Im brandenburgischen Velten beruhigen sich die Wellen nur langsam. COMPACT hatte dort zuletzt aufgedeckt, wie Schulkinder von einer Araber-Gang terrorisiert werden. Wir konfrontierten verantwortliche Politiker mit Protest und auch mit Fakten. Die Aufregung war gewaltig. Unser November-Heft („Asyl-Bombe“) enthält alles Wissenswerte zur Migrationskrise. Hier mehr erfahren.

    Wiederholte Angriffe auf Schüler am Bahnhof von Velten hatten in Mainstream-Medien keine Aufmerksamkeit erhalten. Hingegen verbreitete sich im deutschen Blätterwald rasant die Meldung, dass Veltens SPD-Bürgermeisterin Ines Hübner nach Veröffentlichung einer Sendung von COMPACT-TV bedroht werde. Gemeint ist jene Ausgabe, in der erstmals zwei Mütter von überfallenen Jugendlichen vor der Kamera zu Wort kamen. Die Sendung können Sie hier ansehen.

    „Bitte nicht ansehen!“

    Schon kurz nach der Ausstrahlung warnte Hübner auf der städtischen Facebook-Seite davor, den Beitrag anzuschauen und weiterzuleiten. Ihre Logik: „Jedes Mal, wenn das Video geteilt wird, schadet es unserer Stadt.“

    Gegenüber der Märkischen Allgemeinen Zeitung ging sie dann zum medialen Großangriff über. Der COMPACT-Bericht sei Teil einer rechtsextremen Hetzkampagne gegen ihre Person, die dazu geführt habe, dass sie Hassnachrichten und Drohmails erhalte. Kein Wort zu einer zuletzt in Velten verprügelten 16-Jährigen oder einem ausgeraubten 14-Jährigen.

    Ines Hübner (SP), Bürgermeisterin von Velten und Vize-Chefin des SPD-Landesverbands Brandenburg. Foto: Screenshot COMPACT TV.

    Der Artikel in der Lokalpresse wurde dann von größeren Häusern wie rbb, Deutschlandfunk oder Tagesspiegel aufgegriffen und so zu einem bundesweiten weiten Skandal aufgebauscht. Auf einmal war Veltens Sicherheitsproblem in den Schlagzeilen – allerdings in grotesk verzerrter Darstellung. Denn die Gefahr geht natürlich nicht von angeblichen Rechten, sondern von Drogenbanden aus, die am Bahnhof ihr Unwesen treiben.

    Fake-Salat

    Klar: Drohmails sind nicht die feine Art und auch kein sinnvolles Mittel der Auseinandersetzung. Gerade eine Bürgermeisterin muss allerdings damit rechnen, zuweilen auch derbe Rückmeldungen aus dem Volk zu erhalten. Hier aber soll von den wahren Problemen abgelenkt werden: von der Angst der Veltener Schulkinder und von der hässlichen Kehrseite der multikulturellen Gesellschaft.

    Dass die Märkische Allgemeine Zeitung sich für einen solchen Fake-Salat hergibt, verwundert nicht. Denn die reichweitenstärkste Zeitung Brandenburgs befindet sich seit 2012 im Besitz der Madsack Mediengruppe, deren größter Gesellschafter die SPD ist.

    COMPACT-TV-Chef Paul Klemm mit der Mutter eines Kriminalitätsopfers am Bahnhof Velten. Foto: COMPACT-TV.

    Bei der Veltener Stadtverordnetenversammlung am 7. Dezember, an der COMPACT-TV teilnahm, wurde eigens ein Verbot für Foto- und Filmaufnahmen verhängt. Für Interviews stand die Gemeindechefin nicht zur Verfügung und verschwand nach der Sitzung durch versteckte Seitengänge des Gebäudes.

    Wichtiger als die Lage in der Stadt scheint Hübner ihr politisches Renommee zu sein. Davon zeugt auch eine Aktion am 24. November: Zum „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ ließ sie am Rathaus eine bunte Solidaritätsflagge hissen. Für Facebook wurde ein freundliches Foto geknipst, und lokale Journalisten verfassten die gewünschten Gefälligkeitsberichte. Nur zwei Wochen zuvor war am Bahnhof eine Schülerin niedergetreten worden.

