Eine Aussage der EU-Kommissionsvorsitzenden Ursula von der Leyen wirft die Frage nach den tatsächlichen Verlusten der ukrainischen Armee auf. Was passiert da gerade wirklich? Erfahren Sie – völlig unzensiert und im Wortlaut – in COMPACT-Edition „Putin verstehen: Seine Reden aus der Kriegszeit im Original“ die Sicht des russischen Präsidenten auf den Krieg in Osteuropa. Hier mehr erfahren.

    _ von George D. O`Neill jr.

    Kürzlich enthüllte die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen leichtfertig die verheerenden Kosten des Ukraine-Krieges. Sie äußerte:

    „Es wird geschätzt, dass bis heute mehr als 20.000 Zivilisten und 100.000 ukrainische Militärangehörige gestorben sind.“

    Zensur und Verwirrung

    Die Bemerkung rief heftige Reaktionen hervor, und der Europäische Rat löschte die Kommentare später aus den Videoaufzeichnungen der Ansprache. Die Zensur blieb unerklärt und zeigte, wie verwirrt die Verfechter der anerkannten Darstellung sind.

    Wenn von der Leyens Schätzung zutrifft, ist die Zahl der toten ukrainischen Soldaten fast zehnmal so hoch wie von der ukrainischen Regierung angegeben. Die Bemerkung der EU-Präsidentin zeigt, dass selbst die stärksten Befürworter dieses blutigen und unnötigen Krieges die Wahrheit nicht länger verbergen können: Die Ukraine droht zu verlieren.

    Die Mainstream-Medien und die Regierung Biden behaupten bis zum Überdruss, die Ukraine gewinne gegen Russland. Aber die Fakten vor Ort passen nicht zu dieser Darstellung, und die Regierung und die Medien wissen das. Die Kriegsfanatiker wissen, dass es ihnen mit ihrer zynischen Ukraine-Politik nicht gelungen ist, Russland aus der Ukraine zu vertreiben. Tragischerweise sind es die Ukrainer, die unter den immensen Kosten dieses außenpolitischen Versagens leiden. Ihr Land wird im Namen und auf Veranlassung des globalistischen amerikanischen Imperiums ruiniert.

    Bakhmut: Die Stunde der Beschwichtiger

    Während die Ukraine ihren Einfluss auf die stark verteidigte und wichtige Kreuzung um die Stadt Bakhmut verliert, hat die westliche Presse eine Kampagne gestartet, um die Bedeutung dieses Verlustes herunterzuspielen. Defense Express berichtet:

    „Der britische Verteidigungsnachrichtendienst erklärt, dass die Einnahme von Bakhmut für Russland in erster Linie ein symbolisches, politisches Ziel ist.“

    Letzte Woche veröffentlichte die Financial Times einen Artikel mit dem Titel: „Es ist die Hölle: Der Zermürbungskrieg zwischen der Ukraine und Russland um Bakhmut“. Im Untertitel des Artikels heißt es:

    „Soldaten sagen, die Kämpfe in und um die östliche Stadt Donezk erinnern an Grabenkämpfe im Stil des Ersten Weltkriegs.“

    Die schrecklichen Verluste der Ukraine

    Die folgenden Informationen geben einen Hinweis auf die Art des ukrainischen „Sieges“ in den vergangenen sechs Monaten. Die Ukraine hat schätzungsweise 20 Prozent ihres Territoriums verloren. Mindestens 22 Prozent des ukrainischen Ackerlandes befinden sich unter russischer Kontrolle. Bei diesen Gebieten handelt es sich um einen großen Teil des in der Minsk-II-Vereinbarung festgelegten Gebiets, das als autonome Bezirke verwaltet werden sollte. Aufgrund des Scheiterns des Minsk-II-Abkommens erklärte Russland seine militärischen Sonderoperationen, um diese Gebiete aus dem Griff der ukrainischen Regierung zu befreien. Heute sieht es so aus, als habe Russland einige seiner ursprünglichen Ziele fast erreicht.

    Im Mai 2022 meldete das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, dass fast acht Millionen Ukrainer zu Binnenvertriebenen geworden sind und weitere sechs Millionen als Flüchtlinge registriert wurden. Diese Zahl wird in diesem Winter wahrscheinlich noch weiter ansteigen. Infolge der jüngsten russischen Raketenangriffe auf das ukrainische Stromnetz fliehen noch mehr Menschen aus der Ukraine.

