Der britische Migrationskritiker Tommy Robinson wurde heute aus der Haft entlassen! Warum er in den Knast gesteckt wurde, wieso das absolut skandalös ist und warum sich Elon Musk für ihn einsetzte, hat Naomi Seibt in der Februar-Ausgabe von COMPACT erläutert. Aus aktuellem Anlass nachfolgend noch mal ihr vollständiger Beitrag. Unsere Sellner-Edition und sein Bestseller „Remigration“ zeigen, wie die Migrationswende gelingt. Hier mehr erfahren.

    _ von Naomi Seibt

    Seit über einem Jahrzehnt kämpfen Dissidenten im Vereinigten Königreich um Gerechtigkeit für die Vergewaltigungsopfer – und die Verurteilung der Täter. Immer vergeblich! Doch seit Anfang dieses Jahres breitet sich die Wahrheit auf der Plattform X aus: Elon Musk selbst hat sich eingemischt, fordert Freiheit für den wichtigsten Aufklärer dieses Skandal, Tommy Robinson – und den Sturz der Labour-Regierung von Premier Keir Starmer.

    Das Grauen der Grooming Gangs

    Großbritannien wird seit den späten 1980er Jahren von pakistanischen Banden terrorisiert, die – oft jahrelang – vorwiegend kleine weiße Mädchen vergewaltigt und gefoltert haben. Schwerpunkte sind die nordenglischen Städte Rotherham, Rochdale und Oldham. Man spricht von Grooming Gangs: Grooming bedeutet wörtlich «striegeln, zurechtmachen, vorbereiten» und im übertragenen Sinn Anmache, Zwangsprostitution und Vergewaltigung von Kindern und Teenagern.

    Die heute 20-jährige Samantha Smith gab den Opfern ein Gesicht: Bereits mit fünf geriet sie in die Gewalt ihrer Peiniger, wurde mit Drogen und Alkohol abhängig gemacht und systematisch missbraucht. Ihr Martyrium dauerte ein Jahrzehnt! Keiner der Täter wurde je verurteilt.

    2014 wurde zum ersten Mal das Ausmaß der Pädokriminalität deutlich: Eine «Unabhängige Untersuchung der sexuellen Ausbeutung von Kindern in Rotherham» wurde der Öffentlichkeit vorgestellt, tätig im Auftrag der Stadtverwaltung unter der Leitung von Professorin Alexis Jay. Demnach waren nach vorsichtigen Schätzungen allein in dieser Kommune zwischen 1997 und 2003 mindestens 1.400 Kinder und Heranwachsende Opfer der Banden geworden. Lediglich fünf erhielten eine Gefängnisstrafe.

    Der Jay-Bericht dokumentierte Fälle, «wo Kinder mit Benzin übergossen (…) wurden oder bei brutalen Vergewaltigungen zusehen mussten –, wobei ihnen gedroht wurde, sie würden die nächsten sein, wenn sie jemandem davon erzählten». In zwei Fällen hatten Väter ihre Kinder aus Häusern, in denen sie festgehalten wurden, schließlich selbst befreien wollen. Statt zu helfen, inhaftierte sie die Polizei.

    Rotherham ist überall: Jay, 2016 zur Vorsitzenden der Independent Inquiry into Child Sexual Abuse ernannt, kam in einem Bericht von vor drei Jahren zu dem Schluss, dass die Grooming-Verbrechen in ganz England «endemisch» seien. Mehr als 7.000 Opfer und Überlebende haben bei ihrer Untersuchung bis 2022 ausgesagt, und eine 2023 eingerichtete Sonderarbeitsgruppe hat etwa 4.000 Opfer unterstützt. Elon Musk geht in seinen Veröffentlichungen von 250.000 missbrauchten Kindern und Jugendlichen aus.

    Not very British! Mitglieder einer Grooming Gang aus Oxford. Foto: TVP

    Was es noch viel schlimmer macht: Die Regierungen – sowohl die der Labour Party wie die der Konservativen – haben alles unter den Teppich gekehrt, die Medien bewusst die Täter geschützt. Denn was ihnen mehr Sorgen macht als das Leid der Mädchen ist der Vorwurf, Islamophobie zu verbreiten.

    In Jays Bericht werden lokale Beamte zitiert, die ihre «Nervosität» beschreiben, wenn es darum geht, die «ethnische Herkunft der Täter zu ermitteln, aus Angst, als rassistisch angesehen zu werden». Samantha Smith berichtete, dass die Polizei jahrelang nichts unternommen hatte – bis sie sich eines Tages entschied, öffentlich im Fernsehen auszupacken. Plötzlich klopften die Polizeibeamten aggressiv an ihrer Tür und forderten sie dazu auf, Interviews künftig mit ihnen abzusprechen.

    Die Behörden versagten also auf ganzer Linie. Doch das war kein Versehen, sondern bewusste Hilfeunterlassung. Die weiße Weste der linken Migrationsprediger in der Regierung sollte auf gar keinen Fall befleckt werden. Wenn selbst organisierte Pädokriminalität nicht für einen sofortigen Stopp der Multikulti-Politik sorgt, steht fest: Wir sind alle Opfer einer Agenda. Und wir wurden belogen, als man uns sagte, die «kulturelle Bereicherung» würde uns gut tun.

    Der Held der Wahrheit

    Tommy Robinson war einer der ersten, die den Mut hatten, öffentlich über die Grooming Gangs zu sprechen und die Masseneinwanderung anzuprangern. Über Jahre wurde er vom Staat verfolgt, 2017 zum ersten Mal wegen Aufdeckung einiger Täter verurteilt und seither mehrfach ins Gefängnis gesteckt. 2018 verlegte man ihn in totale Isolationshaft, nachdem seine muslimischen Zellennachbarn versucht hatten, ihn umzubringen. Er konnte dem Essen nicht vertrauen, da er fürchten musste, es sei vergiftet. Tatsächlich verlor er über 15 Kilo. Danach war er eingeschüchtert.

