Der Wissenschaftler Harald Wiesendanger wurde im Februar zum Aluhut gestempelt, weil er Sars-CoV-2 als Labor-Produkt entlarvte. Offenbar war der Hamburger auf der richtigen Fährte. Nun legt er nach. In COMPACT-Aktuell Corona: Was uns der Staat verschweigt finden Sie alle Hintergrundinfos, die der Mainstream verschweigt. Sie können unseren Bestseller immer noch als E-Paper herunterladen.
Diese Nachricht hatte das Potential, unseren Blick auf das frühe 21. Jahrhundert und die Corona-Pandemie vollständig zu verändern: Ein Wissenschaftler der Universität Hamburg kam in einer im Februar dieses Jahres veröffentlichten Studie zu dem Ergebnis, dass das neuartige Coronavirus nicht natürlichen Ursprungs ist. Vielmehr vertrat Roland Wiesendanger die Auffassung, dass Sars-CoV-2 das Produkt sogenannter Gain-of-Function-Experimente ist, bei denen eigentlich harmlose Erreger so manipuliert werden, dass sie gefährlicher und aggressiver werden.
Zwischenwirt fehlt
Seine Argumente klingen plausibel: So konnte man bislang den angeblichen tierischen Zwischenwirt nicht identifizieren, der den Erreger schlussendlich von einer Fledermaus auf den Menschen übertragen haben soll. Beim Sars-Virus, das sich in den Jahren 2002 und 2003 seuchenartig in Ostasien ausbreitete und etwa 1.000 Todesopfer forderte, konnte man relativ schnell nachweisen, dass der Larvenroller, eine in Südostasien verbreiteten Schleichkatze, der Zwischenwirt war, wobei der Erreger ursprünglich in der Chinesischen Hufeisennase, einer Fledermausart, entstand.
Außerdem wies Wiesendanger darauf hin, dass auf dem Fischmarkt von Wuhan als dem angeblichen Ursprungsort des Virus keine Fledermäuse angeboten würden, es aber gleichzeitig im Institut für Virologie in der Stadt eine der weltweit größten Sammlungen von Fledermausviren gibt.
Außerdem lenkte der Hamburger Forscher den Blick darauf, dass die Sars-CoV-2-Viren erstaunlich gut an menschliche Zellrezeptoren ankoppeln und in menschliche Zellen eindringen können. Ermöglicht wird dies „durch spezielle Zellrezeptor-Bindungsdomänen verbunden mit einer speziellen (Furin-)Spaltstelle des Coronavirus-Zacken-Proteins“. Diese Eigenschaften waren bislang bei Coronaviren nicht bekannt und weisen seiner Auffassung nach auf einen nicht natürlichen Ursprung von Sars-CoV-2 hin.
Als Verschwörungstheoretiker diffamiert
Wiesendanger räumte aber selbst ein, keinen letztgültigen Beweis für seine Theorie vorlegen zu können. Seine Studie war letztlich eine Art umfassender Plausibilitätscheck, die auf der Basis schon vorhandener wissenschaftlicher Literatur, Artikeln in Print- und Online-Medien sowie persönlicher Kommunikation mit internationalen Kolleginnen und Kollegen entstanden sei. Diese Recherche habe dann „zahlreiche und schwerwiegende Indizien“ zu Tage gefördert.
In den Tagen nach der Veröffentlichung seiner Studie wurde Wiesendanger von den Mainstream-Medien regelrecht geschlachtet und so lange als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert, bis sich am Ende sogar die Universität Hamburg dazu genötigt sah, sich von Wiesendanger zu distanzieren. Nur ein gutes Vierteljahr später stellt sich nun heraus, dass der Nanophysiker mit seinen Vermutungen wohl goldrichtig lag. In einem Interview mit dem Netzportal Achse des Guten zeigt sich Wiesendanger nun überzeugt davon, dass es der Stimmungsumschwung in den USA gewesen sei, der die Laborthese auch in Deutschland wieder diskutabel gemacht habe.
Mit Blick auf die Debatte in den Vereinigten Staaten betont er:
„Es gab zunächst einmal einen großen Stimmungsumschwung in den USA, das war das Wesentliche. Ich war selbst in viele Gespräche mit amerikanischen Kollegen involviert. In den USA einen Stimmungsumschwung zu erreichen, war sehr wichtig, gerade wegen der besonderen Situation dort. Wir wissen, dass eine Unterabteilung der National Institutes of Health (NIH), die von Anthony Fauci geleitet wird, mehrere hochriskante Gain-of-function-Forschungsprojekte mit Coronaviren in Wuhan jahrelang gefördert hat. Es kam nun in den USA eine Diskussion darüber auf, warum amerikanische Steuergelder offenbar verwendet wurden, um diese extrem risikoreiche Forschung in Wuhan zu unterstützen.“
Kommt in der Natur nicht vor
Im weiteren Verlauf des Interviews unterstützt der in Basel geborene Physiker jene Virologen, die der Überzeugung sind, dass das SARS-CoV-2-Virus mit Hilfe von Reverse-Genetic Engineering nochmals so frisiert wurde, dass es wie ein natürlich entstandener Erreger wirken sollte.
Hierzu führt der Wissenschaftler aus:
Sørensen und Dalgleish gehen auf die sogenannte Furin-Spaltstelle sowie vollkommen abnormale Gensequenzen ein, die eindeutig auf Genmanipulationen hindeuten. Auch Herr Yuri Deigin hat darauf schon im letzten Jahr hingewiesen. Es sind somit mehrere Virologen unabhängig voneinander zu den gleichen Schlussfolgerungen gekommen, dass es im Bereich der sogenannten Beta-Coronaviren in der Natur nichts gibt, das vergleichbar zu Sars-CoV-2 wäre und dass es aufgrund der Ladungszustände dieser speziellen Gensequenzen ganz unwahrscheinlich wäre, dass sich so eine Sequenz in natürlicher Weise ausbilden würde, da dies den Gesetzen der Physik widersprechen würde. Das reverse-genetic engineering, welches Sie angesprochen haben, ist etwas, was Sørensen und Dalgleish zum ersten Mal publik gemacht haben.
Das sind bemerkenswert deutliche Aussagen, die einmal mehr die Dringlichkeit wirklich objektiver Untersuchungen zur Herkunft des Virus deutlich machen, die ohne jedwede politische Rücksichtnahmen durchgeführt werden müssen.
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Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis:
Der grüne Rinderwahnsinn. BSE: Krieg gegen Landwirte und Verbraucher
Wie die Vogelgrippe zu uns kam: Gerhard Wisnewski über die erste Pandemiepanik
Schweinegrippe mit Schweineprofiten: Eine Tierseuche als Marketingkampagne von Big Pharma
Versuchslabor Afrika: Ebola und der Reibach mit Tamiflu
Spurensuche in der Ribonukleinsäure: Das Coronavirus ist ein seltsamer genetischer Mix
Ein amerikanisches Virus? Haben US-Sportler Corona nach Wuhan gebracht?
Die Petrischale der Pandora: Seit 2000 Jahren: Biowaffen im Arsenal der Großmächte
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