht denkbar wäre. Sie
          gibt erst dieser Weltpest den Nährboden, auf dem sich dann
          die Seuche auszubreiten vermag. In ihrer äußeren Aus-
          drucksform, dem Parlamentarismus, schuf sie sich noch
          eine „Spottgeburt aus Dreck und Feuer“, bei der mir
          nur leider das „Feuer“ im Augenblick ausgebrannt zu
          sein scheint…"
          (wer hat’s geschrieben und hat recht behalten?!)

        • Erwin Torre am

          Jetzt ist auch klar wie die SED-Nachfolgepartei jahrelang über 20% der Stimmen in Sachsen einfahren konnte. Honeckers Erben, nach 40 Jahren roter Umerziehung zu treuen Moskowiten gemacht, konnten in Sachsen überdauern und laufen heute scharenweise zu AfD und Freien Sachsen über wo sie weiter gegen ihre deutschen Volksgenossen im Westen hetzen und "Druschba mit RuZZland" blöken. Hier hilft nur noch konsequente Entkommunisierung und erzieherische Wiedereingliederung in die deutsche Nation.

        • AsBestPedant am

          @ Name:
          Preisfrage: "Wer hat’s geschrieben …?"
          Preisgegenfrage: "Wer hat denn in drei Tagen 134. Geburtstag?"

        • jeder hasst die Antifa am

          Erwin armer Tor,wer hat denn 89 die Kommunisten weggejagt solche Typen wie du bestimmt nicht ihr Wessis hättet das nie geschafft ihr seit ja zu dämlich die Grünen Kommunisten davon zu jagen.

        • @ Erwin : Bravo ! Mehr davon und ich kann endlich Feierabend machen Die geballte Ladung blöder Russendiener in diesem Forum ist auf Dauer ziemlich ermüdend.

      • Genauer: Die Bedrohung des Kriees wird benötigt um widerstandsarm Notstandsgesetze durchdrücken zu können – mit denen dann die Bevölkerung entrechtet und enteignet werden kann.
        Die wenigsten Menschen denken im Anblick des thermonuklearen Gespenstes noch daran daß die Globalisten weltweit digitale Währungen, biometrische Kontrolle und Dauerüberwachung jeglicher Kommunikation und Bewegung durchdrücken wollen.
        Natürlich wollen die alle nur unser Bestes – aber das sollten wir ihnen nicht hergeben!