    Doch dann erlebten wir plötzlich eine Revolution: Ende 2022 übernahm Elon Musk Twitter und verwandelte es schnell in die Plattform der Meinungsfreiheit X. Tommy sah die Chance – und die immense Gefahr. Er hatte furchtbare Angst, das weiß ich aus persönlichen Konversationen, und er äußerte sie auch öffentlich auf X. Nochmalige Isolationshaft war nur das geringste Übel, das ihm drohte – diesmal würden sie ihn umbringen, wenn sie ihn in ihre Gewalt bekämen. Seine Reaktion: «Aber ich kann kein Feigling mehr sein.»

    Also veröffentlichte er im Sommer 2024 seinen Dokumentarfilm Britain‘s banned documentary – SILENCED. Ich hatte kurz zuvor noch direkten Kontakt zu ihm gehabt und plante bereits, selbst ein zusammenfassendes Video zu publizieren. Elon Musk folgte mir zu diesem Zeitpunkt bereits auf X. Mein Ziel: Er sollte die Wahrheit erfahren. Darum bat mich Tommy persönlich.

    Und genau das geschah: Elon antwortete auf mein Video im Juli 2024: «Aus welchen Gründen wird er als Terrorist definiert? Hat er ein Gewaltverbrechen begangen oder die Absicht bekundet, ein Gewaltverbrechen zu begehen?» Dies waren rein rhetorische Fragen, um Leser auf das Video aufmerksam zu machen – es hat mittlerweile über 70 Millionen Aufrufe – und sie zu ermutigen, selbst zu kommentieren. Viele wissen nicht, dass das wohl das erste Mal war, dass sich die Wege von Elon und Tommy kreuzten.

    Anschließend ging Tommys Video viral. Nach den Massenprotesten wegen des dreifachen Kindesmordes in Southport musste er fliehen, denn ihm als angeblichen Rädelsführer drohten zwei Jahre Haft. In seiner Wahlheimat Spanien wollte er der Auslieferung entkommen – vergeblich. Tommy postete ein letztes Foto mit seinem Sohn. In einem kurzen Video konnte er kaum die Tränen unterdrücken. Der Kleine war schon so groß geworden…

    Am 28. Oktober 2024 musste Tommy Robinson zurück ins Gefängnis. Schlimmer noch: Wieder kam er in Isolationshaft, diesmal sogar für 18 Monate. Nicht, weil er ein Verbrechen begangen hatte, sondern, weil er eine zu öffentlich wichtige und kon­troverse «high profile»-Persönlichkeit ist. Ältere Aufnahmen von ihm nach nur neun Wochen in Iso-Haft zeigen, wie seine Psyche zerstört worden ist. Diese Aufnahmen wurden millionenfach geteilt.

    Musk greift ein

    Die Aufschreie für Gerechtigkeit wurden immer lauter auf X. Es kristallisierte sich heraus, dass Tommy eine Bewegung in Gang gesetzt hatte, die nicht nur die Massenmigration an sich beklagte, sondern besonders auf die pakistanisch-muslimischen Vergewaltigungs-Gangs aufmerksam machte. Ende 2024 wurde Elon hellhörig. Er durchforstete Posts und Gerichtsdokumente. Im Minutentakt veröffentliche er abgrundtief grausame Zeugenberichte über die Schandtaten der Grooming Gangs auf X.

    Er war wütend und attackierte Labour-Premierminister Keir Starmer vehement. Dieser hatte es während seiner Zeit als Staatsanwalt zwischen 2008 und 2013 versäumt, die Grooming Gangs zu verfolgen. Mit Absicht? Niemand, der diese Teufel jahrelang stillschweigend geschützt hat, darf einen Tag länger regieren und auch noch Bürger wegen vermeintlich islamophober Posts einsperren! Musk beschuldigte auch Jess Phillips, die Ministerin für Kinderschutz, die Vorfälle in Oldham und anderswo nicht ausreichend aufzuklären – einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss hat sie Anfang Januar sogar explizit abgelehnt! – und nannte sie auf X eine «Vergewaltigungs-Genozid-Apologetin». Sie weinte daraufhin Krokodilstränen in der BBC, fühlte sich von bösartigen Kommentaren bedroht.

    Zunächst unterstützte Elon Musk Nigel Farage und seine Reform UK Partei, deren Positionen zur Einwanderungspolitik der AfD am nächsten kommen und die laut Umfragen die künftige Regierung stellen könnte. Doch Farage leugnet die Gefahr des Islamismus als Kern-Motivation der organisierten Gräueltaten und distanzierte sich von Tommy Robinson. Ganz schlechter Zeitpunkt! Zur Überraschung aller, inklusive von Farage selbst, forderte Musk daraufhin dessen Rücktritt als Parteichef von UK Reform. Eines steht fest: Elon Musk geht keine Kompromisse mit Feiglingen ein.

    Die deutschen Medien spielten die Massenvergewaltigungen herunter und erlaubten sich die Dreistigkeit, ihre Berichterstattung auf Elons «Unterstützung des Rechtsradikalen Tommy Robinson» zu konzentrieren und ihm «Einmischung» in die britische Innenpolitik vorzuwerfen. Geht er also zu weit, wenn er sich für Gerechtigkeit für tausende misshandelte Mädchen stark macht? Hätte er sich lieber heraushalten sollen? Offenbar sind das die Maßstäbe unseres Establishments – Medien und Politiker ziehen an einem Strang.

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