In der sächsischen Provinz Anhalt rumort es innerhalb der CDU gewaltig. Der hochrangige Unionspolitiker Lars-Jörn Zimmer musste auf Geheiß von Partei-Landeschef Holger Stahlknecht seinen Sitz im Vorstand räumen. Das geschehe, „um weiteren Schaden von der Partei und der Person abzuwenden“, sprach der stählerne Knecht Merkels.
    Der Vize-Vorsitzende der Landtagsfraktion Zimmer hatte in einem ZDF-Interview geäußert, dass eine Tolerierung der CDU durch die AfD natürlich denkbar sei. Die Abgrenzungsbeschlüsse von CDU und CSU gegenüber der blauen Opposition im Parlament hatte er als weltfremd kritisiert. Blasphemie! „Ich kann keine 25 Prozent der Wählerinnen und Wähler vor den Kopf stoßen und sagen: Mit Euren Vertretern rede ich nicht!“ Seine Partei kann das. Zimmer habe seine Sätze bereits selbst als „Fehler“ bezeichnet, sagte Fraktionschef Siegfried Borgwardt. Die Kugel rollt.
    In Thüringen rollt die Kugel auf dem politischen Roulette-Tisch auch unkontrolliert weiter. Der linke Wahlverlierer Bodo Ramelow hatte die einstige Ministerpräsidentin der CDU, Christine Lieberknecht, als Kandidatin für eine Übergangsregierung vorgeschlagen. Die Knechte Merkels entschieden sich dagegen. Bundesvorstandsmitglied Elmar Brok kritisierte vor allem die vorgeschlagene Übergangszeit von 70 Tagen, in denen Lieberknecht von rot-rot-grünen Ministern eingemauert gewesen wäre. Hmm. Der FDP-Kurzzeit-Ministerpräsident Thomas L. Kemmerich dazu: „Wir können nicht so lange wählen lassen, bis das Ergebnis sich einstellt, das uns allen passt.“ Nochmals hmm.
    In Hamburg wird bald eingestellt, wenn die Hautfarbe passt. In einem gemeinsamen Antrag von SPD, CDU und FDP im Bezirk Mitte geht es um Antidiskriminierung. Der Fraktionsvize der SPD, Yannick Regt (28), will natürlich keine Bevorzugung, sondern eine gute kultur- und religionssensible Arbeit in den Jugendzentren von Billstedt oder Wilhelmsburg. In dem ungewöhnlichen Antrag ist die Rede von „People of Color“ oder „Menschen mit sichtbarer Migrationsgeschichte“. Die Politik denkt dabei an Menschen aus dem arabischen oder afrikanischen Raum. Naja, warum auch nicht. Im Bezirk Mitte der Hansestadt haben übrigens 72 Prozent der Jugendlichen Migrationshintergrund.
    Auch das Beispiel Hamburg beweist: Es geht um Volksaustausch! Mit dem UN-Migrationspakt 2018 wurde es aktenkundig: Die Globalisten betreiben ihn planmäßig. Hauptangriffsziel ist Deutschland, wo die demografische Entwicklung den Umvolkern ein ideales Experimentierfeld bietet: Jedes Jahr gibt es mehr Sterbefälle als Geburten – die Lücke wird durch Zuwanderung überdeckt. Im Jahr 2015 ließen sich zwei Millionen Ausländer in Deutschland nieder (darunter knapp 900.000 Asylsuchende), während eine Million Inländer wegzogen. Zwei Millionen rein, eine Millionen raus – das nennt man Austausch. Keiner hat diejenigen, „die schon länger hier leben“ – so Merkel über unser Volk – gefragt, ob sie ausgetauscht werden wollen. Die Demokratie ist in dieser Überlebensfrage suspendiert. COMPACT-Spezial liefert Fakten und Zahlen zu Geburtenabsturz und Überfremdung, nennt Drahtzieher und Motive, beschreibt den drohenden Untergang – und die Wege zur Rettung
    Einen anderen Hintergrund hat die Verurteilung zu 5400 Euro Strafe für eine 78-jährige Rentnerin aus Münster. Die frühere Technische Assistentin des Uniklinikums muss die Taler berappen, weil sie auf ihrer Terrasse entgegen der Hausordnung gelegentlich Vögel fütterte. Ganze 14 Mal dokumentierten dies ihre schrecklich netten Nachbarn. Pro Fütterung kostete das die Seniorin 100 Euro plus 4000 Euronen Verfahrenskosten. Ordnung muss sein!

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