Einst wurden sie geachtet, heute von vielen verachtet: Dabei kämpften die deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg größtenteils ritterlich und ehrenvoll. Das belegen nicht nur wissenschaftliche Untersuchungen, sondern auch Zeitzeugenberichte von größtem historischen Wert. Einige davon finden Sie hier.

    Heutzutage werden die vielen Millionen Soldaten der deutschen Wehrmacht – von maßgeblichen Politikern wie Konrad Adenauer oder Alfred Dregger von jeglicher Kollektivschuld freigesprochen und im Ausland wegen ihrer Leistungen vielfach bewundert – von Politik und Massenmedien als Bande von Verbrechern hingestellt.

    Dabei wurde ein untadeliger Offizier wie Generaloberst Dietl noch in den 1960er Jahren für würdig genug befunden, einer Bundeswehrkaserne seinen Namen zu geben. Doch bereits 1996 taufte das Verteidigungsministerium unter dem Druck linker Demagogen die Dietl-Kaserne in Füssen in Allgäu-Kaserne um. Später mussten sogar Bilder von Altkanzler Helmut Schmidt in Wehrmachtsuniform aus der Hamburger Bundeswehr-Uni entfernt werden. Was für eine Schande!

    Eine deutsche Legende: Generalfeldmarschall Erwin Rommel. Foto: IMAGO / piemags

    Zweifelsohne gab es auch unter den deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg solche, die sich Verbrechen schuldig gemacht haben. Der für seine Objektivität und seinen Gerechtigkeitssinn bekannte Völkerrechtler und frühere UNO-Mitarbeiter Prof. Dr. Alfred M. de Zayas dokumentiert in seinem Buch „Die Wehrmachtuntersuchungstelle“ jedoch, dass dies nur einen geringen Teil der kämpfenden Truppe betraf. Er zeigt zudem, dass Vergehen seitens der Militärjustiz in der Regel auch schwer geahndet wurde, entweder mit lebenslangem Zuchthaus oder sogar der Todesstrafe.

    In den Soldbüchern der Wehrmachtsoldaten waren dazu angehalten, tapfer, ritterlich und ehrenhaft zu kämpfen. Das Gros der Soldaten verhielt sich danach und kann nicht für die unbestreitbaren Verbrechen der politischen Führung des Dritten Reiches verantwortlich gemacht werden.

    So erklärte der frühere hochrangige CDU-Politiker Alfred Dregger, der selbst als Offizier der Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teilgenommen hatte, in einer Ansprache  zum Volkstrauertag 1986:

    „Es geht nicht an, die toten deutschen Soldaten den anderen Opfern als ‚Täter‘ gegenüberzustellen. ‚Täter‘ waren nicht sie, sondern diejenigen, die aufgrund ihrer politischen Macht Krisen und Kriege auslösen und deren Ablauf, deren Ergebnisse und deren Ende bestimmen konnten. Die Schuld und das Versagen der Verantwortlichen – in Deutschland und anderswo – können nicht auf diejenigen abgewälzt werden, die als Soldaten zu ihren Opfern wurden.“

    Und der US-Amerikaner de Zayas ist nach Auswertung hunderter Wehrmachtsurteile zu dem Schluss gekommen, dass „die meisten Urteile weder militärisch noch völkerrechtlich beanstanden werden können.“ Es sei „wirklich nicht nötig, die Geschichte zu verfälschen, um eine im Augenblick politisch korrekte Regelung zu erzielen.“

    An vorderster Front

    Es kann nicht angehen, dass unsere Großväter pauschal zu Verbrechern erklärt werden. Das betrifft übrigens auch die Soldaten der Waffen-SS, die Konrad Adenauer ausdrücklich in seine Ehrenerklärung für die deutschen Soldaten des Zweiten Weltkrieges einbezog. Verbrechen sind stets individueller Natur. Wo sie vorgekommen sind, dürfen sie nicht zur Kollektivanklage gegen eine ganze Generation missbraucht werden.

