Ein Start up-Unternehmen schießt thermografische Aufnahmen von Häusern: Die zeigen, wie „klimagerecht“ die Gebäude sind. Das Schlimmste: Die Fotos werden veröffentlicht!

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    Liebe Hobby- und Berufsdenunzianten, es gibt Super-Neuigkeiten für euch! Ein frisches Jagdrevier, wo Ihr hemmungslos schnüffeln und prangern könnt. Gruppierungen wie die Amadeu Antonio-Stiftung könnten für dieses Hatz-Projekt fette Steuergelder anfordern. Man muss die neuen Opfer nur mit dem richtigen Namen versehen: „Iso-Nazi“ wäre nicht schlecht.

    Gefunden wurde diese Nische im Denunzianten-Markt vom Energieversorger Rheinenergie. Der schickte Spezialautos durch zwölf Städte (darunter Köln), um thermografische Aufnahmen dortiger Häuserfassaden zu erstellen. Die Fotos zeigen alle Stellen, wo Wärme entweicht, in drohendem Rot. Ein Alarmruf sozusagen.

    Durch diese „Errötung“ lässt sich ermitteln, wessen Haus oder Wohnung noch keine hundertprozentige Isolation! Vorsicht, die Klimapolizei kriegt Dich! Und sie prangert Dich! Öffentlich! Auf einer sogenannten Klimakarte des „Climap“-Start-Up. Der Konzern Rheinenergie gesteht frohgemut:

    „Aus den erfassten Daten soll zum einen eine ‘Wärmelandkarte‘ entstehen, die zur Veröffentlichung gedacht ist. Zum anderen werden Erkenntnisse über Wärmelücken einzelner Gebäude als Beratungsleistung an die Eigentümer verkauft.“

    Die Absichten sind natürlich nur gutmenschlich:

    „Ziel ist es, den energetischen Zustand der Fassaden und mögliche Energiesparpotenziale zu ermitteln.“

    Und vielleicht können die örtliche Antifa, das „Zentrum für politische Schönheit“ oder diverse Stiftungen sich die „Klimasünder“ ihrer Umgebung rauspicken, um ihnen ebenfalls „Beratung“ anzubieten. Die sind froh über jeden Vorwand. Ähnliches dürfte auch Kai Warnecke, Präsident von Haus & Grund, geahnt haben und sagt deshalb gegenüber der Welt:

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    „Derartige Wärmelandkarten zu erstellen und zu veröffentlichen ist aus unserer Sicht unzulässig.“

    Hier werde ohne Kenntnis der jeweiligen Hintergründe drauflos geprangert:

    „Ohne die Zusammenhänge vor Ort zu kennen, sei die Aussagekraft der bildlichen Erfassung von Wärmeverlusten jedoch begrenzt, Fehlschlüsse seien wahrscheinlich.“

    Konkret:

    „Was ist, wenn ein Haus zum Beispiel vorübergehend nicht bewohnt ist oder Wärmeverluste angezeigt werden, diese Wärme aber aus erneuerbaren Energien erzeugt wird?“

    Ein Sprecher von Climap versucht das Projekt zu verharmlosen:

    „Es sei nicht vorgesehen, Aufnahmen einzelner Gebäude zu veröffentlichen. Eigentümer, die einer Darstellung ihrer Immobilie oder der Nutzung der Daten für eine Wärmelandkarte widersprechen wollten, könnten eine entsprechende E-Mail an den Versorger schicken, betont das Unternehmen.“

    Sehr witzig. Als ob solche Anonymisierung zuverlässig vor Wiedererkennung schützen würde. Als ob Machthaber – so wie beim E-Mailverkehr – nicht auch dort Daten anfordern und abschöpfen werden – notfalls mit vorheriger Gesetzesänderung. Und was das Widerspruchsrecht betrifft: Der Eigentümer einer Immobilie muss von Climap gehört haben und regelmäßig kontrollieren, ob sein Haus publiziert  wurde. Denn wie gesagt: Angekündigt werden die Foto-Fahrten nicht.

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    16 Kommentare

    1. Steuerboykott am

      " Eigentümer, die einer Darstellung ihrer Immobilie oder der Nutzung der Daten für eine Wärmelandkarte widersprechen wollten, könnten eine entsprechende E-Mail an den Versorger schicken, betont das Unternehmen."
      Bei denen gehts ja zu wie bei Google. Hauseigentümer können aber nicht 24/7 das Internet überwachen und jede erdenkliche Firma ausfindig machen, die gerade eine Wärmemessung vom Haus durchführen will. Insofern dürfte diese Argumentation genau wie bei Google, HERE und anderen Kartografen völlig unzulässig sein. Zulässig wäre es höchstens (aber auch fraglich), wenn eine Firma ankündigt, dass sie eine Wärmemessung durchführen will und man dann einige Wochen Einspruchsfrist hätte. So ein Vorgehen ist aber in Deutschland auch nur Amtsgerichten vorbehalten, nur dort gilt, dass Schweigen Zustimmung bedeutet.
      Kurz gesagt: Eine Unterlassungsklage dürfte gegen diese Schnüffler helfen.

    2. Wie Klimagerecht ein Haus ist das ist nur ein Beweis das uns die Globaleliten von Übersee diktieren und bestimmen wollen wie man zu denken und zu handeln hat. Es ist nur ein Vorwand in Form von null und nichtigen Gesetzen wo die Grünen als Handlanger Spitzenreiter sind. Es ist alles nur ein Horror-Drehbuch Richtung Einweltstaat wie Schwab, Gates und Soros ihn wollen mit ihrem Regenbogenbanner. Es ist schlicht und einfach Sektenmanier wie ihn Jamestown nie hatte, aber China als Weltproduzent schon hat. Demnächst wird man uns noch die Toilettengänge vorschreiben wenn der bunte Zirkus der Einaugenwächter weitergeht, aber er wird wie ein rasender Zug ohne Kontrolle den Fels erreichen. Am Ende wird der Globalismus für die Erde ein Dampfpilz sein und wir sind die Dinos. Ob danach wieder eine Zivilisation kommt das steht auf anderen Sternen… die Lucas nicht mehr zaubert… mfg

    3. "Ungeniert" ? Glaubt ihr und Firma Rheinenergie. 1. ist es Datensammlung, ohne rechtfertigenden Grund unzulässig. 2. Hat der Hauseigentümer einen bürgerlich-rechtlichen Unterlassungsanspruch gegen Rheinenergie . 3. Könnte er eine kostenpflichtige Unterlassungserklärung verlangen.
      Da kann Rheinenergie sich bankrott scannen.

    4. Das ist vom Energieversorger ein Aufdrängen von Dienstleistungen, die vom privaten Energieverbraucher selten erwünscht sind. Was will denn der Energieversorger damit bezwecken, wenn er nur Energie anbietet, aber keine preisgünstige Sanierung der Fassade. Bei einem Eigentümerwechsel ist sowieso ein Energiepass für das Gebäude notwendig, egal ob‘s vom Energieversorger angeboten wird.
      Die wahren Absichten bleiben im Verborgenen.

      • Marques del Puerto am

        Satiriker am 29. Dezember 2023 16:56
        Isolieren kann man nur von außen, umgekehrt fault das Mauerwerk wech. Ein Mauerwerk will auch atmen können, sonst erstickt‘s. Ist aber auch ein Sensibelchen, das Mauerwerk.

        Na eben , dass ist es ja bei mir, die Roggensteine ziehen Nebenluft so wie Opas Arbeitssocken ;-)))
        Mein letzter Schornsteinfeger ist zufälligerweise vom Dach gefallen als er mir meine Anlage sperren wollte mit den Worten, Euer Hochwohlgeformter, ein gezogener Schornstein der sich an den First anlehnt ist nicht mehr erlaubt. Ich meinte dann nur, mein Sohn, die Anlage ist seit 390 Jahren schon so und wir auch weiterhin so bleiben, Arschlecken trallala, deine Vorgaben interessieren mich soviel, wie das Liebesleben der Pflastersteine auf dem Marktplatz in Höxter . ;-)))
        Nach dem Aufschreiben der Mängelliste rutsche er ab. Gott alleine weiß warum ;-))) Ehrlich ein Trauerspiel und seidem bekomme ich meinen alten Meister wieder aufs Dache und siehe da, alles schön.
        (Die wahren Absichten bleiben im Verborgenen.)

        Nääh, es geht nur um die Taler die goldenen Rubel ….

        Beim besten rubbeln
        Marques del Puerto

        • Na hören Se emol. Der Stinke-Stein kann aber auch ne andere Ursache haben. Nicht dass im unbekannten Raum die weiße Frau vor sich hin schimmelt. Eventuell wurde die Bursch noch nicht vollständig an die Fugger abbezahlt und se muss jetzt hungern. Wenn nachts die Möbel rücken und der Bettkasten knarzt, würde ich mal nach nem Exorzisten aus Rom bitten. Der hämmert dann nen Kreuzchen übers Bett und gibt der Bursch auf ewig Frieden.

          Amen, das war’s fürs alte Jahr

      • Heut sind wir schlauer, wenn man das ganze Spektakel drum herum beleuchtet.

        Die sogenannten Wärmebilder sind nicht kostenfrei, sondern der Hauseigentümer muss dafür natürlich löhnen. Dafür bekommt er zusätzlich noch Tips von einer befreundeten Beratungsfirma in Sachen Wämedämmung und Wärmepumpe.

        So funktioniert eben Kölsch Klüngel. Ich kenne einen, der kennt noch nen anderen und so weiter. Und am Ende der Kette weiß dann der Kunde, bei wem er alles sein Erspartes los wird.

    5. Einfach mal an den oftmals überheizten Palästen der woken Diktatoren vorbeifahrne und Gegenfilmen – da würde denen der Spaß an der Denunziation auf Teuerzahlerkosten schnell vergehen!

    6. Das kann man freilich machen, man kann die Leute damit irreführen, ich habe jedoch nur eine Frage: Was ist teurer, Heizung oder Strom? Klar, man denkt sofort daran, womit geheizt wird. Das ist aber falsch. In unseren milden Wintern heizen wir höchstens drei Monate, selbst das nicht auf höchster Stufe und obwohl wir für das ganze Jahr eine Pauschale zahlen, die nicht verbrauchten Zahlungen bekommen wir zurück. Strom jedoch benötigen wir nicht nur drei Monate lang. Ab Mitte/Ende August beginnen die Tage zunehmend kürzer zu werden, er wird dunkler und auch kälter, wir halten uns mehr in der Wohnung auf, das bedeutet auch mehr Stromverbrauch für Beleuchtung und Haushaltgeräte.

    7. Friedenseiche am

      Asylanten Heime sind riesige Energieverschwendungshochburgen

      Isolationsprobleme auf der einen Seite und die Energie verschwendungssucht vieler Bewohner andererseits

      Hausmeister berichten oft davon dass dort im Winter die Fenster lange aufstehen wenn keiner in den Räumen ist

      und die Ausländer in den Häusern wo ich bisher wohnte wo das Amt zahlt tun dies auch zu gerne

      gutes Thema da mal aufzuräumen liebe Antifa antoniaamadeusgemeinde

      eigentore ohne Ende wohin man schaut

      müllberge
      Konsumrausch
      cozwei Verbrauch
      reisen in die Heimat wo sie verfolgt werden

      ja bei den Goldstücken ist alles supi

      • Kann ich nur bestätigen. Im Dorf waren 11 minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge in einem ehemaligen Gasthof untergebracht. Einmal pro Woche "schaute" eine Sozialarbeiterin vorbei und fragte nach den Wünschen der Traumatisierten.
        Die Öl-Heizung lief Tag und Nacht und dazu – den "Westasiaten" war es scheinbar immer noch zu kalt – wurden die Herdplatten auf Maximum gestellt und der die E-Ofen bei geöffneter Klappe hochgefahren. Für ein besseres Raumklima wurden im Gegezug alle Fenster geöffnet. Die haben in 6 Monaten über 8.000 kw/h Strom verbraucht und dazu über 6000 Liter Heizöl.
        Ich habe die Abrechnungen gesehen.
        PS
        Die geschenkten Kleidungsstücke fand man später hinter Gebüschen auf dem angrenzenden Grundstück.
        Waren wohl nicht die richtigen "Marken" dabei. Der Gasthof musste totalrenoviert werden. Küchen und Sanitäranlagen, die zuvor für die Flüchtlinge erneuert wurden, waren in einem unbeschreiblichen Zustand.

    8. Vielleicht sollte man die Hauswände überall an der Innenseite mit Alufolie bekleben, um der Klima-Stasi zu trotzen ?

      • Friedenseiche am

        deren Geräte laufen mit Strom
        sofooooort verbieten?!!!!

        Isolationen sind meist aus Styropor

        cozwei Monster Styropor verbieten

        die fahren mit Autos die die Umwelt zerstören
        alles verbieten!

        :-)))))

        AFD Aufkleber ans Auto machen und dann der Antifa GPS Daten übermittelt

      • Das nutzt bestenfalls dem Alufolienhersteller, und der hockt dank Energieverteuerung mittlerweile überwiegend auch nur noch im fernen Ausland.

      • Isolieren kann man nur von außen, umgekehrt fault das Mauerwerk wech. Ein Mauerwerk will auch atmen können, sonst erstickt‘s. Ist aber auch ein Sensibelchen, das Mauerwerk.

        • Marques del Puerto am

          @Satiriker,

          Hallooooo, DEUTSCHE-Eiche verwenden . ;-))))
          Haven erstn Schwell ausgebuddelt der 1200 Jahre alt war . Gut gebe zu, soooviel war dann damit auch nicht mehr los , aber immerhin im Kern noch recht ordentlich.
          Na Jott sei Dank hatte ich in der Altmark 2017 noch ne komplette Scheune gekauft dessen Balken wir nehmen konnten . ;-))))

          Mein Zimmermann sagt immer, My Lost….ääh…. Lord…. Ihr seit irre aber geil . Mein Zimmermann ist ein echter Zimmermann (nur mal so, nicht das man hier was falsches denkt ) ;-))))

          Mit besten Fachwerk
          Marques del Puerto