Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen dem politischen System in Deutschland mit Parteien und „Repräsentativer Demokratie“ misstraut und mehr direkte Demokratie möchte. Querfront– Wie Rechte und Linke die Kriegstreiber stoppen können“ ist das Titelthema der April-Ausgabe von COMPACT-Magazin. Harte Fakten, klare Analysen und politisch unkorrekter Klartext auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren.

    _ von Thomas Röper

    Ich habe bereits 2019 über die erste Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung über die Zufriedenheit (oder besser Unzufriedenheit) mit dem deutschen politischen System berichtet. Damals war das Ergebnis der Studie weitgehend das gleiche wie heute: Die Mehrheit der Deutschen misstraut dem politischen System und will mehr direkte Demokratie und mehr Einfluss auf die Entscheidungen der Regierung. Damals lautete der Titel der Studie noch ehrlicherweise „Vertrauen in die Demokratie???“

    Tiefer Pessimismus beim Blick in die Zukunft

    Nun hat die Friedrich-Ebert-Stiftung diese Studie zum zweiten Mal durchgeführt und die Ergebnisse sind weitgehend unverändert. Allerdings fehlt im Titel der Studie heute die Frage nach dem Vertrauen in die Demokratie, stattdessen trägt die Studie nun den verschämteren Titel „Demokratievertrauen in Krisenzeiten“, aus dem das Ergebnis der Studie nicht so eindeutig zu erkennen ist, wie vor vier Jahren.

    Hier will ich auf die wichtigsten Erkenntnisse der Studie eingehen.

    Dass die Lage für die Menschen in Deutschland miserabel ist, ist bekannt. Allerdings hätte selbst ich nicht gedacht, mit wie viel Pessimismus die Deutschen heute in die Zukunft schauen: Ganze 84 Prozent der Deutschen sind der Meinung, künftigen Generationen würde es etwas oder sogar wesentlich schlechter gehen als heute.

    Obdachloser in Berlin. Die Armut in Deutschland nimmt zu.Foto: Ronald Rampsch | Shutterstock.com

    In jedem „normalen“ Land der Welt hätte die Regierung angesichts solcher Zustände nur ein Ziel, nämlich die Lebensbedingungen ihrer Bevölkerung zu verbessern. Die Bundesregierung (und auch die CDU/CSU-Opposition) beschäftigt sich stattdessen damit, die Inflation durch Russland-Sanktionen in die Höhe zu treiben und die Lebenssituation in Deutschland durch überteuerte Energiepreise, die die Industrie ins Ausland treibt, weiter zu verschlechtern.

    Keine Zufriedenheit mit dieser Demokratie

    Dass die SPD-nahen Macher der Studie von dem Ergebnis der Studie abzulenken versuchen, wird an Überschriften wie dieser deutlich:

    „TROTZ KRISEN: ZUFRIEDENHEIT MIT DER DEMOKRATIE AUF NIEDRIGEM NIVEAU STABIL“

    Von „Zufriedenheit mit der Demokratie“ kann nicht die Rede sein, wenn eine (wenn auch kleine) Mehrheit mit ihr unzufrieden ist. Im Text der Studie heißt es dann:

    „Der Abstand zwischen West und Ost ist gegenüber 2019 nochmals gewachsen.18 Zeigte sich 2022 eine Mehrheit von 52 Prozent der Westdeutschen mit der Demokratie zufrieden (+2,5 Prozentpunkte), sackte die Zufriedenheit im Osten weiter ab (um zwei Prozentpunkte auf 34 Prozent).“

    Insgesamt sieht das Bild für Deutschland so aus, dass eine kleine Mehrheit mit der Demokratie in Deutschland weniger oder überhaupt nicht zufrieden ist. Bei einer Frage der Studie sollten die Menschen selbst angegeben, ob sie sich zur Unterschicht, Mittelschicht oder Oberschicht zählen. Mit der Selbsteinschätzung ist das bekanntlich so eine Sache, denn auch der Multi-Millionär und Privatflieger-Nutzer Friedrich Merz zählt sich bekanntlich zur Mittelschicht.

    Ein System für die Reichen

    Die Antworten auf die Frage zeigen, dass das deutsche System ein System für die Reichen ist, denn von den Befragten, die sich zur Unterschicht zählen, waren mit der deutschen Demokratie nur 3,8 Prozent sehr zufrieden und 29 Prozent ziemlich zufrieden. Mit anderen Worten: Von den Armen in Deutschland sind zwei Drittel unzufrieden mit dem deutschen politischen System.

    Dass die von den Medien verbreitete Stimmung, die Mehrheit der Menschen in Deutschland wäre zufrieden mit den Regierungen und auch mit der Corona-Politik, die die letzten Jahre bekanntlich beherrscht hat, eine Lüge ist, zeigt die Frage, ob sich die Demokratie in Deutschland in den letzten Jahren verbessert oder verschlechtert hat. Die Antwort ist eindeutig und straft die in dem Medien verbreitete Stimmung Lügen: Über 75 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass sich die Demokratie in Deutschland in den letzten Jahren eher oder deutlich verschlechtert hat.

