Welcher Mann kennt es nicht, wenn sich die Periode mal wieder bemerkbar macht? Für Jans eine lästige Angelegenheit. Im zwangsgebührenfinanzierten ZDF-Format Auf Klo nörgelt er über seine Trans-Probleme. Warum man ARD, ZDF & Co. getrost in die Tonne treten kann, lesen Sie in COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“. Jetzt neu – und hier zu bestellen.

    Wussten Sie schon, dass Männer ihre Tage kriegen können? Nein? Für Jans eine völlig selbstverständliche Sache. Denn er selbst muss sich jeden Monat mit seiner Periode abfinden. Nur ist Jans eigentlich gar kein Mann, sondern eine Frau, die sich als Mann definiert. Ein Transmann also.

    Für ihn ist aber klar: Transmänner sind Männer und können, falls sie noch weibliche, pardon, periodenauslösende Organe besitzen, ihre Regel bekommen. So jedenfalls erzählt er es den jungen Zuschauern des öffentlich-rechtlichen ZDF-Formats mit dem bezeichnenden Titel Auf Klo.

    Schon mit 14 hatte der junge „Mann“ mit flottem Kurzhaarschnitt und im schlabberigen T-Shirt Schwierigkeiten mit seiner plötzlich auftretenden Periode. Er erinnert sich an die Zeit und seinen ersten Gedanken zurück: „Das ist irgendwie nicht richtig.“ Mit 17 wird ihr/ihm dann klar, warum es sich so ungewohnt anfühlte: Sie ist ein Junge. „Das erklärt, warum ich immer einen Mental-Breakdown hab, wenn ich meine Tage kriege“, so Jans.

    LGBT: Revolution gegen die Biologie. Foto: PintoArt | Shutterstock.com

    Dass auch alle anderen Mädchen und Frauen da draußen nicht gerade im siebten Himmel schweben, wenn sie ihre Regel bekommen, ist eigentlich kein Geheimnis. Im Gegenteil: Jeder weiß, welche emotionale Achterbahnfahrt da gerade durchgemacht wird. Allerdings werden die wenigsten dann gleich trans.

    Wobei auch als Transe das lästige Frauenproblem nicht verschwinden muss. Es sei denn, man macht eine Hysterektomie-Entfernung. Oder für alle, die sich nicht scheuen, das Wort „Mutter“ in den Mund zu nehmen: eine Gebärmutterentfernung.

    Jans bei Auf Klo:

    „Das wäre beruhigend für mich, zu wissen, ich hab‘ nicht mehr diese Organe in mir, die aussagen, ich bin eine Frau, auch wenn sie das eigentlich nicht tun.“

    Man merkt: Dieser junge Mensch ist wohl selbst komplett verwirrt.

    Halten wir fest: Laut Gender-Logik sind sogenannte Transmänner Männer und kriegen ihre Tage, sofern sie sich noch nicht unters Messer begeben haben. Eigentlich müssten sie das gar nicht tun, denn auch im weiblichen Körper können sie Männer sein.

    Schließlich sagen Organe und Biologie ja heutzutage gar nichts mehr über das Geschlecht aus. Obwohl Männer also angeblich auch einen Frauenkörper haben können, wollen die meisten, so auch Jans, ihn komischerweise loswerden. Dann nämlich wäre die nervige Periode passé, die sich ja irgendwie doch „weiblich anfühlt“.

    Griff ins Klo

    Noch aber hat Jans „seine“ Tage und steht somit auch des Öfteren mit entsprechenden Hygieneartikeln an der Kasse. Für ihn eine Ungeheuerlichkeit, dass er „Damenartikel“ kaufen muss, obwohl er doch ein Mann ist. Ob die Tampons, Binden & Co. zukünftig in „Menschenartikel“ umbenannt werden?

    Auch, dass auf den Packungen Frauen abgebildet sind, stört ihn ein wenig. Er gesteht sich dann aber selbst ein, dass es meistens Frauen sind, die ihre Tage bekommen. Nur: Könnten gemäß der Gender-Ideologie nicht trotzdem Männer die Packung zieren? Das Aussehen sagt ja bekanntlich gar nichts mehr über das „gefühlte“ und „wahre“ Geschlecht aus. So gesehen könnte jeder männlich aussehende Mensch auch eine Frau sein, weil er sich so fühlt…

    Transgender-Kult: Die totale Geschlechterverwirrung. Foto: Red Umbrella and Donkey | Shutterstock.com

    Ebenfalls unangenehm ist es dem jungen Transherrn, dass er beim Kauf der Sachen für eine Frau gehalten werden könnte. Oder, dass es auf der Herrentoilette keine Mülleimer für Damen… Verzeihung… Menschenartikel gibt. Eine echte Bedrohung sind für ihn angebliche Angriffe auf Transpersonen in öffentlichen Toiletten. Sucht man im Internet nach Studien zu genannten „Angriffen“ auf Transen findet man: nichts.