    Angst und Schrecken

    10. November, Freitagabend. Die 16-jährige Lisa (Name geändert) läuft mit zwei gleichaltrigen Freunden nach Hause. Sie kommen von einem Stadtbummel, sind ausgelassen, albern herum. Ihr Weg führt sie durch die Überführung am Bahnhof. Die Deckenlampen werfen ein kaltes Licht auf die mit Graffiti beschmierten Glaswände. Etwas Unheimliches haftet diesem Ort an.

    Seit den Sommerferien kommt es im Umfeld der Gleise immer wieder zu Übergriffen auf Jugendliche. Eine offenbar migrantische Bande zwingt ihre Opfer gewaltsam dazu, Bargeld und andere Wertsachen herauszugeben. Auch an jenem Abend lauern Mitglieder der Gruppe schon im Schatten der Nacht.

    Als Lisa und ihre Freunde das Gelände in Richtung Kreisbahnstraße verlassen wollen, werden sie angepöbelt. Wortführer ist ein junger Araber mit schwarzen Locken. Erst kommt es zum verbalen Schlagabtausch, dann zu Handgreiflichkeiten. Das blonde Mädchen wird angespuckt und gegen die Brust getreten, erleidet Prellungen. Ihrem Kumpel verpasst der Lockenkopf einen Faustschlag ins Gesicht. Die Täter verschwinden, Lisa flüchtet auf die andere Bahnhofseite und ruft ihre Mutter an. Als diese ankommt, findet sie die Tochter als ein Häufchen Elend:

    „Weinend, traurig, zusammengekauert, ängstlich.“

    Schon beim Stadtfest im Mai berichteten mehrere Eltern von Raubüberfällen auf ihre Kinder. Noch bedrohlicher wurde die Lage im Sommer, als zunehmend Halbstarke aus Hennigsdorf in die Ofenstadt ausschwärmten. Grund dafür dürfte die Schließung des dortigen Jugendklubs Conny Island wegen Personalmangel gewesen sein. Das Zentrum wurde immer wieder von stadtbekannten Gangs ins Chaos gestürzt. Im Juli etwa musste die Polizei eine Party auflösen, weil eine mit Pfefferspray bewaffnete Truppe angefangen hatte, Stress zu suchen und einen Mitarbeiter attackierte. Drei von vier dortigen Sozialarbeitern kündigten daraufhin ihren Job.

    Anfang Dezember gab die Mobile Jugendarbeit bekannt, sich komplett aus dem Projekt zurückzuziehen – die totale Kapitulation vor den verwahrlosten Zuständen. „Herausfordernd“ waren Insidern zufolge vor allem die Gäste aus dem Hennigsdorfer Albert-Schweitzer-Quartier, einem von Migration und Clan-Kriminalität geprägten Neubaugebiet mit trostlosen Wohnblöcken. Ohne das berüchtigte Conny Island fehlt diesen Problem-Jugendlichen ein Anlaufpunkt, weshalb sie ein neues Ziel ins Auge fassen: Das beschauliche Velten in direkter Nachbarschaft.

    Bedroht als Christ

    „Ich wünsche mir, dass meine Kinder und die anderen Kinder hier im Ort einfach weiterhin friedlich aufwachsen können“, sagt eine Mutter, deren 14-jähriger Sohn gleich zweimal zur Zielscheibe geworden ist. Laut ihrer Erzählung wurde er beim ersten Überall direkt auf seine Kreuz-Kette angesprochen und gefragt, ob er Christ sei und was das solle. Dann habe man ihm den Schmuck weggerissen, während sein Freund mit einem Messer bedroht worden sei.