    Authentische Darstellungen von Zeitzeugen finden sich heute nur noch selten. Umso verdienstvoller ist die neue Reihe „Veteranen der Wehrmacht berichten“, deren erster Band gerade veröffentlicht wurde. In dem Buch werden die Erinnerungen zweier Angehöriger des deutschen Heeres während des Zweiten Weltkrieges unverfälscht wiedergegeben.

    Valentin Mayer wurde 1920 geboren und trat 20-jährig in das Infanterie-Ersatz-Bataillon 468 ein. In „Veteranen der Wehrmacht berichten“ schildert er, wie er mehrfach verwundet und ausgezeichnet wurde, weil er – zuletzt als Feldwebel – an schweren und verlustreichen Kämpfen teilnahm. In Dänemark geriet Mayer verwundet in westalliierte Kriegsgefangenschaft und durchlitt weitere schwere Zeiten

    Wingolf Scherer wiederum kam 1924 zur Welt und trat, wie er in „Veteranen der Wehrmacht berichten“ bekundet, mit 18 Jahren in das Infanterie-Ersatz-Bataillon 301 ein. Zunächst Besatzungssoldat in Frankreich, folgte die Offiziersausbildung und schließlich der Einsatz als Leutnant in der 277. Volks-Grenadier-Division, in der er unter anderem an der Ardennenoffensive teilnahm. Er befand sich nur ein halbes Jahr in Kriegsgefangenschaft, von die er in seinem Zeitzeugenbericht Erschütterndes schreibt.

    Als Junker bei der Waffen-SS

    Auch Günter Adam kämpfte tapfer und ritterlich. Der gebürtige Ostpreußen meldete sich 16 Jahren freiwillig zur Waffen-SS und war, wie man in seinem fesselnden Werk „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ nachlesen kann, im Sommer 1942 als Junker (Führungsanwärter) beim Vorstoß der Division „Wiking“ zum Kaukasus dabei. Adam war damals Mitglied des Begleitkommandos von Kommandeur Felix Steiner und hat diesen Ausnahme-General hautnah erlebt. Nicht nur deshalb ist sein Bericht ein historisches Zeitdokument erster Güte.

    In „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ schildert Adam, wie seine Einheit während ihrer Zeit am Mius Verstärkung erhielt und schließlich mit einem Panzerregiment ausgestattet wurde. Gemeinsam mit der 13. Panzer-Division bereiteten sich die „Wikinger“ auf die nächste Offensive vor. Im Juli 1942 nahm die Truppe an der Tscherkassy-Kessel-Operation teil, einem verzweifelten Versuch, die sowjetischen Truppen einzukesseln.

    Adam wurde mehrfach für seine Tapferkeit ausgezeichnet: Er erhielt das Eiserne Kreuz beider Klassen, das Verwundetenabzeichen, die Nahkampfspange und das Panzervernichtungsabzeichen. Als  Infanteriegeschützführer, später als Zugführer, stand er mit seinen Kameraden die blutigen Schlachten in den Weiten Russlands, aber auch an der Invasionsfront in der Normandie sowie in Ost- und Mitteldeutschland durch.

    Eine besonders brisante Episode aus „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“: Schwer verwundet überlebte Adam im Sommer 1944 in der Normandie wie durch ein Wunder die Erschießung durch ein US-Killerkommando. Anhand seiner Schilderungen wird deutlich, dass hier ein Kriegsverbrechen schwersten Ausmaßes vonstatten ging. Darüber liest man in den offiziellen Geschichtsbüchern nichts.

    Adams Werk „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ ist aufrüttelnder Zeitzeugenbericht und Ehrenbuch der Tapferkeit zugleich. Der Autor verteidigt mit ganzem Herzen seine Generation und seine Einheit, die einst als Elitetruppe geachtet wurde, heute aber geächtet wird.

    In Stalins Gulag

    Auch Karl-Hans Mayer war dabei. In literarischem und lebendigem Stil beschreibt er als „Jochen Müller“ in seinem Erlebnisbericht „Für’s Vaterland?“ seine Jugendzeit in Halle, seine Militäreinsätze und die schweren Jahre in US-amerikanischer und sowjetischer Kriegsgefangenschaft.