    Ohne Wasser und Strom

    Europa rechnet in diesem Winter mit Hunderttausenden von ukrainischen Flüchtlingen in den zerstörten Städten des Landes. Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, könnte auf eine Evakuierung seiner Stadt drängen, da die Grundversorgung der Bevölkerung nicht gewährleistet ist.

    CNN berichtete vor einem Monat, dass mindestens 30 Prozent der ukrainischen Kraftwerke zerstört sind. BBC berichtet, dass sechs Millionen Ukrainer ohne Strom sind. EuroNews berichtete kürzlich, dass zwei Drittel von Kiew ohne Strom sind. Schätzungsweise 80 Prozent von Kiew sind ohne Wasser. Nachrichtenberichten zufolge bereitet sich Kiew darauf vor, ohne Strom, Wasser und Heizung zu überleben. Die Ukraine hat Städte evakuiert, die ohne Heizung und Strom unbewohnbar geworden sind. Die Weltgesundheitsorganisation warnt davor, dass in diesem Winter „Millionen von Menschenleben bedroht“ sind.

    Das Forbes Magazine berichtet, dass fast die Hälfte der Ukraine ohne Strom ist. Newsweek berichtet, dass dem ukrainischen Energieriesen die Ausrüstung zur Behebung von Stromausfällen ausgeht. Wie lange wird die ukrainische Hauptstadt noch ohne Strom auskommen?

    Abhängig von Elon Musk

    Die ukrainische Zentralbank schätzt, dass das BIP des Landes 2022 um 32 Prozent sinken, die Inflation 30 Prozent erreichen und die Arbeitslosigkeit 30 Prozent betragen wird. Die New York Times berichtet, dass die ukrainische Landwirtschaft durch den Krieg geschätzte 23 Milliarden Dollar verloren hat. Der Internationale Währungsfonds berichtet, dass der Krieg in der Ukraine zur schlimmsten Lebensmittelknappheit seit 2008 geführt hat. CNN berichtet, dass die Kommunikation in der Ukraine vollständig vom Starlink-System von Elon Musk abhängt. Wenn es Probleme mit dem System gibt, fällt das Land aus.

    Ohne Elon Musks Starlink-System wäre die gesamte Kommunikation in der Ukraine schon zusammengebrochen. Dennoch beschimpfen ukrainische Offizielle wie Andrij Melnyk den Unternehmer. Foto: Naresh777 I Shutterstock.com.

    Brookings berichtet:

    „Der Krieg hat nach Angaben der Kyiv School of Economics mindestens 127 Milliarden Dollar an Gebäuden und anderer Infrastruktur des Landes zerstört.“

    Die Washington Post berichtet, dass die Ukrainer zusätzlich zu den über 100 Milliarden Dollar, die wir bereits überwiesen haben, 700 Milliarden Dollar fordern. Vor Ort hatte die Ukraine Schwierigkeiten, ein von Russland aktiv verteidigtes Gebiet einzunehmen. Der jüngste „Sieg“ der Ukraine bei der Einnahme von Cherson hat sich in Luft aufgelöst.

    Die Pyrrhussiege der Ukraine

    Die Ukraine evakuiert Cherson aufgrund des russischen Beschusses. Die ukrainische Militärmaschinerie ist nicht in der Lage, die Kontrolle über eine Stadt zu behalten, die der Gegner evakuiert hat. Alle ukrainischen Offensiven im September und Oktober sind ins Stocken geraten, und die Russen scheinen ihre Verteidigungslinien zu festigen und ihre Streitkräfte vor Ort drastisch zu verstärken, während die Ukraine sechzigjährige Männer einberuft.

    Die Ukraine verliert auch den Zugang zu den Ressourcen, die sie zur Fortsetzung des Krieges benötigt. Den USA und Europa gehen die Waffen aus, die sie der Ukraine schicken können. Darüber hinaus berichtet CNN, dass die Waffenlieferungen an die Ukraine zur Neige gehen. Die ukrainische Militärausrüstung, insbesondere die Artillerie, bröckelt, und der Westen kann vieles von dem, was kaputt geht, nicht ersetzen.

