COMPACT.DerTag vom 20. Oktober 2022:  Ein politischer Erdrutsch: Laut Umfragen hätten AfD plus Wagenknecht derzeit eine Mehrheit in Deutschland.

    Und das sind einige unserer weiteren Themen:

    US-Zwischenwahlen: Prominente Demokratin tritt aus

    Am Tatort: Der Tiergarten-Mord

    Kommentar: Korruptionsskandale in Österreich

    Das Beste: So dumm sind die Amis

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    41 Kommentare

    1. Alter weißer Mann am

      Es wäre durchaus möglich, dass Frau Wagenknecht die AfD spalten will
      Im Auftrag?

    2. Irmi Kornblum am

      Die Grünpartei plant neben der Inflation eine Riesenplünderung!

      Hier eine Warnung von dem grünen Angriff: www.youtube.com/watch?v=hxsDB7mrQks

      Je weniger man Vermögen hat, desto weniger vermag man frei zu sein.

    3. Elsässer sagte; "es ist nur ein Traum", jetzt machen Nicht-Träumer
      schon wieder eine neue Parteienlandschaft auf.
      M.M., Wagenknecht ist noch lange nicht bereit, mit der AFD gemeinsame
      Sache zu machen. Sie ist schlicht und einfach zu feige und zu ängstlich !
      Dass Elsässer und viele andere Rechte Sie als linke Heldin in den politischen
      Himmel heben, gefällt mir überhaupt nicht.
      Die Linken insgesamt sind immer noch eine Maffia-Partei, die das Unrecht
      verteidigt und wenn es dann unter ihnen jemand gibt, der eine normale Volksmeinung
      vertritt, ist das keine hervorragende Tat, sondern eine natürliche Reaktion.
      Falls Wagenknecht aus ihrer Partei noch austreten sollte, was schon längst
      überfällig wäre, nehme ich das oben geschriebene zurück.

    4. Walter Gerhartz am

      Liveticker Ukraine-Krieg – Ex-US-Kommandeur: Washingtons Ziel ist Russlands Spaltung und Zerfall

      https://just-now.news/de/deutschland/liveticker-ukraine-krieg-ex-us-kommandeur-washingtons-ziel-ist-russlands-spaltung-und-zerfall/#comment-7221

      Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch.

      Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland.

      Ehemaliger Befehlshaber der US-Armee in Europa: Ziel der USA ist Russlands Spaltung und Zerfall

      Die Vereinigten Staaten verfolgen mit dem Konflikt in der Ukraine ihre eigenen Ziele, und es geht nicht darum, das Selenskij-Regime zu retten, wie Kiew denkt. Niemand in Washington sei altruistisch, erklärte Ben Hodges, der von 2014 bis 2017 als Kommandeur der US-Armee in Europa diente.

      Er stellte klar, dass sich die USA um die Umsetzung ihres Programms bemühten und hierfür alles Erforderliche tun würden. Hodges zufolge bestehe das wahre Ziel der Vereinigten Staaten im Ukraine-Konflikt darin, zu verhindern, dass Russland als ein nicht den USA untergeordnetes, unabhängiges und souveränes Land existiere.

      Russland solle sich spalten und zerfallen, so Hodges. Auf Twitter schrieb er:

      “Ich denke, dass die militärischen Ziele der USA in diesem Konflikt auch die ‘Entimperialisierung’ Russlands beinhalten müssen.

      Ich glaube, wir erleben den Anfang vom Ende Russlands.”

      • Walter Gerhartz am

        Dieser General sollte sich besser Gedanken darüber machen, das die USA dank Biden und seiner Politik, sich in der Phase der Spaltung befinden und auf dem besten Wege sind sich selbst zu zerlegen !!

        Und auch mal darüber nachdenken das auch in den USA wieder einen Bürgerkrieg geben könnte !!

        DAS ZIEL DER USA IST DOCH BEREITS SO GUT WIE VERLOREN – JETZT KOMMT EHER DIE AUFLÖSUNG DER MAFIA-ORGANISATION NATO !!!