    Mayer wurde als Infanterist der 30. Infanterie-Division nordöstlich von Moskau verwundet, absolvierte einen Schirrmeisterlehrgang und war dann Mitglied einer Panzer-Bergekompanie. Über die Waffenschule gelang er von der 6. Armee zum Stab 153. Infanterie-Division.

    1945 geriet der junge Wehrmachtsoldat in US-Gefangenschaft, wurde von den Amerikanern an die Sowjets übergeben und galt den Russen wegen einer Verwechslung bis 1955 als vermeintlicher Kriegsverbrecher. In Stalins Gulag war er dem Tod oft näher als dem Leben. Er wurde durch verschiedene Lager geschickt: Brjansk, Gorki, Stalingrad und Krasnodar. Nach dem Russlandbesuch Adenauers im Herbst 1955 durfte Mayer endlich nach Westdeutschland ausreisen. Seinen Leidensweg zeichnet er in seinem Bericht „Für’s Vaterland?“ nach.

    Im und nach dem Krieg wurde Mayer vielfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem Verwundetenabzeichen in Schwarz und Silber, dem Eisernen Kreuz II. Klasse, dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, dem Goldene Ehrenschild des Kyffhäuserbundes sowie dem Bundesverdienstkreuz am Bande.

    Mayers ebenso fesselnder wie erschütternder Erlebnisbericht „Für’s Vaterland?“ ist das aufrichtige und schonungslose Bekenntnis einer geschundenen Generation, der man heute Dreck nachwirft, obwohl sie einst für Deutschland im Feuer gestanden hat. Dieses Werk und viele andere zur Ehrenrettung der deutschen Frontsoldaten beider Weltkriege finden Sie hier.

    50 Kommentare

    1. Vielen Dank Herr Pfoehringer. Ich hoffe instaendig, dass Sie und Compact einen Weg finden all dieses Wissen an junge Leute weitergeben zu koennen um den Stolz der jungen Leute wieder zu erwecken und ihr politisches Rueckgrad zu staerken. Ich danke Ihnen im Namen meines Grossvaters, meines Vaters und meines Patenonkels, die auf der Krim ihren Arsch gegen den europafressenden Bolschewismus hingehalten haben. Danke.

    2. Der Giftpilz am

      Massaker von Katyn (1940), Ausführung durch das NKWD
      Massaker von Broniki (1941)
      Massaker von Nemmersdorf (1944)
      Massaker von Metgethen (1945)
      Massaker von Treuenbrietzen (1945)
      Massaker von Winniza
      Massaker von Wusterwitz
      Massaker von Schulzenwalde
      Massaker von Sprindort
      Massaker von Neu-Stettin (1945)
      Sonstige Verstöße gegen das Völkerrecht

      Angriffe auf Sanitätseinheiten

      Auch Sanitätspersonal wurde von Rotarmisten angegriffen. Beispielsweise wurde am 28. Juni 1941 in der Gegend von Minsk eine deutlich gekennzeichnete Kolonne des Krankenkraftwagenzuges 127 überfallen und ein Großteil der Verwundeten und des Sanitätspersonales getötet. .“

      Anzündung des Lazarettes in Buda Nach der Eroberung von Budapest sind sowjetische Soldaten in das Lazarett im Burg von Buda eingedrungen, haben Benzin in die Räume gegossen und das ganze Gebäude samt Insassen niederbrannt.

      Völkerrechtswidrige Zerstörung von Städten und Gebäuden

      Viele Städte und Dörfer, vor allem in Ostpreußen, wurden nach der meist kampflosen Einnahme durch plündernde sowjetische Soldaten in Brand gesteckt.

      Plünderungen durch die bolschewistischen Horden waren so alltäglich und von den Offizieren der roten Horden ausdrücklich gefordert

    3. Die Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben und enthält daher die immense Subjektivität derer. Die Allierten tat uns immer wieder Unrecht. Wir haben uns nur gegen das Joch und die Bevormundung der aggressiven europäischen Nachbarn gewehrt. Diese Notwehr wurde dann als Kriegsverbrechen uns zu lasten gelegt.

      Gerechtigkeit muss immer wieder erkämpft werden.