    Foreign Policy berichtet, dass NATO-Beamte über die Engpässe sehr besorgt sind. Selbst der Neokonservative Frederick Kagan gibt zu, dass die NATO auf einen Konflikt wie den in der Ukraine nicht vorbereitet ist. Er äußerte gegenüber Foreign Policy:

    „Die NATO plant nicht wirklich, Kriege wie diesen zu führen, und damit meine ich Kriege mit einem sehr intensiven Einsatz von Artilleriesystemen und vielen Panzern und Geschützen. Wir waren von vornherein nicht für diese Art von Krieg gerüstet.“

    Der verhinderte Frieden

    Nach Angaben des CEO von Raytheon hat die Ukraine dreizehn Jahre Javelin-Produktion in zehn Monaten verbraucht. Es hätte nicht so weit kommen müssen. Die Ukraine und Russland hätten ein dauerhaftes Friedensabkommen schließen können, wenn sich das globalistische amerikanische Imperium nicht eingemischt hätte. Im März 2022 schienen beide Seiten kurz davor zu sein, sich auf Bedingungen zur Beilegung des Konflikts zu einigen.

    Ein ukrainischer Soldat präsentiert bei einer Militärparade eime US-amerikanische Panzerabwehrrakete vom Typ Javelin. Foto: Oleh Dubyna I Shutterstock.com.

    Es sah so aus, als würde das Abkommen sicherstellen, dass die Ukraine niemals der NATO beitreten würde. Die NATO-Frage ist das größte Problem in dieser ganzen Angelegenheit. Die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich haben diese Vereinbarung vereitelt, und der Krieg geht seither weiter, wobei Zehntausende von Ukrainern, Russen und anderen getötet wurden. Ihr Blut klebt an den Händen der führenden Politiker der USA und Großbritanniens.

    US-Rüstungskonzerne, Politiker und Think Tanks profitieren auf Kosten der Ukraine und ihrer unglückseligen Bürger. Das übrige Europa leidet unter den gegen Russland verhängten „Maximalsanktionen“, während die Ukrainer weiterhin aus ihrem eigenen Land fliehen. Nichts von diesem Leid scheint die Verantwortlichen der amerikanischen Außenpolitik zu kümmern. Sie kümmern sich nicht um den Ruin der Ukraine – ihnen geht es nur darum, es Russland heimzuzahlen. Dies ist das unvermeidliche Ergebnis einer Weltanschauung in Washington, die den Menschen als Vieh betrachtet.

    Endlich Verhandlungen aufnehmen!

    Zweifellos hat der Krieg auch Russland einen hohen Preis gekostet. Sie haben sich verkalkuliert und während dieser ganzen Tragödie Fehler gemacht. Aber die Darstellung, die dem amerikanischen Volk vermittelt wurde, war weder ehrlich noch korrekt. Was gewinnt die Ukraine durch den Verlust von Zehntausenden von Menschenleben und großen Teilen ihrer Infrastruktur? Viele Ukrainer haben ihre Angehörigen verloren und sehen einem brutalen Winter entgegen, und das alles nur wegen Leuten wie Ursula von der Leyen, Joe Biden und ihren neokonservativen Handlangern. Es ist an der Zeit, dass die westlichen Staats- und Regierungschefs der Wahrheit ins Auge sehen und Verhandlungen aufnehmen, um die Ukrainer vor dieser menschlichen Tragödie zu bewahren.

    Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt.

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    44 Kommentare

    1. Egal ob Russen oder Ukrainer, es gibt welche, die sich die Hände reiben, wenn Weiße sich gegenseitig umbringen.
      Man kann nur hoffen, daß die Überlebenden des Bruderkrieges einst ihre Kampferfahrung dazu einsetzen, diese Händereiber ein für alle Mal unschädlich zu machen.

    2. Die Russische Föderation kommt den Herrschafts- und Profiteurskreisen der Vereinigten Staaten von Amerika und des Vereinigten Königreiches gelegen, indem sie den Krieg mit stark reduziertem Einsatz zwecks maximaler Zerstörung führt. Das ist das Perverse, das Millionen Menschen Tod und Leid bringt.

      Darf die Russische Föderation keinen die Menschen weitestmöglich schonenden Blitzkrieg führen? Würde ein russischer Blitzkrieg die westlichen – sagen wir – Feindschaftspartner ernsthaft erzürnen? Etwa, weil sie dann keine Gelegenheit haben, ihre Waffen zu testen, alte Waffen loszuwerden und gewinnbringend durch neue zu ersetzen, wie immer auf Kosten der kriegsinflationsgeschädigten und steuergeplünderten meisten Bürger.

