Berlin. Aktivisten gegen Aktivsten. Mit einem überraschenden Einsatz haben circa 20 Personen mit zum Teil jüdischem Religionshintergrund am Sonntagmittag versucht, die umstrittene Stahlsäule des Künstlerkollektivs „Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS) gegenüber dem Reichstag abzubauen. Das ZPS behauptete bei der illegalen Errichtung, dass die Säule die Asche von Opfern des Nationalsozialismus enthielte. Das wäre ein Verstoß gegen das jüdische Religionsgesetz der Totenruhe. Die schmutzigen Aktivsten um Philipp Ruch hatten nach massiver öffentlicher Kritik die Asche nach
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