Top-Epidemiologe aus Österreich: Impfpflicht nicht übernehmen!

Der österreichische Epidemiologe Martin Sprenger entlarvt die Lügen der Corona-Diktatur. Die in Österreich eingeführte Impfflicht verdiene keine Nachahmung in Deutschland. Der ultimative Wahrheits-Booster: Das große Corona-Lügen-Paket von COMPACT. Hier mehr erfahren.

Eine Mischung aus Neid und Verdruss erfüllt viele Deutsche, wenn sie zum Nachbarn Dänemark schauen: Während man dort fast alle Corona-Maßnahmen runterfährt, wollen hiesige Machthaber nicht locker lassen. Im Gegenteil: Mancher genießt sogar das tägliche Androhen baldiger Impfpflicht.

Hofwirrolge Christian Drosten besitzt zudem die Dreistigkeit, das Anhalten der Corona-Diktatur den Menschen als selbstverschuldet zu verkaufen. Dänemark, so der Schweinegrippen-Experte, habe eine höhere Impfquote und könne deshalb die Restriktionen runterfahren. Deutschland dagegen müsse wegen fehlender Impfmoral leider bestraft werden.

In Drostens Worten:

„Es gibt eine Sache, die sich erstmal nicht verändert hat. Das ist die Impflücke in Deutschland. Da kommen wir nicht so richtig vorwärts.“

Zwar ist die Impfquote in Dänemark nur wenig höher, zwar infiziert Omikron inzwischen Geimpfte wie Ungeimpfte, aber Logik war noch nie Drostens Stärke.

Ihm widerspricht jetzt der renommierte österreichische Epidemiologe Martin Sprenger. Der war 2020 Teil der sogenannten Corona-Taskforce des Gesundheitsministeriums in Wien. Inzwischen ist er zu einem scharfen Kritiker der Corona-Diktatur geworden.

Sprengers Appell im aktuellen Interview mit der Welt ist eindeutig: Deutschland solle Österreich nicht als Vorbild für eine Impfpflicht nehmen. Deutlich benennt der Experte die fundamentalen Irrtümer, um nicht zu sagen: Lügen, der Corona- und Impf-Extremisten:

„In den politischen Schaltstellen Österreichs hält sich der Glaube, mit einer hohen Impfquote sei die Pandemie vorbei. Ein mittlerweile eingestaubter Irrtum. Studien aus Großbritannien, Israel und Dänemark haben gezeigt: Das Übertragungsrisiko ist nach der Impfung immer noch extrem hoch.“

Zur Impfpflicht führt er weiter aus:

„Nein, weil es keine Notwendigkeit gibt. Zu so etwas ringt man sich erst durch, wenn keine Alternativen bleiben. Wie bei einer hoch dosierten Chemotherapie gilt es, Wirkung und Nebenwirkung abzuwägen. Überwiegen die Nebenwirkungen, wird die Sache unethisch. Omikron hat das Ungleichgewicht verstärkt. Um es klar zu sagen: Die Impfpflicht ist derzeit unverhältnismäßig.“

Auch die Behauptung, eine Impfung schwäche den Verlauf, ist Sprenger in Bezug auf Omikron zu undifferenziert. Schließlich bedeute diese Variante auch für Menschen über 60 ein deutlich geringeres Risiko. Man solle alte Menschen freilich unterstützen, aber eine allgemeine Impfpflicht sei damit nicht gerechtfertigt.

Ebenso wenig durch Drostens oder Karl Lauterbachs Visionen einer künftigen Super-Mutation. Sprenger im O-Ton:

„Es werden viele neue Varianten kommen. Das würde bedeuten, dass wir vorsorglich Gesetze für spekulative Worst-Case-Szenarien beschließen. Bei einer Eintrittswahrscheinlichkeit von unter zehn Prozent halte ich das für nicht angebracht.“

Last but not least habe die Corona-Impfung in der Vergangenheit zur Fehlannahme geführt, das gespritzte Menschen sicher seien. Dieser Irrtum habe das Infektionsgeschehen befeuert. Die Schuld daran wurde jedoch den Impfskeptikern in die Schuhe geschoben (Stichwort: „Pandemie der Ungeimpften“).

Auf die Frage der Welt, ob Deutschland die Impfpflicht ebenfalls einführen werde, antwortet Sprenger zuversichtlich:

„Ich glaube, Österreich wird das einzige Land in Europa mit einer allgemeinen Impfpflicht bleiben. Deutschland wird nicht so dumm sein und da nachziehen.“

Hoffentlich unterschätzt er da nicht die Ignoranz unserer Politiker und ihrer sogenannten Experten…

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