    3. Spätestens seit Anno Coronoia sollte eigentlich jedem klar geworden sein daß man jeglichen offiziellen Zahlen nur mit großem Vorbehalt glauben schenken sollte.

      • Hier in Deutschland, glaube ich schon seit Jahren nicht einer staatlichen Beamtenbude auch nur ein Wort!
        Den GEZ Medien glaube ich nur noch das Datum, ansonsten nichts mehr! Hier gilt für Politiker, seit 1945 nur noch vertuschen, lügen und das Volk ausbeuten!

    4. Ziemlich langer, detaillierter Artikel für Leute mit viel Zeit. Geht auch kürzer : Moskaurussland -144,5 Millionen Einwohner , 17.074.636 Quadratkm. Industrieland einschl. Raumfahrt. Ukraine – 40 Millionen EW , 576.800 Quadratkm . Keine nennenswerte Industrie. Daraus folgt : selbstverständlich kann die Ukraine den Angreifer nicht besiegen. Was deren totale Niederlage bis jetzt verhindert hat, sind nicht die spärlichen Waffengeschenke aus Natolien , sondern die Unfähigkeit und Zerfahrenheit der russischen Führung. Putin will die russische Wirtschaft nicht auf Kriegswirtschaft umstellen, 2 neue Flugzeugträger bauen , die russische Armee größer als die US-Armee machen und die Ukraine mit einem Billig-Krieg gewinnen. Das geht nicht alles zusammen. Wenn die russische Wirtschaft einen entschlossenen Krieg nicht trägt , hätte er nicht in die Ukraine einfallen sollen. Er hätte die sog. Volksrepubliken zu russischem Staatsgebiet erklären und ihre Unverletzlichkeit mit Drohungen sichern können. Nie hätten die Ukrainer es wagen können , von sich aus einen Krieg zu beginnen. Mit seiner Invasion hat er diese billige und sichere Lösung verpatzt ,jetzt muß er weiter machen , um seinen Kopf zu behalten.

    5. Rolli Anderegg am

      Bei der Schlacht um Mariupol war schon mal von 20.000 getöteten Zivilisten die Rede. Also können es für die gesamte Ukraine nicht 20.000 getötete Zivilisten sein. Die Ukraine hat bestimmt viel mehr getötete Soldaten als es angibt. Und Russland ohnehin. Realistisch ist das beide Armeen jeweils etwa 100.000 getötete oder verwundete Soldaten haben. Plus etwa 50.000 getöteten Zivilisten.

    6. Marques del Puerto am

      Na heiliger Bumsbam…ääh… Bimbam….
      Seluschki beim Arschtrittsbesuch …ääh… Protokolsbesuch beim Opa Biden.
      Flugabwehr läuft, aber der Rückzuck der gelderhaften äääh… heldenhaften Ukrainer passt nicht so ganz in das Ziel vom senilen Weißkopfadlerder veinigten Demokraten.
      Deutschestan muss her, mit 40 Tausend Halbtoten zum Endfsieg folgen , ja ach wie schon , son Natoauftrag kann schon endgeil sein… ;-)))
      Also Ick freu mich schon….
      Scheene Weihnachten
      WIEGEIL
      Marques del Puerto

    7. Läuft doch prima – für die USA! Gestorben wird weiter und die Deutschen zahlen gerne für tote Soldaten.
      Das ganze Theater ist nur noch wiederlich. Leider machen die Dummdeutschen gerne bei so was mit. Wieder nix dazugelernt!

    8. Selbst wenn Russland es noch schafft , die ukrainische Armee zu zerschlagen und die ganze Ukraine zu besetzen , hat es sich bereits jetzt unsterblich blamiert , denn das hätte es schon Anfang April im Sack haben müssen. Und es wird die Ukraine auch dann nicht vollständig befrieden können, weil es mit seinem tölpelhaften Vorgehen so viel Hass bei den Ukrainern gesät hat , daß es für 10-15 Jahre Partisanenkrieg von der West-Ukraine aus mit Sanktuarien in Rumänien und Polen mehr als ausreicht. Also wäre alles in Ordnung, wenn Natolien endlich der Tatsache ins Auge sehen würde , daß es erheblich rüsten muß , statt zu hoffen ,Russland könne in der Ukraine besiegt werden und alles wird wieder gut, wenn Putler gestürzt ist. Geldmacher sind nie "kriegsgeil" , sie hoffen immer , alles mit der Brieftasche regeln zu können .