    5. jeder hasst die Antifa am

      Das Groteske in diesem Land ist das eine Grüne Sekte von 15% das Land und die Politik berherrscht,die anderen (H)Ampelmänner SPD und das gelbe Elend sind nur noch deren abnicker.

    6. Martin Sellner:
      >Die Politiker und die Medien machen die Politik !<

      Ist hier in der BRiD genauso und auch in anderen EU-Staaten !
      Alles gehorsame Wackel-Dackel der USA und GB.

    7. Es sollten Politiker_innen mit Realitätsverstand und Überparteilich zusammensetzen um diese selbstverursachten Probleme aus der Welt zuschaffen und die gehorsamen Komikerpolitschranzen der Einheitpartei abkanzeln !
      Wir brauchen keine politische oder auch religiöse Spaltungen, wir brauchen Leute mit Vernunft und Einsicht die dem Volk dienen und nicht darüber herrschen !!!
      Wer braucht schon durchgeknallte Herscher_innen die nur Lug und Trug als Wahrheit verkaufen ?
      Wer solche Protagonisten braucht ist für mich Dumm, Heuchlerisch und belügt sich selber !

    8. jeder hasst die Antifa am

      Wagenknecht merkt langsam selbst das sie in der falschen Partei ist die linke geht unter weil sie nur noch SPD und grüne Parolen vertritt sie macht sich selbst überflüssig.

    9. Friedenseiche am

      Umfrage Mehrheiten sind (mir) scheissegal

      Sie verhindern nicht die rassistischen Übergriffe von Asylanten auf mich

      Ich will wieder die Mehrheit in MEINEM Land sein!

      • @Friedenseiche
        Sie armer Kerl werden ständig attackiert? Wo treiben Sie sich denn rum? —-
        Wer übrigens an den Wahrheitsgehalt solcher Umfragen glaubt, dem ist nicht zu helfen. Im „Politbarometer“ erhalten Weidel und Wagenknecht die schlechtesten Werte aller aufgeführten Politiker.

        • Friedenseiche am

          Da wo sich Sunniten und Schiiten an die Kehle gehen
          Wo Araberclans sich auf offener Straße Scheiss ähhhhh Schießduelle liefern

          Und deutschlandliebende Menschen mit Macheten Hände abhacken

          Und das alles unter den Augen von Exekutive und Judikative

          Das Land dass auch dich ernährt

          Kennste doch oder lebst du auch im Elfenbein Turm?

    10. Bodhisatta969 am

      Wer in dieser Partei Miglied ist, ist ein Antideutscher "Bomber Harris do it again". Dazu gehört auch Wagenknecht, mag sie noch so symphatisch rüberkommen. Eine Wagenknecht Partei würde auch nie mit den bösen Rechten der AfD zusammenarbeiten. Somit hätten die Altparteien was sie wollen: eine gespaltene, sich gegenseitig bekämpfende Opposition.

      • >Somit hätten die Altparteien was sie wollen: eine gespaltene, sich gegenseitig bekämpfende Opposition.<
        Da ist was dran Bodhisatta.

      • Friedenseiche am

        Hast du schon Mal mit grünen oder Linken oder Antifa oder attac ……geredet?

        Keine Chance auf gemeinsame Sache
        Ich hab’s tausende Male probiert

        Selbst von cohn-bendit können sich manche grüne nicht distanzieren

        Die vernünftigen unter den Andersdenkenden sind wenige und auch nicht für alles offen
        Zb Asylbegrenzung
        Dann haste se auf 180

        Mit denen ist nichts zu gewinnen

    11. Hm…für mich persönlich auch schwer einschätzbar.

      Wir erinnern uns, daß seinerzeit Oskar Lafontain im Zuge seines durch die Genossen erzwungenen Parteiaustritts Teile der SPD unter der neu gegründeten WASG (Wahlalternative Soziale Gerechtigkeit) in die Form eines neuen selbstständigen Parteienverbandes brachte. Später gab’s die Fusion mit der SED, äh sorry; deren Nachfolgepartei PDS zur Linken.

