Nun ist es amtlich: In Mutzschen bei Grimma im sächsischen Landkreis Leipzig gibt es einen ersten amtlich bestätigten Vogelgrippefall. Hier wurde der Erreger in einer Geflügelfarm nachgewiesen. Nun werden die Geflügelzuchtbetriebe im gesamten Landkreis gesperrt. In unserem COMPACT-Aktuell Corona: Was uns der Staat verschweigt beschäftigen wir uns unter anderem auch mit dem Hype um die Vogelgrippe und den Rinderwahn sowie der Geschichte der Biowaffen. HIER bestellen!

     Die sächsische Gesundheitsministerin Petra Köpping äußerte zu dem Geflügelpestausbruch im Freistaat:


    „Es ist schon sehr herausfordernd, dass nach der Corona-Pandemie und der Afrikanischen Schweinepest mit der Geflügelpest uns jetzt der dritte Krisenfall ereilt. Aber unsere Strukturen der Tierseuchenbekämpfung sind vorbereitet. Es ist wichtig, dass alle Tierhalter die Vorschriften ernst nehmen und die Stallpflicht einhalten, wenn sie erlassen wird.“

    Vogelgrippe grassierte bislang vor allem in Norddeutschland

    In Deutschland wurden in den vergangenen Monaten vermehrt Ausbrüche der Vogelgrippe gemeldet. Zuletzt wurde das Virus in Baden-Württemberg bei einem Mäusebussard im Schwarzwald-Baar-Kreis nachgewiesen. Die Behörden der Landkreise Schwarzwald-Baar-Kreis und Tuttlingen würden aus diesem Grund am Montag eine Allgemeinverfügung bekanntgeben, die das weitere Vorgehen regele, heißt es in einer Meldung des Südwestrundfunks.

    In Norddeutschland waren in den vergangenen Wochen und Monaten mehrere Vogelgrippeausbrüche auch in Geflügelzuchtbetrieben gemeldet worden. Am vergangenen Montag mussten in einem Betrieb im niedersächsischen Landkreis Cloppenburg nach einem Vogelgrippeausbruch 17.000 Puten getötet werden.

    Wisnewski: „Das Virus kam aus dem Nichts“

    In einem Artikel für COMPACT-Aktuell Corona: Was uns der Staat verschweigt machte unser Autor Gerhard Wisnewski in seinem Text „Wie die Vogelgrippe zu uns kam“ auf die mysteriösen Ursprünge dieses Virus aufmerksam.

    Unter anderem stellt der Bestseller-Autor hier fest:


    „Das Vogelgrippe-Virus kam aus dem Nichts. Wie die Vogelgrippe nach Deutschland kam (und bisweilen immer noch kommt), ist bis heute ein Rätsel – die große, ungeklärte Frage der Vogelgrippe-Panik. Für mich ein Anlass, der Sache einmal nachzugehen. Erstes Ergebnis: Dieses Virus war entgegen den Äußerungen der Vogelforscher doch schon länger vorhanden, allerdings nicht in irgendwelchen Enten oder Schwänen auf Rügen, sondern auf der Insel Riems. Wo diese Insel liegt, ist gar nicht so leicht herauszufinden.“

    Die geheimnisvolle „Seuchen-Insel“

    Mit Blick auf das geheimnisvolle Eiland warnt der Autor:


    „Falls Sie die Insel Riems, auf der das Vogelgrippe-Virus nachweislich bereits seit längerer Zeit vorhanden war, auf der Karte nun gefunden haben, ein Tipp: Fahren Sie nicht hin. Jedenfalls nicht unangemeldet. Denn Sie bekommen keinen Zutritt. Große Teile der Insel sind Sperrgebiet, genau wie zu DDR-Zeiten. Damals trug sie noch den unfeinen Namen «Seuchen-Insel». Bis heute befindet sich dort das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit, kurz FLI. Das Institut, das mit der Diagnose der Vogelgrippe auf der benachbarten Insel Rügen Panikwellen auslöste, liegt selbst nur wenige Kilometer entfernt im südwestlichen Teil des Greifswalder Boddens. Zufälle gibt’s.“

    Den gesamten Artikel, der über die Ursprünge der Vogelgrippe aufklärt, können Sie in COMPACT-Aktuell Corona: Was uns der Staat verschweigt nachlesen. HIER bestellen!

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