    9. Wie tönen noch die US Gauner

      "Die Ukraine bis zum letzten mann verteidigen"

      Alles klar, wenn es den Ukrainern auch klar wird, dann hängt Elendsky an der nächsten laterne

      • Marques del Puerto am

        @Mjölnir,

        oder hinterm Lada Niva … ;-)))

        Im übrigen,es gibt sogar ein Sondermodel , Putin ;-)

        Mit besten Lada…ääh.. Grüssen
        Marques del Puerto

      • Selenski ist jetzt zum zweiten Mal bei Biden im Grunde abgeblitzt. Biden hat sogleich das Märchen verworfen, die in Polen eingeschlagenen Raketen würden aus Russland stammen. Biden lehnt einen direkten Krieg gegen die Russische Föderation ab. Wenn Selenski nicht vor Angst einen Herz- oder Hirnschlag bekommt wird er vermutlich bald in seine Londoner Luxuswohnung umziehen.

    10. Sehr geehrter Herr O’Neill,

      eine guter Artikel mit vielen nützlichen Informationen. Die Verluste sind auf beiden Seiten hoch – wie von Washington erhofft.

      Nach Angaben des Russischen Militärs haben die NATO Streitkräfte am 23.12.2023 im Vergleich zum 16. Dezember 202 in der Ukraine folgende Verluste zu beklagen:

      • 351 Flugzeuge (+6),
      • 189 Hubschrauber (+5),
      • 2.704 unbemannte Luftfahrzeuge (+31),
      • 399 Flugabwehr-Raketensysteme (+3),
      • 7.207 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge (+73),
      • 936 Kampffahrzeuge mit Mehrfachstart-Raketensystemen (+5),
      • 3.307 Feldartilleriegeschütze und Mörser (+13) sowie
      • 7.722 Einheiten militärischer Spezialfahrzeuge (+97).

      Insgesamt sind das 22′ 815 Geräte. Rechnet man für jedes Gerät mindestens 3 Besatzungmitglieder bzw. Personal, so dürften die NATO Streitkräfte gemeinsam mit der ukrainischen Armee allein hier rund 68’445 Mann verloren haben. Die Verluste der anderen kämpfenden Einheiten bleiben in dieser Schätzung unberücksichtigt.

      Viele Grüsse,

      HvH

      • So, so , am 23.12. 2023 . Da haben die russischen Militärs wohl im Kaffeesatz die Zukunft gelesen . Da z.Z. keine einzige Nato – Truppe in der Ukraine kämpft , müsste die Nato mit etwa 80 ( ! ) Panzerdivisionen ab 1 Jan. 2023 in der Ukraine eingreifen , um annähernd auf diese Zahlen zu kommen. Und auch das nur, wenn sie von den Russen ( die ja schon mit der schwachen Ukraine nicht zu Potte kommen ) vernichtend geschlagen würden. Da bin ich mal gespannt.

      • Rolli Anderegg am

        Das russische Militär als Quelle feindlicher Verluste ist so realistisch wie ein Eisbär in der Sahara.

    11. Bomben auf Engeland am

      Die BRD Schmierenpresse titelt

      "Parallele zum Zweiten Weltkrieg
      Selenskyj weckt in Washington Erinnerungen an Churchill"

      Da sollte man nicht widersprechen beide waren und sind Kriegsverbrecher

      • Dummmheit ist immer unbelehrbar, wenn sie über 80 ist noch mehr. Bei Churchill ist die Sache klar , aber welche Kriegsverbrechen soll Selenski verübt haben ? Ist es ein Verbrechen, Moskau Widerstand zu leisten ?

    12. "dieses blutigen und unnötigen Krieges "

      Quatsch! Dieser krieg war unbedingt nötig um die "grüne transition" durchführen zu können. Ohne Putin und der sein krieg hätte es sowieso nicht stattgefunden. Und es gibt kein zweifel das Putin daran willig teilgenommen hat wie zb mit der covid und sonst noch was. War Lavrov nicht anwesend während Der G20 gipfel? Aber welche die wirkliche hintergründe sind die da hinterstecken, ja das wissen wir einfach nicht. Man spricht über interessenkonflikte in der Chabad-clan.