      Nun könnte man natürlich spieltheoretisch annehmen, daß:

      Die Ausgangssituation für Wagenknecht ähnlich ist. Von weiten Teilen der Linken gemieden, geschnitten, bekämpft,…
      Von einem Großteil des "Wesenskerns", also der echten originären Linken, in der Partei wird sie jedoch – völlig zu Recht und gut und schlüssig begründbar – unterstützt.
      Problem hierbei; dies dürfte schwerpunktmäßig bei den älteren Semestern der Fall sein. ‚Arbeiten, Leisten, Engagieren, um Wohlstand zu sichern jedoch gleichsam die Solidarität ggü. und Verantwortung für wahrhaft bedürftigte, schützens- & stützenswürdige Bevölkerungsteile zu übernehmen‘ wurde -augenscheinlich – bei der Linksjugend durch die ‚Leitplanken von Migrantophilie, Gendereuphorie und Antikonservativer Schizophrenie‘ ersetzt.
      Will meinen; eine Abspaltungsgruppe braucht bereits kurzfristig frisches junges Blut bereits für den mittelfristigen Erfolg (2 Wahlperioden).

      • Teil 2:

        Aber! Da is ja noch der Oskar.
        Die jüngsten Meldungen zu seiner Person lassen nicht gerade die Annahme zu, daß ihm Schneid, Verve und vor allem Interesse an der Bundesdeutschen Entwicklung abhanden gekommen sind…

        Bzgl. einer wohlmöglichen Zweckehe mit der AfD bleibt festzustellen, daß die grö§te Schwierigkeit nicht im Finden von Gemeinsamkeiten sondern dem Überwinden der Unterschiede ist.

        Die AfD muß! ihre pro-amerikanischen/pro-Brüssel Positionen zunächst vollständig aufgeben. Ebenso muß! sie begreifen, daß "Die deutsche Wirtschaft" nicht aus den DAX-Konzernen sondern dem Mittelstand besteht. Statt im Energiemarkt rumzupfuschen – wie die Ampel – wären bspw. echte und ehrliche Staatsbeteiligungen an Großunternehmen zur Eindämmung ausländischer Investoren sinnvoll (Beispiel).

        Im Gegenzug muß! die Linke erkennen, daß offenen Grenzen den garantierten Untergang der Gesellschaft bedeuten und eben nicht jeder Mensch alle Rechte hat – schon garnicht das auf Hilfe von einen anderen, der zur Hilfeleistung garnicht in der Lage ist.
        Und sie muß die Paranoiden Kampf gg. Rechts begraben.

        • >Die AfD muß! ihre pro-amerikanischen/pro-Brüssel Positionen zunächst vollständig aufgeben.<

          Obama hat doch erklärt dass die BRiD bis 2099 ein besetztes Land sein wird, da müssen die Parteien, egal welcher Richtung, diese Sachlage einhalten !
          Wenn die führenden BRiD-Politschranzen sich dagegen aufbäumen würden, dann würde die USA und auch GB offieziell die Macht in der BRiD übernehmen.
          Derzeit üben die ja ihre Macht inoffieziell aufrecht !
          Solange die BRiD als Feindstaat ohne Menschenrechte bei der UNO deklariert sind können die uns die Daumenschrauben anlegen !

    12. Wernherr von Holtenstein am

      Nachtrag zum Artikel "Irre: Ewiger Veggie-Day für Freiburgs Kinder"

      @ Heinz E.: "Ich frage mich,wo das ganze Gemüse und meinetwegen auch der Tofu herkommen soll. Aus einheimischem Anbau ja eher nicht."