    Er lebe jetzt in der ständigen Angst, erneut Opfer zu werden. Die Polizei will insgesamt nur fünf Raubdelikte und drei Körperverletzungen wahrgenommen haben. Revierchef Stefan Boye verkündete im Rahmen einer Rathaussitzung: „Velten ist kein Brennpunkt unserer polizeilichen Arbeit.“

    Doch die Dunkelziffer ist vermutlich weitaus höher. Yvonne Scherdin, die Chefin des Veltener Jugendklubs Oase, sprach in derselben Sitzung von 15 ihr bekannten Vorfällen. Auf Nachfragen gibt sie heute keine Antwort mehr. Wurde ihr inzwischen von der Stadtverwaltung ein Maulkorb verpasst?

    COMPACT kommt mit großer Bühne nach Velten. Hier ein provisorisches Plakat. Der 30. März ist fix, der genauer Ort noch offen.

    Über die Geschehnisse am Bahnhof herrschte lange Zeit Schweigen in der Stadt. Als erstes verfasste Robert Wolinski, Stadtverordneter für Die Heimat, auf seiner Facebook-Seite einen Bericht. Weil er darin schrieb, dass die Polizei der Mutter von einer Öffentlichmachung dringend abgeraten habe, kassierte er eine Anzeige wegen Verleumdung.

    Und als der AfD-Stadtverordnete Heiko Gehring Polizei und Presse eine Beschönigung der Lage vorwarf, wurde ihm von Polizeichef Boye ebenfalls eine Anzeige angedroht. Dabei trifft seine Kritik ins Schwarze. Über den Angriff auf Lisa beispielsweise schrieb die Märkische Allgemeine Zeitung: „Verletzt wurde zum Glück niemand, das Pärchen kam mit dem Schrecken davon“, was angesichts eines Fausthiebs ins Gesicht und eines Trittes gegen die Brust mit ärztlich diagnostizierter Prellung und Hämatomen zynisch anmutet.

    Der von der AfD eingebrachte Antrag für mehr Sicherheitsmaßnahmen, etwa verstärkte Kontrollen oder die Installierung von Überwachungskameras, findet im Stadtparlament keine Mehrheit. Stattdessen hat Bürgermeisterin Ines Hübner einen Runden Tisch mit Sozialarbeitern ins Leben gerufen, dessen Mitglieder über die Presse bereits verlautbaren ließen, dass das Bahnhofsumfeld nicht als Schwerpunkt der Jugendkriminalität stigmatisiert werden dürfe. Stolz wurde darauf hingewiesen, dass man bereits zwei Lampen auf dem Bahnhofsgelände heller gedreht habe. COMPACT hat diese skandalösen Umstände in einer Sonderausgabe festgehalten, die bereits in Velten verteilt worden ist. Auf dieser Ausgabe fußt dieser Text. Das komplette Sonderheft können Sie hier einsehen.

    Das COMPACT-Magazin „Die Asyl-Bombe“ hat es sich und enthält Fakten, die gerade jetzt im großen Wahljahr aufrütteln. Hier bestellen.

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    21 Kommentare

    1. Das Ansprechen echter Probleme kommt selten gut an. 1996 warb ich mit einigen Disketten (mit dem Internet war es damals noch nicht weit her) für meine Idee eines Arbeitslosenmagazins (Arbeitstitel: Alm) Bei einer Einrichtung für die 2. Lebenshälfte, die sich speziell auch an diese Abgehängten richtete, fand ich schließlich Unterstützung. Mit einigen anderen gründeten wir schließlich unsere Arbeitslosenzeitung azet. Fünf Jahre lang informierten wir unsere Leserschaft vierteljährlich. Im Arbeitsamt selbst durften wir das Blatt nicht auslegen, wegen angeblicher Neutralität dieser Behörde. Und stand ich so manches Mal vor dem Eingang, um einem Interessierten ein Exemplar in die Hand zu drücken. 2002 war dann der Ofen aus. Unsere Arbeits- und Sozialministerin Regine Hildebrandt, die die Idee zu dieser Zeitung mit den Worten "Det find ick jut!" kommentiert und für die Druckkosten gesorgt hatte, war nicht mehr. Der Krebs hatte sie dahingerafft. Ein kostendeckender Verkauf wäre ohnehin nicht drin gewesen. Aber wir waren uns einig: Der Versuch war es wert!