    Die Schweiz mit ihrem direktdemokratischen System ist für viele Bürger ein Vorbild. Foto: Public domain (CC0)

    Warum die Unzufriedenheit mit der repräsentativen Demokratie so groß ist, zeigen Aussagen der Befragten zu einigen Thesen:

    „Zentrale Wahlversprechen werden oft nicht umgesetzt“ sagen insgesamt 81,7%

    „Ärmere Menschen beteiligen sich seltener an Wahlen als reichere“ sagen insgesamt 77%

    „Verbände und Interessengruppen nehmen auf die politischen Entscheidungen starken Einfluss“ sagen insgesamt 70,4%

    „Als Wähler weiß man nicht, welche Koalition man mit seiner Stimme für eine Partei letztlich unterstützt“ sagen insgesamt 57%

    Diese Aussagen bestätigen die Kernprobleme der deutschen „Parteiendemokratie“: Weil die Menschen nach der Wahl keinen Einfluss mehr auf Entscheidungen der Regierung nehmen können, brauchen die Regierungen ihre Wahlversprechen nicht umzusetzen. Da das die Ärmeren Menschen, denen immer alles mögliche versprochen wird, dann aber stattdessen der Sozialstaat immer weiter eingedampft wird, mehr betrifft, gehen die inzwischen nicht mehr wählen.

    Expertokratie oder direkte Demokratie?

    Und weil die Interessengruppen (also Lobbyisten) der Konzerne und der Reichen den größten Einfluss auf die Regierung haben, treffen die deutschen Regierungen eben die Entscheidungen, die den Reichen gefallen. Daher sind die Reichen mehrheitlich mit dem deutschen System zufrieden, während die Armen zu zwei Drittel unzufrieden sind.

    Das für die Regierenden unerfreulichste Ergebnis der Studie von 2019 und ihrer aktuellen Neuauflage ist die Unzufriedenheit der Deutschen mit dem politischen System in Deutschland. In der letzten Studie von 2019 wurde bereits deutlich, dass die Menschen in Deutschland von der repräsentativen Demokratie, bei der sie alle vier Jahre Repräsentanten wählen können, die dann die Entscheidungen treffen, ohne dass die Deutschen selbst über auch nur ein einziges Thema entscheiden dürfen, sehr unzufrieden sind. Die Deutschen wollen mehr, nicht weniger Demokratie: Sie wollen eine direkte Demokratie.

    Propagandazentrale: Das ARD-Hauptstadtstudio in Berlin. Das Vertrauen der Bürger in die sogenannten öffentlich-rechtlichen Medien sinkt auf immer neue Tiefststände ab. Foto: LuCreator | Shutterstock.com

    Anscheinend um davon abzulenken, haben die SPD-nahen Macher der Studie neben der repräsentativen und der direkten Demokratie für die Neuauflage der Studie den Begriff der „Expertokratie“ geprägt, also ein System, in dem Experten regieren. Anscheinend haben sie damit gehofft, davon abzulenken, dass die repräsentative Demokratie in Deutschland unbeliebt ist. Das Ergebnis dürfte die Macher der Studie nicht erfreut haben, denn egal, wie sie die Expertokratie definiert haben, war auch weiterhin die Mehrheit der Deutschen für die direkte Demokratie.

    Deutsche wollen mehr echte Demokratie

    Die Deutschen haben offensichtlich die Nase voll davon, dass andere für sie Entscheidungen treffen, egal ob es gewählte Parteienvertreter oder Experten sind – die Deutschen wollen selbst politische Entscheidungen treffen. Das jedoch ist im deutschen System nicht gewollt und wird von den Regierungen natürlich auch nicht zugelassen. Dass das Volk ihnen sagen kann, was sie zu tun haben, wollen die in Deutschland regierenden „Demokraten“ nicht.

    Eine autoritäre Staatsform wollte je nach Fragestellung nur 1,0 oder 1,4 Prozent der Deutschen. Die von Politik und Medien vielbeschworene „Gefahr für die Demokratie“ existiert in Deutschland nicht, es existiert lediglich der Wunsch, das bestehende System der repräsentativen Demokratie durch eine direkte Demokratie zu ersetzen. Die Deutschen wollen mehr und nicht weniger Demokratie.

    Nein zum GEZ-Funk

    Beim Vertrauen in die Medien ist die Lage in Deutschland ebenfalls prekär, was nicht überraschend ist. Da die Medien die Stimmung und die Meinungen der Deutschen nicht korrekt wiedergeben – die Ergebnisse der Umfrage bestätigen das mal wieder -, ist das Vertrauen in die Medien noch schlechter als sogar ich gedacht hätte.