      Noch verrückter wird die offensichtlich angestrebte Umstellung auf "Insect Food". Wissen Sie, wieviel Energie das Züchten von Insekten in unseren Gefilden verbraucht? Ich kann Ihnen versichern, es ist eine gehörige Menge. Ich habe selbst jahrelang Insekten als Futter für Reptilien gezüchtet. Auch müssen diese Futterinsekten mit hervorragendem Grün- und Flockenfutter erhährt werden, so sie ernährungsrelevanten Gehalt haben sollen. Außerdem kann es beim permanenten Kontakt zu Insekten und auch deren (Flocken-)Futter für den betreffenden Menschen recht schnell zu Allergien kommen. Das scheinen die Befürworter von "Insect Food" alles nicht zu wissen oder absichtlich auszublenden, ergo bewußt zu verschweigen.

      Habe die Ehre.

      • "Insect Food"
        Das ist doch das Zeugs das in der Werbung und in Supermärkten als Proteinhaltig verkauft wird !
        ;-)

      • Die Ökofaschisten sind davon überzeugt etwas Gutes zu tun – die Wirkung ist aber schlecht.
        Bei Insektenfutter gibt es sicherlich eine ganze Mengen Viren die sich einen neuen Wirt wünschen. Die spinnen die Römer…
        Das ganze Sojagedöns kommt aus problematischen Ländern – aus der Ernergieverknappung und Abhängigkeit kommt eine Neue Abhängigkeit hinzu,. die für Lebensmittel – für was – Ökofaschisten wollen das wir auch da abhängig werden.
        Btw: Soja kommt ohne Glyphosat nicht aus…

    13. Professor_zh am

      Hm, daraus eine politische Morgendämmerung zu konstruieren scheint Professor_zh arg übertrieben! Vor allem sind es viel zu wenige Berührungspunkte zwischen den einstmals als verfeindet bekannten Lagern, deren Fehlen im politischen Alltag ein Theater ,,à la Ampel" zur Folge haben würde – wenn nicht noch schlimmer!
      Aber immerhin läßt es uns klarer werden, daß die politische Landschaft nicht so aussieht wie von der ,,Ampel" und den ihr hörigen Medien beschrieben. Das Lügengebilde wird immer offensichtlicher, aber der Weg, der hinausführt, ist nur ein Trampelpfad…

      • Friedenseiche am

        Und vorher waren die Fähnchen bei CDU SPD FDP

        So wie nun etliche linke zur Rechten Seite wechseln

        Merkste Watt?

      • Wie kommst denn darauf ?
        Wenn Du schon solchen Unsinn erzählst, dann musst
        Du ihn auch beweisen !

    14. Die guten Umfragewerte für Sahra Wagenknecht sowie die AFD werden zu diesem Zeitpunkt vermutlich nicht viel nutzen, denn es stehen ja derzeit leider keine großartigen Wahlen an, so dass sich momentan politisch etwas zum Besseren verändern könnte.

    15. US-Zwischenwahlen: Prominente Demokratin tritt aus
      Das ist ein Fehler, sie verliert ihren Einfluss, ihr Posten wird innerhalb der demokratischen Partei schnell wieder besetzt und dann sitzt dort jemand, der mit dem Mist keine Probleme hat. Sie hätte sich also innerhalb der demokratischen Partei Gleichgesinnte suchen müssen, um so die Partei von innen heraus zu ändern. Aber einfach das Handtuch zu werfen und Gleichgesinnte auch noch dazu aufzufordern, es ihr gleich zu tun, kann der demokratischen Partei nur recht sein. Schließlich sind die Querulanten dann weg und sie können noch besser das umsetzen, was auch immer sie umsetzen wollen. Man gibt also nicht aus Trotz oder weil einem etwas nicht gefällt seinen Posten auf, man versucht Allianzen zu bilden und es zu ändern. Es hat etwas von weglaufen, weil die Aufgabe zu groß erscheint, Menschen die das machen kommen vielleicht gut an, aber sie werden nie von Bedeutung sein, weil sie den Kampf aus dem Weg gehen und damit eigentlich nur die unterstützen, gegen die sie etwas haben. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie ein U-Boot ist, um genau diese kritischen Geister aus der Partei zu locken.