      Wie bereits angeführt – das Anschneiden von Problemen, die denen da oben nicht in den Kram passen, stört. Aber sei es drum – selbst zur DDR-Zeit nutzten so manche Medienschaffende ihre kleinen Spielräume. Tun das heute alle? Lasst Euch nicht unterkriegen!

    2. Was für merkwürdige Gestalten sind denn da Polizeichef? Dieser Mann, der seine Dienstpflicht offenbar völlig außer acht läßt, hätte schon von Amts wegen gegen Kriminalitätsschwerpunkte vorzugehen gehabt. Ist hier von Strafvereitelung im Amt auszugehen?

      "Und als der AfD-Stadtverordnete Heiko Gehring Polizei und Presse eine Beschönigung der Lage vorwarf, wurde ihm von Polizeichef Boye ebenfalls eine Anzeige angedroht."

      Betreibt der Erste Polizeihauptkommissar Stefan Boye nicht nur Strafvereitelung im Amt, sondern nötigt er auch und droht mit der Verfolgung Unschuldiger?

      So sieht der aus:
      https://www.moz.de/imgs/38/1/0/5/6/5/4/6/0/3/tok_4d4548d8364fc65083cbaf6ce433a504/w1200_h675_x750_y562_loh-210902-vel-krimi2-hw-kw2136.JPG-aade1b7c7908782d.jpeg
      https://www.moz.de/imgs/38/1/2/4/8/5/3/0/0/1/tok_a44ca8383c7b6f7faf0afe56c97a10b8/w1068_h601_x750_y421_hga-231124-boye-3-0092350c1528d84b.jpeg
      https://www.maz-online.de/resizer/sRz7WoMIUUKnLIk6ZMo5YlGJDn0=/894×503/filters:quality(70):format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/ILJONJNSUUUKOT7VBKQKXKZK4E.jpg

      Ich frage: Haben wir es hier mit Organisierter Kriminalität im Polizeidienst zu tun? Aus welchen Kassen wird dieser Musterpolizist (auch) bezahlt? Welches Verhältnis hat der zu den Araberbanden, aber auch zur Parteikasse der SPD?

    3. Deutsch und Nation am

      wieder Märchenstunde bei Compact… und andere Meinungen werden gelöscht:D

    4. Die SPD ist auf Seiten der Arabergangs, wenn es gegen die Deutschen geht.
      Und wenn die Araber nicht den Fehler machen, sich gegen die Juden zu wenden, ist die Deutsche Demokratische Bundesrepublik das Land, indem sie gut und gerne leben.

    5. Regierungsgesindel, Mediengesindel …. Herr Scholz, der Cum-Ex-Kanzler, versucht, Schröder in Gummistiefeln nachzumachen. Lächerlich, aber bei den masochistischen Buckeldeutschen sind solche dämlichen Aufführungen durchaus wirksam

      • jeder hasst die Antifa am

        Ricarda Lang ist im Überflutungsgebiet aufgetaucht dort wollte man sie gleich als Sandsack auf den Deich werfen.

        • Marques del Puerto am

          @jeder hasst die Antifa,

          mit Ricarda kannste in Höxter die komplette Weser still legen. Und glauben Sie mir , ich bückte….ääh… diente in den 90 er Jahre da als Flußpirat-Captain und kenne mich mit fetten Wessi -Weibern aus ;-))))

          Mit besten aufopferungsvollen Zügen
          Marques del Puerto

        • Vorsicht, der Schuß geht nach hinten los. Die grüne Wuchtbrumme verdrängt locker 3000 BRZ , was zu enormen Wellen führt , denen kein Binnen-Deich standhalten kann.

