Doppel-B. In Berlin wurde das Bismarck-Nationaldenkmal am Freitag im Tiergarten am Rande des Großen Stern mit pinker und goldener Farbe beschmiert. Sogenannte Anti-Rassismus-Aktivisten schrieben zudem noch in Großbuchstaben „Decolonize Berlin“ auf den Sockel und hingen Info-Flyer auf, die zum Umsturz von Statuen und zur Umbenennung von Straßen aufriefen.
Hmm. Dass Otto von Bismarck den Grundstein für ihre Existenz gelegt hat, vergessen die Herr- und Dämlichkeiten zu gern. Der Reichskanzler gilt als Begründer der Sozialversicherung. Darauf ein Sterni oder Retter-Pils! Der Berliner Polizei ist der Fall nach Aussage eines Sprechers bekannt. Ob Ermittlungen eingeleitet wurden, konnte der Sprecher nicht sagen. Sprachlos.
Der Regierende Bürgermeister der ehemaligen deutschen Hauptstadt, Michael Müller von der SPD, ruft im Zuge des 76. Jahrestages des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli zum Engagement für die Demokratie auf. Echt jetzt? Merken die denn wirklich nicht, dass sie tagtäglich mehr die Rolle der geplanten Opfer aus der Wolfsschanze einnehmen?! Wenn sie sich doch einfach mal die Mühe machen würden NSDAP auszuschreiben! Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei! Stauffenberg wäre keiner von ihnen! Müller erklärte, der 20. Juli sei ein „Symbol für das, was menschenverachtende Ideologien anrichten“. Stimmt! Es ist zum Verzweifeln. Damals wie heute!
Die aktuelle Notbesetzung ähm Parteivorsitzende der Sozialdemokraten, Saskia Esken, verharmlost die Tobsucht ihrer eigenen Antifa-Brut gegen das Bürgerbüro ihres Parteikollegen Tom Schreiber in der Wendenschlossstraße im Bezirk Treptow-Köpenick. Die Frontfrau der Partei mit dem Charme einer mobilen Notdurftanstalt sieht in der Beschmierung des Büros mit Kot, Blut und Farbe nur blindwütige Zerstörung und sonst gar nix.
Schreiber sieht das anders: „Wer sagen will, dass das eine Tat von Ferienkindern war, hat keine Ahnung. Diese Straftat hat ganz klar mit Linksextremismus zu tun.“ Unglaublich! Schreiber wird nach eigenen Angaben seit fünf Jahren bedroht, weil er sich gegen Gewalt von Links oder Links stark macht. „Die SPD braucht sich nicht zu wundern, wo sie in den Umfragewerten steht“, fügte der Tom an. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Im Thüringer Landtag waren die ganz Linken wieder entgleist. Dem Ministerpräsident von Merkels Gnaden, Bodo Ramelow, entglitt jegliche Contenance. Von Anstand will ich bei ihm nicht schreiben. Der Schwarm aller kinderlosen Schwiegermütter betitelte den AfD-Abgeordneten Stefan Möller als „widerlichen Drecksack“ und streckte ihm den Mittelfinger entgegen. Nun ja, es ist ja alles dokumentiert. Noch.
„King Abode“ aus Bautzen ähm Libyen zeigte und zeigt der deutschen Justiz mehrfach seinen Mittelfinger. Der schlimme Finger Mohamed Youssef T. gab bei seiner Einreise 1914 ähm Quatsch 2014 an, am 4. Februar 1996 geboren zu sein. Im Oktober 2019 hatte er plötzlich erst am 4. August 1997 das Licht der Welt erblickt. Das schwarze Schaf bleibt ewig jung ähm Jugendlicher und kann ohne Konsequenzen die einheimische Bevölkerung drangsalieren. „King Abode“ heißt übrigens „König des Aufenthalts“…
A propos Bismarck: Ein gutes Gegenmittel zur Einseitigkeit linksgrüner Geschichtsauffassung ist Jan von Flockens COMPACT-Geschichte 1: „Jan von Flocken: 1000 Jahre Deutsches Reich“. Lernen wir unsere Geschichte kennen.