    Ganz im Gegenteil: Viel präsenter im Netz ist die Angst von Frauen vor Übergriffen von Transmenschen in Umkleidekabinen oder Toiletten. Aber Vorsicht! Äußert man sich als Frau kritisch zu diesem Thema, kann es einem schnell ergehen, wie der Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling: Man wird medial zerfetzt und in seinem sozialen Umfeld diffamiert.

    Klar ist, was mit Sendungen wie der zuvor beschriebenen gestiftet wird: die totale Verwirrung. Schließlich fragt sich das junge Publikum mit Sicherheit, was Männlich- und Weiblichkeit überhaupt noch ausmacht. Die Folgen der starken Thematisierung des Gender-Wahnsinns in den sozialen und öffentlich- rechtlichen Medien zeigen sich in den Statistiken: Um über 4.000 Prozent soll die Zahl der transsexuellen Jugendlichen in den letzten Jahren gestiegen sein.

    Das Gender-Gaga in den öffentlich-rechtlichen Medien nimmt immer krassere Ausmaße an. Auf Klo ist kein Einzelfall. Und dafür werden wir auch noch zwangsweise zur Kasse gebeten. Es reicht! In COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“ lesen Sie, warum der Staatsfunk abgeschafft gehört – und wie man sich gegen die GEZ-Schergen wehren kann. Hier bestellen.

    9 Kommentare

    1. Wer keine Probleme hat, macht sich welche!
      Gilt auch für Ukraine/Russland, das Fake-Killer-Virus und den menschgemachten Fake-Klimawandel (apropos: ‚War was? Tourismustipps für Hessen (für die Zeit nach der Klima-Apokalypse)‘: https://tinyurl.com/5hct5nus)

    2. jeder hasst die Antifa am

      Wer nicht weis ob er Mann oder Frau ist,der ist nicht ganz richtig im Kopf und sollte sich mal beim Psychater auf die Couch legen solche schweren Fälle gibt es nur in Deutschland.

    3. Wolfgang Eggert am

      in sachen depression und lebensunzufriedenheit ist statistisch belegt, daß sich die trans-lgbt-und-was-auch-immer-anders-geht geschöpfe auf lange sicht am schlechtesten fühlen. und wir reden hier von aktuellen umfragen, dieser unserer hirnrisszeit, in der jede/r wirr-unentschlossene sich als "besserer mensch" feiern lassen kann. ein spirituell beschlagener inder würde "karma" achselzuckend attestieren. das gleiche mit blick auf köln 2015 und gardasee 2022.

    4. ja und? wer will der tamponiert sich halt. gerne auch spirale, immer noch besser als schwangerschaftsabbruch.

      • Wolfgang Eggert am

        über spätfolgen des tamponierens liegen keine gesicherten erkenntnisse vor – zu jung ist die mißbräuchliche anwendung, auf diesem gebiet. die nachwirkungen des trampolierens indes sind fassbar – schwerste sprachaussetzer, siehe unsere aussenministerin

      • Andor, der Zyniker am

        @ Prawda

        Richtig, kann mir zwar vorstellen, dass eine "Trans-Frau" auch Hühnerfrikassee gut kochen kann,
        aber wie ein(e) solche(r) Mensch*in schwanger werden kann und welchen Sinn eine Spirale im
        Allerwertesten dabei haben soll, müsste die ehrenwerte Prawda einem Bio-Menschen, wie mir,
        einmal denklogisch erklären.
        Wie es bei "Trans-Männern" , die nur Frauen lieben wollen, funktioniert, wäre auch gut zu wissen.
        Komme Sie mir aber bitte nicht mit unbefleckter Empfängnis. – Das glaubt nicht einmal der Papa in Rom.

    5. Der Superlativ spätrömischer Dekadenz???
      Aber passt voll in dieses kranke Zeitalter!!!