    6. Gerade dort wo die Versagerpartei SPD einen Vertreter hat wo die fehlgeschlagene Migrationspolitik empor kommt, da wird ja immer mit der Medienmafia alles verdreht so wie es immer war. Gut auch bei CDU-Vertretern oder parteilosen Politikern die dem etablierten Einheitsbrei nahe stehen wurde immer auf die Tränendrüse gedrückt damit der Großteil der Bevölkerung sich beruhigen soll und das Schwindelmärchen tief verinnerlicht. Hand in Hand gibt es dann immer mal demokratische Proteste wo die linkskriminelle Antifa mit ihren Fahnen und Symbolen nicht zu verfehlen ist. Ab und zu wird dann der Goldtopf für Demokratieprojekte geöffnet und an deren Betreiber ausgeschüttet. Größte Frechheit ist nach wie vor in diesem aktuellen Fall die Bürgermeisterin die alles als Hetze an ihrer Persönlichkeit empfindet. So damit die gute Frau aber beruhigt wird mit ihrer schweren Aufgabe wird ordentlich Rechts gewählt. Vielleicht muss sie sich dann nicht mehr ihren Kopf mit Intoleranz zerbrechen;-) mfg

    7. Wernherr von Holtenstein am

      @ COMPACT: "Grund dafür dürfte die Schließung des dortigen Jugendklubs Conny Island wegen Personalmangel gewesen sein."

      Conny Island? Echt jetzt?! In nahm an, diese Räuberhöhle befände sich in Leipzsch … Haben die Linksfantasten jetzt etwa das Frenzscheiß für sich entdeckt? So richtig marktwirtschaftlich und so? Also, den Namen verpachten und dann abschöpfen wie so’n Großkapitalist. – Hm. Sachen gips, die gips gar nicht.

        • Marques del Puerto am

          @Holgi ,

          mal davon abgesehen war Conny Island sicher auch son linksversiffter Homo-Pressluftschuppen mit Bildern von Elton John und Che Guevara an der Wand …. ;-))))
          Also wenn ich son Laden führen würde, dann gäbe es erstmal ordentliche Bilder von Soldaten der Waffen SS. ;-))) Natürlich nur zu Schulungszwecken.

          Mit besten Grüssen
          Herman Gerald
          JugendclubFÜHRER
          die Neue Zeit eV

        • Ist Coney Island nicht ein Stadtteil von Brooklyn NJ, bekannt wegen seiner Vergnügungsparks?
          Also als ich da war, habe ich keine linken Antifa-Zecken getroffen. Nur gutgelaunte Leute.

    8. jeder hasst die Antifa am

      Da hat Compact wieder in ein Linkes Wespennest gestochen,gut so.

      • Marques del Puerto am

        @jeder hasst die Antifa,

        oins steht fest, bei Compact arbeiten nur die besten Stecher ;-)))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    9. jeder hasst die Antifa am

      Auch in Velten regiert eine Nancy Faeser als Bürgermeister Faktenresisdent und Heuchlerisch eben SPD.

    10. Marques del Puerto am

      (Denn die Gefahr geht natürlich nicht von angeblichen Rechten, sondern von Drogenbanden aus, die am Bahnhof ihr Unwesen treiben.)

      Passt das denn so ? Es müsste doch heißen, denn die Gefahr geht natürlich nicht von angeblichen (Migranten), sondern von Drogenbanden aus, die am Bahnhof ihr Unwesen treiben.

      Obwohl heute Stammtisch ist, so voll bin i noch net…. ;-)))

      Mit besten Giesinger Edelhopfen
      Marques del Puerto

        • Marques del Puerto am

          @ Frhr. Wernherr von Holtenstein,

          Saalfelder läuft natürlich auch guad. Giesinger habe ich durch einen Bekannten der einen Bekannten hat günstig bekommen, Tonne ne Mark. ;-)))
          Wie ich schon sagte , wenn de Sachsen zu nüscht zu gebruken sind , ausser unbeugsam zu sein, die schneensten Weiba haven und Bier brauen könnse…. alleine mit diesen 3 Eigenschafften , damit lässt sich ein Kaiserreich aufbauen. ;-)))

          Im besten Suff
          Marques del Puerto

      • @Marques del Puerto + Wernherr von Hohen
        Also Giesinger passt scho!
        Saalfelder Exclusiv is och en guter Stoff.

    11. Friedenseiche am

      Ines ist die Stadt halt wichtiger als die Menschen darin

      emotionslosigkeit ist erblich wie antrainiert möglich

      bei manchen trifft leidvoll für andere beides zu