      • Guten Abend Friedenseiche,

        in der Nähe meines Heimatortes gibt es einen Ehrenfriedhof für Deutsche Soldaten, die im Februar 1945 in der Schlacht vom Reichswald starben. Dort liegen 2004 gefallene Soldaten. Für die Kanadier und Briten war es ein militärisches Desaster, da sie rund 8’000 Soldaten verloren. Tot sind sie alle.

        Für unsere Praktikantin im Außenministerium würde ich daher Sozialdienst verordnen, in dem sie lediglich für jeden 100. toten Soldaten (und zwar von beiden Seiten) die Grabstelle ausheben dürfte. Dann erlebt diese Ministerin hautnah die Erfolge ihrer feministischen Außenpolitik.

        Als besonders ekelhaft empfand ich das medienwirksame Verteilen von Süssigkeiten an ukrainische Kinder im ehemaligen Deutschland. Diese Kinder werden erst viel später Begreifen, dass die Schokolade von der Frau stammte, die Massgeblich für ihre Flucht verantwortlich war.

        Grüsse,

        HvH

        • Friedenseiche am

          Die Frau entehrt jedes Grab
          Das lassen wir Mal besser

          Allen Seelen wünsche ich Frieden
          Wir werden alle verarscht von den Bilderberger Zionisten und co

          Leider merken es viele zu spät

        • massgeblich = Adjektiv – Kleinschreibung. Ich dachte, die Kinder sind vor Bomben geflohen , nicht vor der Frau , die Schokolade
          verteilte ?

    13. Der Westen ist Schuld !!! Man kann nur hoffen ,das Russland den Sieg für sich schnell herbei holt!!

      • Die Schuldfrage klärt doch immer der Sieger und ist eher akademischer Natur. Die Realität nach dem Krieg ist entscheidend.

        HvH

    14. Brüller der Artikel ^^ :-D

      Natürlich verliert die Ukraine tausende von Soldaten als Helden für ihr Land.. und danke Putins Kriegsverbrechen jetzt gegen zivile Ziele zehntausende von zivilen Opfern…

      Und trotzdem verfügt Russland lediglich noch über 19 % Gebiets Eroberungen…

      die Rückerobetung dürfte In ca. einem halben Jahr abgeschlossen sein.

      Und erst dann werden Friedensverhandlungen stattfinden… nicht ein Ukrainer wird damit auch nur einen Tag früher beginnen…

      Und danach folgt die Bestrafung Putins.. sollte er dann noch leben…

      • Wer will oder kann denn Putin bestrafen Sie? Russland hat schon mal über den versoffenen Jelzin sein Land mit westlicher Scheißdemokratie zerstört. Das wird nie wieder geschehen da beißt sich der Ami die fehlenden Zähne aus . Der Krieg ist gelaufen, die Ukrainer hatten die Chance aufzugeben indem sie sich gegen die Kiewer Kasper auflehnen. Das haben sie verwirkt und mit den Amis samt ausländischen Söldnern weiterhin Kriegsverbrechen begangen. Der Krieg läuft schon seit 2015 und wurde verdeckt vom Westen gesteuert. Putin hat dies beendet und den Drecksäcken eine aufs Maul gehauen. Nicht Putin sondern der Westen samt den Berliner Handlangern werden eines Tages vor der Schlinge stehen. Die Ukraine wird irgendwann aufgeteilt, denn in Wirklichkeit hats die nie gegeben. Der Landstrich hieß einst Besarabien und nicht anders.
        Die nächste Offensive der Russen klärt den Sachvehalt, mal sehen ob Biden es dann mit Atomwaffen auf die Spitze treibt. Dann Gnade uns Gott damit wären alle die Verlierer

      • alter weißer, weiser Mann am

        "….folgt die Bestrafung Putins……" Gurkenmäuschen , danke für diesen köstlichen Witz

        Ich bin stets beglückt deinen Sermon hier lesen zu dürfen, zeigt er doch geradezu wie durchs Brennglas die Verblödung des gemeinen BRiD Insassen.
        Also, nochmals DANKE

      • Träume! Die „zivilisierten Staaten“ bzw. die „westliche Wertegemeinschaft“ haben sich verzockt, weil sie glaubten, dass kein souveräner Staat es wagen würde ihr Maulheldentum experimentell zu überprüfen. Aber genau das passiert gerade. Warten wir das Ergebnis ab.

