Fast eine Million deutsche Kriegsgefangene kamen im Zuge der „Befreiung“ in US-amerikanischen und französischen Lagern um. Wann wird dieses Verbrechen aufgearbeitet? COMPACT-Geschichte „Die Todeslager der Amerikaner“ macht Druck und legt die Fakten auf den Tisch. Hier mehr erfahren.

    Die etablierte Geschichtsschreibung kann die erschütternde Wahrheit eigentlich nicht länger ignorieren. COMPACT-Geschichte „Die Todeslager der Amerikaner“ hat mit akribischer Gewissenhaftigkeit teils bislang unbekannte Tatsachen zusammengetragen, die zum Himmel schreien. Besonders erschütternd sind Augenzeugenberichte aus den Lagern; ein bislang weißer Fleck in der Geschichtsschreibung, an den sich bisher nur wenige Historiker wagten. Der kanadische Autor James Bacque („Der geplante Tod“) stellt eine bemerkenswerte Ausnahme dar. Auch seine Erkenntnisse sind in COMPACT-Geschichte „Die Todeslager der Amerikaner“ eingeflossen.

    Verschleiertes Grauen

    Das Massensterben in den Lagern ist sogar aktenkundig. Es wurde unter der verharmlosenden Bezeichnung „Other Losses“ („Andere Verluste“) getarnt dokumentiert. Laut COMPACT-Geschichte hatte General Dwight D. Eisenhower (1890-1969), der als fanatischer Deutschenhasser galt, den Massenmord an Kriegsgefangenen gezielt vorangetrieben und dann systematisch verschleiert.

    Der Oberbefehlshaber der US-Besatzungstruppen in Deutschland und spätere US-Präsident hatte nach der Kapitulation der Wehrmacht den Kriegsgefangenen in amerikanischer Hand ihren Militärstatus abgesprochen und ihnen damit den Schutz der Genfer Konvention verweigert, eine Verhöhnung des Völkerrechts!

    Eingezäunt wie Vieh

    Im Frühjahr und im Sommer 1945 waren an den Ufern des Rheins und seiner Nebenflüsse zwischen Rheinberg in der Nähe von Wesel im Norden und Bad Kreuznach im Süden hunderttausende Soldaten der Wehrmacht auf Äckern und Wiesen zusammengetrieben und wie Vieh eingezäunt worden.

    Es kam zu einer humanitären Katastrophe ersten Ranges. Soldaten, denen es zunächst als glückliche Fügung erschienen war, in die Hände von US-Amerikanern und nicht der Sowjets gefallen zu sein, erlitten 1945 ein Schicksal, das sie sich schlimmer nicht hätten ausmalen können. Abertausende deutsche Kriegsgefangene verendeten auf dem blanken Ackerboden an Epidemien, krepierten elendig an schweren Kriegsverwundungen, um die sich keiner kümmerte, oder sie verhungerten.

    Ohne Notwendigkeit …

    Was COMPACT-Geschichte herausarbeitet, hat es in sich: Denn nicht etwa das Chaos der unmittelbaren Nachkriegsverhältnisse war schuld an den Todesfällen, sondern eine von General Eisenhower zu verantwortende gezielte Vernichtung. Man ließ die Gefangenen verhungern, obwohl die US-Besatzer über Lebensmittel zur ausreichenden Verpflegung verfügt hatten. Letztlich ohne zwingende Notwendigkeit wurden die deutschen Gefangenen trotz der katastrophalen Zustände in den Lagern über Monate festgehalten.

    Überlebende der alliierten Hungerlager haben uns Augenzeugenberichte hinterlassen, die ausgewertet gehören. COMPACT-Geschichte „Die Hungerlager der Amerikaner“ liefert hierzu einen wichtigen, ja unschätzbar wertvollen. Hier bestellen.

    11 Kommentare

    1. Der größte Aggressor war ja nach und vor Churchill in Europa in dem er ja sagte es spielt keine Rolle ob ein Hitler oder irgendein Priester die Macht hat sondern nur das deutsche Volk. Im Hintergrund wurden von Amerika Kredite verliehen und Verträge abgeschlossen künftige Nationen gegen das Reich mit Waffen und Rüstungsgütern zu beliefern. Spätestens Ende 41 Anfang 42 gab es das Lend-Lease-Abkommen wo Stalin bis Kriegsende fein mit britischen und amerikanischen Panzern, Lkws, Geländewagen, Artillerie und Flugzeugen beliefert wurde. Selbst Uniformen, Handfeuerwaffen, Munition und die Konservendose gehörten dazu. Nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht war Stalin auf einmal böse und Churchill sagte wir haben das falsche Schwein geschlachtet. Der Eiserne Vorhang kam bis Anfang der 90er wo die UDSSR sich selbst auflöste. Sinn und Zweck der Sache war es von Anfang an den russischen Bären durch Deutschland zu schwächen auf das der Westen rasch mit irgendwelche Geschichten so richtig loslegen kann. Was aber nach der Kapitulation 1945 geschah war reiner altertümlicher Sadismus und eine Laune der Besatzer uns nur so zu quälen und wie Sklaven zu halten. Millionen haben sinnlos ihr Leben gelassen nur weil paar Mächtige ihren Trieb so gestillt haben um schön einen Traumolymp für das Eigenwohl zu errichten, den sie nie erreicht hatten und jetzt versuchen sie es erneut. mfg

