Ethik scheint nicht gerade zu den Spezialgebieten des Deutschen Ethikrats zu gehören. Jedenfalls leistete sich eines der Mitglieder dieses Gremiums nun eine geradezu ungeheuerliche Entgleisung. Professor Wolfram Henn forderte, Impfgegnern im Falle einer lebensgefährlichen Corona-Infektion die medizinische Behandlung zu verweigern. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? haben wir ein ganzes Kapitel nur dem Hygiene-Staat und seinen Zwängen gewidmet! HIER bestellen!

     Impfverweigerer kann man auch einfach verrecken lassen – das scheint das Motto von Wolfram Henn von der Universität des Saarlandes in Saarbrücken zu sein. Jedenfalls fände der Humangenetiker es völlig korrekt, diesen Personen im Notfall nach einer Coronainfektion keine lebensrettenden Maßnahmen mehr zuteil werden zu lassen.

    Henn: „Intensivbett und Beatmungsgerät anderen überlassen“

    Die Bild-Zeitung zitiert in ihrer heutigen Ausgabe aus einem Brief des Arztes, in dem es heißt:


    „Wer partout das Impfen verweigern will, der sollte, bitte schön, auch ständig ein Dokument bei sich tragen mit der Aufschrift: Ich will nicht geimpft werden! Ich will den Schutz vor der Krankheit anderen überlassen! Ich will, wenn ich krank werde, mein Intensivbett und mein Beatmungsgerät anderen überlassen.“

    Den Impfkritikern meint Henn mit folgendem Argument den Wind aus den Segeln nehmen zu können:


    „Forscher weltweit haben mit riesigem Aufwand das Tempo erhöht, aber nicht auf Kosten der Sicherheit.“

    Turbo-Impfstoffentwicklung birgt enorme Risiken

    Damit demaskiert sich der Humangenetiker nun aber endgültig. Selbst Mediziner und Experten, die nicht aus dem Spektrum der Impfkritiker stammen, werden nicht müde, auf die unter dem Druck der Ereignisse erfolgende ungeheuerlich schnelle Entwicklung der Impfstoffe, die jetzt auf den Markt geworfen werden, sowie auf die damit verbundenen erheblichen Risiken hinzuweisen.

    Der von Biontech entwickelte Wirkstoff BNT162b2 basiert beispielsweise auf der revolutionären mRNA-Wirkweise, die den menschlichen Körper durch den gezielten Einsatz von Boten-Ribonukleinsäure selbst zum Impfstoffproduzenten werden lässt. Einige Mediziner befürchten aber, dass sich die Prozesse, die hier angestoßen werden, auf katastrophale Weise verselbstständigen und zu schweren Autoimmunerkrankungen führen könnten.

    Geschwindigkeit geht über alles

    Genaueres darüber weiß man schlichtweg nicht, weil seit dem Ausbruch der Pandemie alle Entwicklungsprozesse im Gesundheitssektor nur einem Faktor untergeordnet werden, nämlich der Geschwindigkeit. Die bislang schnellste Zulassung eines Vakzins absolvierte ein Produkt gegen die Kinderkrankheit Mumps, das Verfahren dauerte dennoch immerhin vier Jahre. Dieses ganze Procedere soll jetzt auf sage und schreibe neun Monate eingedampft werden, damit die Weltwirtschaft bloß keinen zu großen Schaden nimmt.

    Es gibt also viele gute Gründe dafür, sich dieses Mal nicht impfen lassen zu wollen, selbst wenn man sonst nicht dem Lager der grundsätzlichen Impfverweigerer zuzurechnen ist. Das wissen offensichtlich auch die hiesigen Funktionseliten, die nun mit immer neuen Ideen zur Steigerung der Impfbereitschaft um die Ecke kommen.

    Hüther: „Impfverweigerern den Versicherungsschutz entziehen“

    So äußerte beispielsweise Michael Hüther, der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, im Handelsblatt:


    „Zu prüfen wäre daher, ob Impfverweigerer wegen der aus ihrem Verhalten resultierenden externen Effekte dadurch sanktioniert werden können, dass bei ihnen kein Versicherungsschutz im Falle einer Covid-19-Erkrankung besteht.“

    Zu prüfen wäre wohl eher, ob solch ein perfider Impfzwang durch die Hintertür nicht von vornherein grundgesetzwidrig ist. Leider wird auch in den kommenden Wochen noch mit einer Flut solcher und ähnlicher Äußerungen zu rechnen sein.

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