        Grüsse, HvH

      • Norbert Nothdurft am

        @Gurkensalat
        Bescheidene Zwischenfrage: Wann fällt Moskau?
        (Muss nicht auf die Stunde genau sein.)

      • jeder hasst die Antifa am

        Braunbär, je länger die Ukraine denn Krieg führt um so schlimmer wird ihre Niederlage,was nützen Waffen wenn es dafür kein Personal mehr gibt.letzte Rettung Einmarsch der Nato,doch das wird auch nicht mehr helfen.

      • @Gurkensalat 
        Seit wann sprechen sie für alle Ukrainer.
        Es gibt auch in der Ukraine Menschen, die nicht an die vielen Jungfrauen glauben oder von einen Großreich Ukraine unter einem Führer fabulieren.Völlig ausser Acht lassen sie, dass es in der Ukraine auch sehr viele russlandfreundliche Menschen gibt. Die Selensky
        Bandera Nazi Schergen versuchen diese zwar mundtot zu machen, ermorden, foltern oder sperren sie weg, trotzdem unterstützen sie, die korrupte von Nazis verseuchte Ukraine nicht.

      • Herr Gurkensalat, bitte nutzen Sie Deutsch in richtiger Form, bevor Sie Ihre Losungen abgeben, denn nur dann könnte Ihnen jemand überhaupt inhaltlich zugetan sein und sich aufgeschlossen Ihrer Hetze gegenüber als zugänglich erweisen.

      • Wenn Putin weg ist, dann sollte doch jedem Schwachmaten klar sein, das es dann Pilze gibt! Aber wirklich gefährliche. Ein Pilz auf Brüssel und Europa ist dahin, denn nach Putin kommt ein Falke!

    15. Ich schätze mit niedrigeren Verlusten will Scheislinsky mehr Rüstungslieferungen und Unterstützungsgelder erzwingen, um zu zeigen Moskau ist bald raus unserem Land wenn wir richtig schnell beliefert werden. Mehr wird auch nicht dahinterstecken. Man wollte ja so schnell wie möglich die modernsten Kampfpanzer und Mehrfachraketensysteme haben die zur Verfügung stehen. Am Ende will Scheislinsky nur Großmacht in Osteuropa werden, deswegen zeigt er nur Erfolgsmeldungen um sein Ziel zu erreichen. Er hat eben den Schauspieler im Blut. mfg

      • (..) Russland angreifen sofort! (..)
        Fang schon mal an, wir kommen dann später … … ;-)

        • jeder hasst die Antifa am

          Na Vögelchen wir kommen dann später um deine Reste zusammen zu kratzen.

      • @ Vogel

        Ihr erster Satz völlig richtig. Aber niemand muss Russland angreifen. Russland blutet grad schon genügend in der Ukraine aus :-D

        • Putin ist noch der Garant für einen für meine Meinung zu laxen Krieg. Ich hätte schon Berlin und Brüssel einen Denkzettel verpasst. Der Ami würde absolut nichts tun, weil er sich ja schon zweimal in Europa ausgetobt hatte. Aber nach Putin kommt ein richtiger "Falke" und dann gehen überall die Pilze auf. Einfach mal anschauen wie groß Russland ist!

        • Klar doch,
          immer mehr
          ukrainische Soldaten flüchten aus ihren Batallionen.
          Warum dürfen Männer unter 60 Jahren, die Ukraine nicht verlassen, wenn die angebliche Kampfmoral der Ukrainer so enorm hoch ist?

      • Sie wollen eine Atommacht angreifen !? Sind Sie Suizidgefährdet ? Kubakrise schon vergessen oder noch nie was davon gehört ?

        • Friedenseiche am

          Viele Menschen sind irre
          Wie Gurke auch

          Statt das Paradies zu lieben töten sie es

          Mir ist schlecht bei solchen Kommentare
          Würde ich nie freischalten

      • Russland bekommt nichts auf die Reihe?
        Zehn Mal mehr tote ukrainische Soldaten
        als angegeben sind wohl nix?
        Der Ukraine gehen die jungen Kämpfer aus.
        Die rekrutieren schon 60 jährige mit Rollatoren.
        Kann der Vogel doch hinfliegen und die Lücke
        schließen. Putins Bluthund wartet schon.

      • alter weißer, weiser Mann am

        Weber = Vogel
        Der Gurkensalat ist aber noch dussliger, er bleibt auf dem ersten Platz – unangefochten….