    2. "Die Befreier" haben Deutschland zerstört und der Clou, die Deutschen juebeln denen zu die sie wie Dreck behandelten. Wer versteht sowas

      • ,Wer versteht sowas"

        „Der erste Schritt zur Vernichtung eines Volkes ist die Auslöschung seines
        Gedächtnisses. Vernichten Sie seine Bücher, seine Kultur, seine Geschichte.
        Dann lassen Sie jemanden neue Bücher schreiben, eine neue Kultur herstellen,
        eine neue Geschichte erfinden. Bald wird die Nation zu vergessen beginnen,
        was sie ist und was sie war“.
        (Milan Kundera, Das Buch vom Lachen und Vergessen)

      • Das ist hier in Deutschland und Teilen Europas nicht neu. Seit dem Frühmittelalter wurde besonders Deutschland vom römischen Katholizismus kolonialisiert, teils mit salbungsvollen Worten, teils mit Andienerei als Schreiberlinge bei Fürsten (Urkundenmanipulation), teils mit brutalster völkermörderischer Gewalt (Karolinger), teils mit Jahrhunderte langer Erbschleicherei, bis sehr große Gebiete politisch relevant in Besitz gebracht und ausbeutbar gemacht worden waren. Besitz durch Fremde wurde zur psychischen Besessenheit, oft bis zur Gegenwart.

    3. ungläubiger Zuschauer am

      Sollte die AfD die Bundestagswahl gewinnen, dann wird sich das ändern – nur dann.
      man sollte nie vergessen, das die Altparteien konzertiert verhindert hatten das auch nur ein einziger Vizepräsident im Bundestag gewählt wurde. Das sollte man bei den Altparteien auch so handhaben.
      Mit den Ausschüssen geht das auch so.

      ABER jede Wahl und jedes Wahllokal muss überwacht werden – die fälschen was das Zeug hält.

      Und dann gibt es eine Menge Arbeit – Kein Geld mehr für Linke "Projekte"
      Den Klimawahn beenden.
      Den CO2 Unsinn beerdigen und diese CO2 Steuer.
      Die Nordstreamleitungen reparieren und dies dem Besatzer in Rechnung stellen.
      Die NATO verlassen
      Den EU Austritt fördern.
      Die GEZ auslöschen
      und den Besatzer nach Hause schicken.

      • Norbert Leser am

        @Zuschauer
        Alles gute Ziele.
        Auch die Besatzer nach Hause schicken. Und da brauchen wir Verbündete. Das einzige Land das das kann ist China.

      • Den Indern scheint der Ausstieg aus der Kolonialisierung gelungen zu sein, außer dass sie westliche Konsumsitten übernehmen. Die Chinesen haben sich nie massiv kolonialisieren lassen. Die Ukraine blutet derzeit unter westlichem Kolonialismus. Niger hat vor wenigen Tagen den "demokratisch gewählten" Kolonialagenten entmachtet und will souverän werden. Wie machen es wir Deutschen?

      • Tantius Thomas am

        Moin Leute,
        das wäre ein guter Anfang. Man darf nicht vergessen, daß kein Volk ein Parteiensysten braucht, es ist andersherum. Es ist nicht kompliziert und muß nicht durch
        jemanden genehmigt werden. Nur Einigkeit und ein unverschobener Blick auf die Wahrheit. Aber die ist wohl auch das größte Problem, denn viele merken gar nicht, daß die beiden Experimente DDR und BRD nur zur Spaltung gehören. Es gibt viele deutsche Stämme in Ostdeutschland ( z. Z. Polen), Deutsch Österreich usw. 100 Jahre Teilerei hinterlassen Spuren. Auch das muß geklärt werden. Polen prostituiert sich grad wieder einmal und biedert sich den
        Amis an. Das zeigt den niederen Geist. Polen ist nur ein taktischer Keil zwischen Mitteleuropa (Deutschland) und Rußland.
        Die Freiheit ist in jedem verankert und ererbt. Es ist die Erziehung und Manipulation der Menschen mit Denkmustern, die diese Freiheit unten hält. Freiheit ist nicht weniger Steuern zu blechen, sondern selbst mit dem Volk zu entscheiden. Der Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur ist der, die Menschen in der Diktatur wissen, daß sie nicht zu sagen haben.

      • MIt dem Fälschen ist das so eine Mär. Ich bin seit Jahrzehnten Wahlhelfer und sage im Wahllocal ist das nicht möglich. Die einzige Möglichkeit zu fälschen sehe ich bei der Briefwahl. Ich bezweifle, das die Zahl der Wahlbriefe mit den Eintragungen ins Wählerverzeichnis übereinstimmt, bzw. ob das überhaupt kontrolliert wird. Jedenfalls kann Jeder mit einem begründeten Verdacht die Wahl nachprüfen, denn alle Wahlunterlagen zu jedem Wahlkreis werden aufbewahrt zu diesem Zweck.