      Volkstreue Grüße
      Konstantinos Katsios
      Münster

    4. Bodensatz, der wertvolle am

      Bruno Bandulet:
      "Wir trinken den Kakao durch den wir gezogen wurden!"
      Und hier EINER der immer noch diesen Kakao gerne schlürft!

    5. rechtsklick am

      "Später mussten sogar Bilder von Altkanzler Helmut Schmidt in Wehrmachtsuniform aus der Hamburger Bundeswehr-Uni entfernt werden. Was für eine Schande!"

      Und die vereinten Globalisten im Bundestag ließen das zu. Alles wird entfernt, vernichtet verfolgt, was nach Nation, Nationalismus und Souveränität riecht.

    6. Friedrich Schiller am

      Unsere Helden kämpften für Deutschland und würden sich im Grabe umdrehen, wenn diese sehen würden, was aus unserem schönen Deutschland heute geworden ist….

    7. Ja…… man kann es so gelten lassen ,dass nicht der Grossteil deutscher Soldaten sich nicht persänlich in Kriegsverbrechen verstrickten. Bei den Polizeibatallionen gab es die Möglichkeit ,sich nicht an Massenerschiessungen zu beteiligen.
      Erschiessungskommandos bei Anschlägen auf die Wehrmacht waren Befohlene ,nicht Freiwillige .Es drohte das Kriegsgericht wegen Verweigerung mit dem Strafbatallion 999. Es gab schreckliche Verbrechen die Kriegsverbrechen waren. In der Wehrmacht dienten auch aus Strafanstalten rekrutierten Mörder und anderer Abschaum.
      Der Mord an Zivilisten die in Scheunen lebendig verbrannt zu wurden , ist ein besoderes Beispiel wie sadistisch und roh ,wieder der Menschlichkeit Krieg geführt wurde. Ein Teil der Verantwortlichen wurde aufgespürt und mit dem Tode bestraft.
      Nun stehen wir wieder am Rande eines Krieges , und wir haben wahnsinnige Politiker ,die wieder den Methoden dieser Kriegsverbrecher folgen des 2.-ten Weltkrieges …Das sind Täter der ersten Stunde schon jetzt ….. Stellvertretend sei nur eine derartige Persönlichkeit genannt Strack-Zimmermann,eine Lobbyistin des Krieges und Kriegstreiberin. Mögen diese Personen im Vorfeld einen Richter gegenüberstehen ,oder an einer schweren Krankheit dahinsiechen. Sie sind eine Schande für Deutschland .

      • Der Giftpilz am

        Die bestialischen Morde der Stalinschen Horden wurden nie geahndet, der selbsternannte Zar Wladimr Putin feiert die Verbrecher jedes Jahr mit gewaltingen Pomp.

      • @+60 Ossi.
        Wehrmachtssoldaten wurden nicht von der Wehrmacht, sondern von den Russen aufgehaengt. Fuer Verbrechen welche die Russen selbst begangen haben.
        Ein Geheimtip fuer Sie ganz alleine. Und bloss nicht weitersagen. Stalins Befehl 0428.
        Da Sie als ehemaliger DDRler Russisch und Deutsch verstehen werden Sie das Dokument zweifelsfrei lesen koennen.
        „Stalins Moerder in deutschen Uniformen
        https://archive.org/details/StalinsMrderInDeutschenUniformen/mode/2up
        Ich war vor ein paar Minuten noch auf dieser Seite um mich zu vergewissern ob es sie noch gibt. Es gibt sie noch. In meinem Archiv liegt sie schon seit mehreren Jahren.
        Schade, dass Sie so wenig Ahnung von deutscher Geschichted haben.

