Stuttgart. „Die Event-Szene“ in der baden-württembergischen Landeshauptstadt versteht es zu feiern. „Um 23.30 Uhr sollte es zu einer ganz normalen Kontrolle kommen“, sagte Polizeivizepräsident Thomas Berger auf der Pressekonferenz mit Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne), Ordnungsbürgermeister Martin Schaier (CDU) und seinem Chef, Polizeipräsident Frank Lutz, nach den Randalen in der Stuttgarter Innenstadt. In der Nacht von Samstag zu Sonntag gab es dort Straßenschlachten mit der Polizei und in Folge dessen noch zirka 40 in Mitleidenschaft gezogene Geschäfte. Plünderungen inklusive.
    „Wir haben mit dieser Eskalation der Gewalt nicht gerechnet. Was heute Nacht geschehen ist, ist in seinem Ausmaß nie dagewesen und doch ein Einzelfall. Wir werden als Polizei besonnen reagieren. Wir schreiten ein gegen Gewalttäter.“
    Hmm. Vor zwei Wochen hat sich die Stuttgarter Polizei schon nach der BlackLivesMatter-Demonstration in ihrem Revier vor der Antifa verschanzt! Das war natürlich was ganz anderes. Egal. Letzte Nacht war es also die Event-Szene, welche einen 17-jährigen „Deutschen“ mit weißer Hautfarbe vor dieser Polizeikontrolle schützen wollte. Diese Szene sei eine Gruppe, die sich seit vier Wochen in der Öffentlichkeit treffe und dort betrinke. Ganz normale Party-People halt. Nun ja. Zirka 200 bis 300 der Feiernden solidarisierten sich spontan mit dem minderjährigen Bleichgesicht. Am Ende waren es wohl knapp 500 Beschützer und 19 verletzte Polizisten. Die zahlreichen Videos im Netz erzählen zwar eine ganz andere Geschichte, aber das sind bestimmt alles Verschwörungstheorien. Das kann ja gar nicht sein!
    Vielleicht war es ja doch ganz anders, und die meisten von denen waren einfach nur zu bequem, sich ein neues Smartphone für die Installation der Corona-App zu kaufen? Diese Theorie vertritt die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, Dorothee Bär, für Verweigerer der App. Plündern ist da definitiv bequemer und billiger. App hin oder her.
    Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschland (MLPD) hat mit dem neumodischen Kram nichts am Hut. Die vom Verfassungsschutz beobachtete linksradikale Partei stellte am Samstag in Gelsenkirchen vor ihrer Zentrale eine schon 1957 in der Tschechoslowakei gegossene überlebensgroße Statue des russischen Revolutionsführers Wladimir Illitsch Lenin auf. Die über 100 Millionen Toten der kommunistischen Ideologie fegt die MLPD geflissentlich unter den blutroten Teppich! Unglaublich! Wenn das so weiter geht, stehen die bald wieder überall.
    Während die Etablierten die deutsche Geschichte am liebsten als reines Verbrecheralbum erscheinen lassen würden, redet niemand mehr über die Verbrechen an Deutschen. Doch COMPACT thematisiert das, worüber die anderen ängstlich oder schändlich schweigen. Diese COMPACT-Geschichtsausgabe muss jeder Deutsche gelesen haben. Wer über das 20. Jahrhundert mitreden will, findet hier Fakten, durch Quellen penibel belegt, die heutzutage in keinem Mainstreammedium mehr zu finden sind: Deutsche als Opfer alliierter Verbrechen 1944 bis 1946, Vertreibung, Massenvergewaltigungen, Bombenterror. Erschütternde Augenzeugenberichte vom Wüten der Rotarmisten gegen unsere Frauen in Ostpreußen, Schlesien und Berlin – und über dieselben Schandtaten, die GIs und Franzosen in ihren Besatzungszonen begingen. Die Einäscherung unserer Städte durch die angloamerikanische Luftwaffe – und wie heute die Zahlen der Opfer in Dresden und anderswo zynisch heruntergerechnet werden. Das Massensterben in den Rheinwiesenlagern der US-Army: Zehntausende, manche sagen Hundertausende verreckten elendig. COMPACT verteidigt mit dieser Geschichtsausgabe „Verbrechen an Deutschen“ die historische Wahrheit, die man früher offen aussprechen konnte, die aber heute unterdrückt wird. Das Heft können Sie hier bestellen!
    Ich kenn das noch aus Dresden. Dort stand der Genosse bis 1992 vorm Hauptbahnhof und drohte den Ankommenden mit geballter Faust. Die Reste sind noch in Gundelfingen am Main auf Lager. Mir schwant Übles. Inzwischen aber egal. Wir werden uns auch an ein Merkel-Monument mit Flüchtlingen oder Seehofer und Maas unter den Armen gewöhnen.

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