Trumps neuer Energieminister Chris Wright hat die EU aufgefordert, ihren Green Deal zu stoppen, bevor es mit der Sicherheit und Lebensqualität der Bürger weiter bergab geht. Zugleich warnte er davor, den CO2-Ausstoß nur negativ zu betrachten. Genau das zeigen auch die kritischen Experten-Werke des ehemaligen ZDF-Wetterfroschs und Meteorologen Wolfgang Thüne –„Der Treibhaus-Schwindel“ und „Freispruch für CO2“. Beide kann man hier bestellen.
In Washington weht ein frischer Wind, und das nicht nur in Sachen Ukraine und Russland, Migration oder Wokeness. Auch die ideologisch motivierte Klima-Agenda – von Trumps Vorgänger Biden ebenso forciert wie von der EU-Kommission unter Ursula von der Leyen und der deutschen Bundesregierung – gehört der Vergangenheit an. Der US-Präsident hat den Bau von Windkraft und Solaranlagen gestoppt, setzt unter dem Motto „Drill, Baby, drill“ wieder auf fossile Energieträger und auf Atomkraft.
Arbeitnehmer und Industrie müssen bluten
Nun hat der neue US-Energieminister Chris Wright auch die EU aufgefordert, aus der Klima-Agenda auszusteigen. „Das ist Wahnsinn“, so der Amerikaner in einem Interview mit Sky News. Man riskiere „die Verarmung der Bürger aufgrund der Illusion, dass dies die Welt irgendwie zu einem besseren Ort machen wird“. Bereits zuvor hatte Wright in einer Videoansprache auf der Konferenz der Alliance for Responsible Citizenship in London wörtlich vom „Klimawahnsinn“ gesprochen, den auch das Vereinigte Königreich und die EU beenden sollten. Zugleich kritisierte er die entsprechende Agenda Net Zero 2050 des Weltwirtschaftsforums.
„Net Zero 2050 ist ein falsches Ziel“, so der US-Energieminister, der darauf hinwies, dass dieses Klima-Programm „keine Vorteile gebracht, aber enorme Kosten verursacht“ hätte. Die Nachteile gingen weit über die Teuerungen an der Zapfsäule oder die Stromrechnung einer Familie hinaus. Noch schlimmer sei die großflächige Deindustrialisierung, von der auch Europa betroffen sei. Dies führe zu einer Verarmung der Arbeitnehmer und lasse die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinanderklaffen.
Mehr CO2 bedeutet mehr Pflanzenwachstum
Gegenüber dem US-Sender Fox Business legte Wright noch einmal nach: Ein milderes Klima und mehr CO2 seien besser für die Pflanzen und damit auch für die Menschen. Die globale Erwärmung habe „sowohl Vorteile als auch Nachteile“, so Trumps Minister. Der Klimawandel sei „nicht das größte Problem der Welt“, sagte er weiter. „Nicht mal annähernd, so scheint es mir.“ Mehr CO2 bedeute mehr Pflanzenwachstum; außerdem würden mehr Menschen an Kälte als an extremer Hitze sterben.
Gegenüber Sky News hatte er zuvor erklärt: „Energierealismus ist entscheidend, wenn man Humanismus will.“ Mit Blick auf die Bundesrepublik fügte er hinzu: „Deutschland selbst hat eine halbe Billion Dollar ausgegeben, um sein Energiesystem zu revolutionieren oder zu verändern.“ Dies stehe in keinem Verhältnis mehr zu dem geringen Nutzen, den die Klima-Politik zeitige.
Wright ist Gründer und CEO von Liberty Energy, einem Unternehmen für Ölfelddienstleistungen. Der 59-Jährige ist scharfer Kritiker der These des menschengemachten Klimawandels und bezeichnete sogenannte Klimaaktivisten als „Panikmacher“. Die Bemühungen der US-Demokraten, erneuerbare Energien und E-Autos im Rahmen des sogenannten Green New Deal zu fördern, um so die Erderwärmung zu bekämpfen, verglich er mit dem Kommunismus in der Sowjetunion.
Lassen Sie sich von den Klima-Ideologen nicht länger hinters Licht führen: Die kritischen Experten-Werke des ehemaligen ZDF-Wetterfroschs und Meteorologen Wolfgang Thüne –„Der Treibhaus-Schwindel“ und „Freispruch für CO2“ – klären auf. Beide kann man hier bestellen.