    8. Wer sich mit der Materie befasst, dem fällt schnell auf, dass eigentlich nur die Lohnschreiber-Hofhistoriker aus Deutschen Landen verächtlich über die Zeit von 1933 bis 1945 schreiben und die Wehrmacht als blutrünstig und menschenverachtend darstellen. Historiker aus dem Lager des Feindes haben für die Wehrmacht durchaus nur lobende Worte und schämen sich für Untaten, die ihre Armeen an Wehrmachtssoldaten und der deutschen Bevölkerung verübt haben und kritisieren sogar, dass in Nürnberg nicht wenige der eigenen Leute auf die Anklagebank gehört hätten. Oder wie ein amerikanischer Historiker vor Jahren im Fernsehen sagte, dass die Deutschen zweimal in einen Krieg hineingerissen wurden, für den sie nichts dafür konnten! Sowohl Kaiser Wilhelm II. als auch Hitler seien bei diesem Spiel, das vor 1914 in London, respektive vor 1939 in London und Washington gespielt wurden, die tragischen Figuren, die um ihren Ruhm gebracht würden. In beiden Fällen sei der Kriegsgrund rein wirtschaftlicher Natur gewesen, auch wenn in beiden Fällen den Deutschen "Weltbeherrschungsträume" angelogen worden seien, um die Kriege zu rechtfertigen. Wären beide ein Jahr vor Kriegsbeginn aus welchem Grund auch immer aus ihrem Amt ausgeschieden, so wären sie heute hochverehrt. Leider ist mir der Name des Historikers, der an einer US-Uni doziert, entfallen. Aber würde man solches von einem Herrn Guido K. oder einem Herrn Sönke N. hören?

    9. Claudia Benedikta Roth, die Tochter der Gruenen Ehrlosigkeit ist kraeftig dabei, die deutsche Kultur zu verhunzen. Die AfD hat maechtig Arbeit, das alles wieder gerage zu ruecken. Aber,-ich helfe dabei. Versprochen.

    10. Es sollte jeder vor seiner eigenen Tür kehren. Das „ Schwarzbuch des Kommunismus „ bietet genügend Material, auch für Putin, sich mit Massenmord russischer Despoten am eigenen Volk zu beschäftigen und auch mit dem Thema Imperialismus in der eigenen Historie Russlands, bevor mit blutigen Fingern auf andere Nationen gedeutet wird. So, wie heute Politik betrieben wird, insbesondere zwischen Ost und West, kann kein Haus für eine friedliche Zukunft entstehen.

    11. Die beste, weil aus meiner Sicht zutreffendste Charakterisierung der Nachkriegskritiker der Deutschen Wehrmacht ist diese.: Sie sind wie Schmeissfliegen auf dem Kadaver eines edlen Pferdes
      Besser kann es nicht formuliert werden. Und wenn man sich diese Typen der Aasfliegen genauer anschaut, ihren Werdegang, ihre Ausbildungsstationen, ihre Arbeitgeber oder sonstigen Sponsoren von Vertretern der sog. freien Journalisten, Autoren und Kommentatoren, dann erkennt man sehr schnell, aus welcher Ecke das Gesumme der Schxxxxxhausfliegen kommt.

    12. Die Profiteure des Krieges sind die Anstifter des Krieges. Rudolf Hess wurde bei ihnen ignoriert und inhaftiert; Claus von Stauffenberg hätte nichts bewirkt, auch wenn er aus seiner Sicht Erfolg gehabt hätte. Russland wird seit 1990 zum Narren gehalten. Palästina wurde vom britischen Minister Balfour an einen Rothschild verschenkt, obwohl es Balfour nicht gehörte, weil es zum Osmanischen Reich gehörte. Bei solcher willkürlicher Rechtsauffassung kann jeder Palästina an die Palästinenser zurück schenken. Klassisch rechtmäßig zurück schenken kann es die Türkei als Rechtsnachfolgerin des Osmanischen Reiches, aber dort besteht akute Natoputschgefahr.

    13. Ja, wissen wir. Putin allerdings meint, daß sie genau das waren. Das verbrecherischste Regime, welches die Erde je gesehen hat , sagt er. Noch heute müssen die Deutschen den Russen danken, daß die sie befreit haben, sagt Putin. So mancher ist es ja auch.

      • rechtsklick am

        Putin redet oft einen totalen Schwachsinn. Viele Russen wollen gerade das von ihm hören, deshalb wiederholt er sich oft. Man kann und darf nicht alles für bare Münze nehmen, was der Mann von sich gibt.

        • Sagen Sie das Putlo ins Gesicht, daß man nicht alles für bare Münze nehmen darf, was er sagt. Es stimmt jedoch, was Russen sagen, ist höchstens zufällig mal "bare Münze".