      • @Sucher
        Sicherlich, ein Argument wenn in einer Partei politisch noch etwas zu erreichen ist. Allerdings, ist bei der PdL schon lange der Zug
        abgefahren, politische Veränderungen herbeizuführen. Schon 2010 warnte ein Artikel,
        "Die LINKE – Von innen umzingelt" vor einer politischen Katastrophe in
        der PdL.
        Kritische Parteimitglieder die versuchten diese Zustände aufzuhalten und zu verändern, haben bis zum heutigen Tag gar nichts erreicht, ganz im
        Gegenteil, "Die Linke" ist heute nicht umzingelt ,sie ist von Antideutschen, Kriegstreibern und Lifestyle -Linken schon lange übernommen worden.
        Wenn kritische Politiker in Altparteien bleiben,
        hat jene Partei dadurch auch größere Wahlerfolge und das ist gerade bei Kriegstreiberparteien  schädlich.
        Wenn Sahra Wagenknecht und weitere mit ihr
        die PdL verlassen, wäre das wohl bei den nächsten Wahlen, ein endgültige Ende der Partei, denn viele
        haben nur wegen Sahra Wagenknecht, "Die Linke" gewählt.

    16. Fischer's Fritz am

      Nur nicht gleich übermütig werden, nur weil die AfD-Umfragewerte und die der schönen Sarah derzeit steigen. Irgendwelche AfD-Deppen werden es durch unbedachte Aktionen/Äußerungen bis spätestens zu den nächsten Wahlen sicherlich schaffen, den Trend wieder umzubiegen.
      Betr. Tiergarten-Mord: "…wurde zu seinem Schöpfer gerufen". Na, na, höre ich da nicht eine gewisse, mir völlig fremde Häme?

    17. Han Bauerbär am

      Ja und ?! SPD liegt von. Weder die Afd noch die Linken noch beide zusammen (*lol dummer Gedanke) werden in Deutschland in irgendeinem Bundesland regieren

    18. Wenn Sahra Wagenknecht nicht zum Feigenblatt der PdL verkommen will, sollte sie aus der zur Kriegstreiberpartei verkommenen Antideutschen Linken austreten und weitere Kritiker der Partei gleich mitnehmen.
      Tulsi Gabbard hat in den USA den konsequenten Schritt gemacht und folgerichtig ihre ehemalige Partei die sogenannten Demokraten, wegen Kriegstreberei etc. verlassen. Mit richtigen Argumenten, wie es oben in Compact der Tag zu sehen und zu hören ist. Wieder einmal bezeichnend, dass die MSM und die zwangsfinanzierten Lügen und Lückenanstalten über Gabbard kaum eine Zeile verloren.

    19. So werden wir das deutsche Volk von dem gegenwärtigen Terrorregime befreien können. Jeder deutsche Mann und jede deutsche Frau muss fortan am vom Schicksal zugewiesen Platz die deutsche Pflicht erfüllen…

    20. Hört auf mit der Wagenknecht, da kann einem Menschen Angst und Bange werden, Bei uns in Sachsen liegt die AFD – wie bisher – bei 30 %, da läuft nichts besser. Sachsen braucht erst einmal Autonomie, damit wir unabhängig von Berlin werden und danach Säxit und danach Frieden mit Russland, Alles andre ist uns egal. gr ui

    21. Ach , AfD + Wagenknecht . Der Alptraum nimmt kein Ende . "Sozialistin " soll die Gattin von Oskar sein ,lachhaft. Merke : noch jeder Schund ist gut, wenn er nur Putin ein bißchen in seinem selbst verschuldeten Debakel hilft.

    22. Freichrist343 am

      Das ist doch genau das, was ich gesagt habe. Weil Wagenknecht glaubwürdig für Abrüstung eintritt, kann sie ca. 25 % der Deutschen mobilisieren.
      Aber Wagenknecht ist auch für das Recht auf Abtreibung. Das schreckt viele Menschen ab. Diesbezüglich macht die AfD eine bessere Politik. Ebenso ist es gut, dass die AfD die Einwanderung stark begrenzen will. So kann die AfD auch 25 % der Deutschen mobilisieren. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana