Übel: Trump soll Hollywood-Stern verlieren

Donald Trumps Stern auf dem Walk of Fame in Los Angeles wurde schon mehrfach beschmiert und demoliert. Nun hat eine linke Initiative eine Petition für eine vollständige Entfernung der Ehrung gestartet. Die wirklichen Bösewichte, Satanisten und Geheimdienstverbrecher in Musik- und Filmindustrie entlarven wir in unserer neuen Sonderausgabe „Satan, Pop und Hollywood“. Nichts für schwache Nerven! Hier mehr erfahren.

Im Jahr 2007 wurde Donald Trump mit einem Stern auf dem berühmten Walk of Fame in Los Angeles geehrt. Die Auszeichnung erhielt der damalige Bauunternehmer für seine Reality-TV-Show „The Apprentice“, in der man einen mit 250.000 Dollar dotierten Einjahresvertrag in einem der Trump Organization gewinnen konnte. Die Sendung wurde von 2004 bis 2017 von NBC ausgestrahlt. Legendär ist Trumps Abschiedsspruch für gescheiterte Bewerber: „You’re fired!“ – „Du bist gefeuert!“

Der Stern auf dem Hollywood Boulevard wurde seitdem immer wieder beschmiert, besprüht, beklebt, bespuckt, bepinkelt und einmal sogar mit dem Vorschlaghammer bearbeitet. Nach jeder Beschädigung sanierte man ihn – die Reparaturkosten dürften sich auf mehrere zehntausend Dollar belaufen. Doch beseitigen konnte man ihn nicht.

Genau das will nun aber eine Initiative linker Aktivisten erreichen. Sie haben eine Petition zur Entfernung der Trump-Ehrung gestartet, die laut Medienberichten schon mehrere tausend Einwohner von Los Angeles unterschrieben haben. Grund für die Kampagne sind allerdings nicht die hohen Sanierungskosten – die Stern-Gegner haben politische Motive und begründen die Petition mit Trumps vermeintlich aufwieglerischer Rolle beim sogenannten Sturm auf das Kapitol im Januar 2021.

Die Stadt des Teufels

Dass eine solche Kampagne gerade in Los Angeles gefahren wird, ist kein Zufall: Kalifornien ist die Woke-Hölle Amerikas, die „Stadt der Engel“ (manche meinen: eher des Teufels) rühmt sich gern seiner Diversität, Toleranz und Liberalität. Und natürlich ist L. A. ist eine absolute Hochburg der US-Demokraten. Bei der letzten Präsidentschaftswahl 2020 holte Trump hier gerade einmal knapp 27 Prozent.

In einem solchen Umfeld fühlen sich die Gegner des Ex-Präsidenten, der 2024 erneut fürs Weiße Haus kandidieren will, natürlich siegessicher. „Welche Stadt in Amerika sollte jeden ehren, der einen Putschversuch gegen die Vereinigten Staaten unternommen hat!“, so Linksaktivist Andrew Rudick gegenüber CBS News. Sollte die Petition erfolgreich sein, werde damit der Stadtrat von Los Angeles aufgefordert, den Trump-Stern zu entfernen.

Eine solche Aktion wäre allerdings beispiellos. „Da es keinen bekannten Präzedenzfall für die Entfernung eines Sterns vom Hollywood Walk of Fame gibt, prüfen wir, wo die Kompetenzen liegen, welches die rechtlichen Probleme sein könnten und wie ein Prozess dafür aussehen könnte“, so das demokratische Stadtratsmitglied Hugo Soto-Martinez. Die Handelskammer von Hollywood erklärte indes, sie sei nicht befugt, den Stern einer Person zu entfernen. Trumps Wahlkampfteam reagierte bislang nicht auf den Vorstoß.

„Kevin“ allein unter Bestien

Film- und TV-Fans kennen Trump nicht nur als Gastgeber und Juror von „The Apprentice“, sondern auch von seinem legendären Kurzauftritt in dem Kinostreifen „Kevin – Allein in New York“. In einer Szene erklärt er dem kleinen Kevin (Macauly Culkin) im Plaza-Hotel den Weg zur Rezeption. Trump erhielt den Cameo-Auftritt, weil er zu diesem Zeitpunkt Besitzer der New Yorker Nobelherberge war.

Mehrfach wurde schon gefordert, diese Szene bei Neuausstrahlungen aus dem Film zu streichen – doch es ist kaum davon auszugehen, dass sein Zusammentreffen mit dem späteren US-Präsidenten den Kinderstar Culkin schwer traumatisierte. Das erledigten andere Schwerverbrecher im Filmgeschäft, wie man in unserer aktuellen Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood“ nachlesen kann.

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Im Februar 2019 bezichtigte Culkin in einem in Paris gegebenen Radio-Interview maßgebliche Hollywood-Größen, „blutrünstige Satanisten“ zu sein, die „rituell Kinder ermorden“ – allerdings ohne Namen zu nennen. Die Zeitung Les Échos berichtete darüber auf ihrer Website, doch nach kurzer Zeit verschwand der Artikel aus dem Netz. Der Ex-Kinderstar sagte in dem Gespräch:

„Man lernt sehr früh zu erkennen, welche von ihnen dich missbrauchen wollen und welche einen noch dunkleren Geschmack haben.“

Er selbst sei der Hölle entkommen, weil er ein „kluges und misstrauisches Kind“ gewesen sei, das „zu früh berühmt geworden ist, um wie einige andere Kinder getötet zu werden“.

Das Geheimnis der roten Schuhe

Culkin will erfahren haben, dass ein anderer bekannter Kinderstar von der Hollywood-Kabale sogar ermordet worden sei. Und er offenbarte, welches grauenhafte Geheimnis sich hinter den dem auffälligen roten Schuhwerk mancher Showbiz- und Politgrößen verbergen soll.

Tatsächlich kursieren erstaunliche Bilder im Netz, auf denen Promis mit solchen seltsamen, oft gar nicht zu ihrem sonstigen Outfit passenden Slippern oder Pumps zu sehen sind. Fotos, die vom Washington Life Magazine auf John Podestas Geburtstagsparty 2009 geschossen wurden, zeigen derartiges Schuhwerk zuhauf. Und das ist laut Culkin kein Zufall…

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