      • Der russische Inlandsgeheimdienst FSB behauptet auch "Unsere Großväter waren keine Verbrecher!"
        Das Katyner Massaker des sowjetischen NKWD soll in Wirklichkeit von den "Gitlerfaschisten" verübt worden sein.

        (Quelle: RT/DE)

        • Klar ist Katyn Werk der Russen. Trotzdem ist nicht jeder Russe deshalb ein Verbrecher.

      • @Sokrates. Ich kann Ihre “Bedenken” bzgl. Putin verstehen. Auch die Beweggruende glaube ich zu kennen. Nachdem ich heute morgen bei RT einen Aufsatz ueber Katyn gelesen hatte, war mir wieder einmal bewusst, dass die Propaganda mit Verdrehungen und Schuldzuweisungen nicht abreisst. Putin braucht das. Sonst ist er weg vom Fenster. Das was am laufenden Band sowjetischerseits gefaelscht war, wird in Russland fortgesetzt. Das hat aber nichts mit den Russen zu tun, unter denen ich mehrere Jahre lebte. Das hat, wie bei uns, mit der Regierung zu tun. Und zum Schluss. Magengeschwuere wegen Aerger lohnen nicht. Am Ende stehen Sie mit Ihren Pillen alleine auf weiter Flur.

        • Äh ? Was haben Sie denn verbrochen, daß Sie mehrere Jahre in Russland leben mussten ? Nationalcharakter hat was mit der Nation zu tun. Regierungen sind wie das Volk, aus dem sie hervor gehen.

        • @Sokrates. Ich habe da 2 Fabriken aufgebaut. Eine in Bronnizzi bei Moskau und eine in Novosibirsk mit Zweigstellen in Kemerovo. War meine laengste Wodkazeit und die Leute echt gute Leute. Haben doch selbst nur Shit gefressen.

        • @Sokrates

          Ach deswegen veteidigen Sie immer das herrschende Regime in Berlin, Brüssel & Co.

    14. Die Erkenntnisse legen nahe, dass das Blutbad nicht vom sowjetischen NKWD, sondern von den Nazis begangen worden war

      https://freedert.online/international/202463-fsb-enthuellt-archiv-faelschung-von-nazis/

      Mehr Lügen aus dem Land der Lügen.

      • @Irlmeier. Ich habs im Kom-an Sokrates schon angedeutet. An den Dokumenten bzgl. Katyn die Gorbatschow aus Moskau mitbrachte und die sofort geprueft und fuer echt erklaert wurden gibt es gab nichts zu ruetteln. So Aufsaetze wie sie immer mal wieder bei RT erscheinen sind reine Propagandamachwerke und man sollte sie einfach ignorieren.

    15. „Der geneigte Leser darf sich folgende Frage stellen: Wie ist in nur knapp 70 Jahren aus ritterlich kämpfenden deutschen Armeen eine menschenverachtende und völkermordende Verbrechertruppe entstanden?“
      Einen Denkanstoß für die Antwort gibt Bundeskanzler Konrad Adenauer: „Ich weiß schon längst, daß die Soldaten der Waffen-SS anständige Leute waren“, rief Konrad Adenauer mit sicherem Blick auf das Reservoir der alten Soldaten. „Aber, solange wir nicht die Souveränität besitzen, geben die Sieger in dieser Frage allein den Ausschlag, so daß wir keine Handhabe besitzen, eine Rehabilitierung zu verlangen. Machen Sie einmal dem Ausland … deutlich, daß die Waffen-SS keine ………… erschossen hat, sondern als hervorragende Soldaten von den Sowjets gefürchtet war! (Quelle: Der Spiegel 11/1967, Der Orden unter dem Totenkopf, Die Geschichte der SS)

    16. Unsere Großväter waren keine Verbrecher!
      Dem stimme ich mit Blick auf meine beiden Großväter ausdrücklich zu…

    17. jeder hasst die Antifa am

      Was die Wehrmacht ausgezeichnet hat Zusammenhalt und Kameradschaft bis zum Tod.

      • @jeder hasst die Antifa
        Was die Wehrmacht ausgezeichnet hat was sich für ein Verbrechen zur Verfügung gestellt zu haben. Die bis in den eigenen Tod!

        • jeder hasst die Antifa am

          Sie haben sich nicht zur Verfügung gestellt sie wurden durch perverse Machthaber dazu gezwungen wie heute auch.

        • Wahrscheinlich denken Sie auch Ägypten wäre das was Sie drüber in der Schule gelernt haben.

          https://www.youtube.com/watch?v=sF6Myu98plQ ("Axel Klitzke – Neue Mysterien im Gizeh Plateau – Das verborgene Kammer- und Gangsystem")

    18. jeder hasst die Antifa am

      Damals hatte man noch Helden hervorgebracht heute nur noch Luschen,die deutschen Soldaten waren keine Verbrecher,die saßen wie heute auf der Regierungsbank.

    19. Ralf.Michael ( ラルフ. ミハエル ) am

      Deutsche Soldaten und Japanische Soldaten waren die Besten der Welt ! Ohne Abstriche ! Und hier in Japan sind die Deutschen als einzige von den westlichen Barbarenvölkern auch Heute noch voll akzeptiert, respektiert und beliebt. 天皇陛下万歳

      • Von einer Chinesin las ich neulich: Unter der chinesischen Jugend sind die Deutschen das beliebteste Volk der Welt.

        Deutschland ist auf der ganzen Welt beliebt, nur unter den schwachköpfigen, neidischen Europäern gibt es antideutsche Gefühle.

      • Die Japaner haben eigentlich als Heer und das so gut wie ohne Panzer den Amerikaner das fürchten gelehrt. Selbst die Marines hatten die Hosen voll. Im Luftkrieg und auf See waren die alten Samurai den Alliierten ebenbürtig oder auch manchmal besser. Ungeschlagen war das Reich der aufgehenden Sonne und deswegen musste unsere geklaute Technik die A-Bombe einfach abgeworfen werden damit der Westen stark wirkt hat und Stalin ruhig gestellt ist. Später haben Koreaner und Vietnamesen erneut dem industrialisierten Kindermörder USA die Leviten gelesen. mfg

      • @Ralf: Sag es nicht weiter, aber die Japaner kennen die heutigen Deutschen wohl nicht. Ehre wem Ehre gebührt ,und da tragen die Japaner wohl den 1. Preis davon. Ganze Einheiten kämpften bis zum Tod , statt sich zu ergeben, rd 4.500 meldeten sich als Kamikaze-Piloten. Nach der Kapitulation töteten sich ca. 200.000 durch Seppuku. Da reicht niemand ran, auch die Deutschen nicht. Trotzdem, es gab damals rd . 80 Millionen Japaner. Und die Qualität der Soldaten entscheidet keine Kriege mehr.

      • @ Ralf.Michael

        Deutsche und Japanische Soldaten waren
        die besten der Welt.
        -Sicher.
        Doch dann waren alle tot und Deutschland,
        Hiroshima und Nagasaki ein Trümmerfeld.
        – Ende des Liedes.

      • @Ralf. In China gibt es eine nicht zu verachtende Gruppe, die die Helden des Deutschen Reiches veehren. Und es findet auch ein sehr reger Handel mit Abzeichen, Unifirmen, Dolchen etc. statt. Wohlgemerkt: Alles Chinesen. Neulich fuhr ein Mann der grosse Wasserflaschen ausfaehrt mit einer Wehrmachtsuniform bekleidet und einem Motorrad mit Beiwagen der Firma BMW in Doujin gezeigt. Da keine Abzeichen oder Hakenkreuze irgendwo waren durfte er weiterfahren. Als wir das sahen war direkt Stimmung..

    20. Th.Stahlberg am

      Nach den Enthüllungen der letzten Jahre über die Kriegsplaner und -Verursacher des I. und II. Weltkrieges, die Art und Weise, wie DE von langer Hand systematisch in den Krieg hinein gelotst wurde, ist die Betrachtung der kämpfenden Truppen des deutschen Reichs als ganz normale Militärverbände wie in jedem anderen Land auch eine Selbstverständlichkeit, die auf der Hand liegt. Wenn uns die hauptsächlichen Erklärungsmuster über die Kriegsschuld in der Mainstream-Geschichtsschreibung seit dem Kriegsende planmäßig falsch und irreführend aufgetischt wurden und werden, dann liegt es eben mehr als nahe, dass die dem entsprechenden "wissenschaftlichen" Beschreibungen des subjektiven Verhaltens der Kampfverbände im Zuge der Kriegführung ganz genauso gefälscht sind.

    21. Unsere beste Generation am

      Diese Schlagzeile hat es in sich ! Beim Schuldkultprediger Steingeier und Co steigt schon der Blutdruck. Aber ihr vom Compact Team habt völlig recht und ich persönlich bin auch richtig stolz auf meine Großeltern.

      • Th.Stahlberg am

        Die wirklichen Verbrecher sehen wir jeden Tag von 19.00 – 20.15 im Staatslügen TV.

    22. rechtsklick am

      Großartiges Gemälde von Paul Mathias Padua, der auch den Duce hatte porträtieren dürfen. Es gibt ein Photo, wo Mussolini ihn im Atelier besuchte. Die Merkur bringt über ihn einen gesinnungstüchtigen, polemischen Artikel:

      https://www.merkur.de/lokales/region-tegernsee/rottach-egern-ort29359/ihm-sassen-mussolini-wie-strauss-portraet-92674210.html

    23. Von der Befehlsstruktur, Ausbildung und Ausrüstung war die Wehrmacht sehr vorbildlich. Alte preußische Tugenden hielt sie zusammen und natürlich auch die Geschichte der Ahnen und der Nation waren ein Wegbegleiter während der Dienstzeit und im zivile Leben nach dem Krieg. Im spanischen Bürgerkrieg konnte das neue feldgraue Heer erstmals Erfahrung mit der Panzerwaffe sammeln und auch die Luftwaffe mit ihren Kampffliegern wurde rasch ein respektabler Verband in Europa und der Welt. Mit diesen ersten Einsätzen konnte auch der Blitzkrieg schnell durchgeführt werden. Egal ob Offizierstab, Kampftruppe oder die Versorgungsabteilungen alles klappte perfekt im Einsatz. Auch die Doppelblitz-Elite brauchte sich nicht verstecken sie war der Wegbereiter von 1939-1941 und kämpfte der Wehrmacht als Unterstützung den Weg frei. Später wurde sie die gefürchtetste Truppe der Welt und ist bis heute Vorbild für andere Armeen und Sondereinheiten. Genug alliierte Soldaten und Kriegssieger auch heute betrachten die Wehrmacht und Waffen-SS nicht als Verbrecher wie unsere umerzogene Gesellschaft. Bei dem Buch Günter Adam kann man blind zugreifen. Auch sehr empfehlenswert ist die Weltkriegsheftreihe mit den drei Waffengattungen Heer, Marine und Luftwaffe. mfg

    24. WER wirft denn heute den Dreck ?? Für mich sind das genau diejenigen, die ich zum Abschaum der Gesellschaft zähle !!

        • „Die Kampftüchtigkeit der deutschen Soldaten und Offiziere, ihre fachliche Ausbildung und Gefechtserziehung erreichten in allen Waffengattungen ein hohes Niveau. Der deutsche Soldat kannte seine Pflicht im Gefecht und im Felddienst und war ausdauernd, selbstsicher und diszipliniert.“
          (Gregori K. Schukow, Marschall der Sowjetunion, in seinen „Erinnerungen und Gedanken“, S. 385)

        • @arnt : Schukow ist tot und er hatte natürlich kein Interesse, seine eigene Leistung zu schmälern, indem er die Deutschen als unfähige Deppen darstellte. Was die russische Propaganda während des Krieges aber selbstverständlich tat.
          Nun, es war kein Kabinettskrieg sondern ein Kampf um Sein oder Nichtsein. Von der Kultur der Kabinettskriege des 18. Jahrhunderts, die bis ins 19. Jhd. fortwirkte, hatten die Russkis nichts abbekommen.
          Natürlich waren die Marschälle der Sowjetunion eine hochkarätige Auslese , keine Durchschnittsrussen.