    Den mit Milliarden Euro aus Zwangsgebühren finanzierten Staatsmedien (sorry, sie heißen natürlich „öffentlich-rechtliche“ Medien) vertrauen 58,2 Prozent wenig oder gar nicht. Bei den restlichen Medien ist es sogar noch schlimmer, denn denen misstrauen insgesamt sogar 68,3 Prozent der Deutschen.

    Die SPD-nahen Macher reden sich dieses Fiasko mit folgender Überschrift schön:

    „ÖFFENTLICH-RECHTLICHE MEDIEN BEKOMMEN MEHR ZUSTIMMUNG ALS MEDIEN WIE FERNSEHEN UND ZEITUNGEN ALLGEMEIN“

    Deutschland ist keine Demokratie

    Während die Medien gegen jede Steuererhöhung für die reichsten im Lande zu Felde ziehen (kein Wunder, es würde ja auch ihre Eigentümer und Werbekunden treffen) und die Parteien ebenfalls vor Steuererhöhungen bei der Oberschicht zurückschrecken, sehen die Menschen in Deutschland das Thema anders. Auf die Frage, wie zusätzliche notwendige Staatsausgaben finanziert werden sollen, sagten 57,6 Prozent, das solle durch höhere Steuern auf hohe Einkommen und Vermögen geschehen.

    Fazit

    Diese Studie, wie auch viele Umfragen, zeigt deutlich, dass Deutschland keine Demokratie ist. Demokratie bedeutet, dass das Volk bestimmt, was im Land passiert. Und das ist in Deutschland nicht gegeben, wie diese Studie mal wieder gezeigt hat.

    Deutschland ist stattdessen eine „repräsentative Demokratie“, in der die Menschen Repräsentanten wählen dürfen, die dann für sie Entscheidungen treffen. In Deutschland dürfen die Menschen in keiner einzigen Sachfrage eine Entscheidung treffen. Aber was ist daran demokratisch?

    Die Deutschen wollen (schon sehr lange) mehrheitlich eine direkte Demokratie. Aber das ist nicht gewollt, weil die wenigen reichen und mächtigen Menschen, die von der repräsentativen Demokratie am meisten profitieren, dann ihre Pfründe verlieren würden.

    Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt.

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    39 Kommentare

    1. Peter vom Berge am

      So wie viele Benutzer über ihr Computer-Betriebssystem frustriert sind, wächst auch der allgemeine Frust der Bürger über das Betriebssystem des Staates. Auf die gleiche Weise wie Microsoft jetzt kommerzielle Werbung in das Windows-Startmenü einbaut, wird das politische Betriebssystem der "BRD" von den Besatzern dazu missbraucht, eine der schrecklichsten Zwangsherrschaften zu errichten, die je auf deutschem Boden ausgeübt wurden. Allein schon der Anblick des sogenannten "Kanzlers" in seinem Krawattenanzug ist eine Gehirnwäsche, die dem Volk ein staatliches Regierungs-Handeln vorgaukeln soll, das in Wirklichkeit aus nichts anderem als aus sadistischer ideologischer Willkür besteht. So bewahrheitet sich die Erkenntnis: Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen – aber wir können sie dazu bringen, immer dreister zu lügen, so dass die Lüge für alle offenbar wird.

    2. "Ganze 84 Prozent der Deutschen sind der Meinung, künftigen Generationen würde es etwas oder sogar wesentlich schlechter gehen als heute."

      Und woran liegt das? Koran oder Klima? Kreml oder China? Kommunismus oder Kolonialismus? Kongo oder Königswalde?

      Bezeichnend ist allemal daß der Systemschundfunk nach wie vor als seriöser eingeschätzt wird als die Kommerzbütteljournaille – die Staatsgläubigkeit ist nach wie vor hoch, denn sonst würde man erkennen welcher der beiden noch stärker vom Unterstüzungswillen des Politbetriebes abhängig ist

      • Vor allem muß man von dem Gedanken des Gutgehens loskommen ; es gibt wichtigeres als bloß materiellen Überfluß und persönliches Wohlbefinden.

    3. Theodor Stahlberg am

      Es ist nicht so sehr tiefer Pessimismus beim Blick in die Zukunft, sondern Abscheu, Ekel und Abstoßung beim Zusammentreffen mit der politischen und administrativen Realität in diesem Land, welche die Leute fuchsteufelswild macht. Die Brechreiz erregenden Politiker und ihre Schurkenstücke bei der Selbstversorgung, beim Verkauf des Landes und der Zerstörung seiner Lebensgrundlagen – dies sind die bestimmenden Momente, welche unausweichlich ins Zentrum der Motivation und Betrachtung rücken. Vor diesem Hintergrund ruft die Aussicht, vom "Verfassungsschutz" als "Delegitimierer des Staates" abgestempelt zu werden, nichts als ein verächtliches Grinsen hervor.

    4. Friedrich-Ebert-Stiftung!?
      Die ist doch staatlich bezahlt und total korrupt!
      Das glaubt doch kein normal denkender Patriot…blubber-blubber…

      Auf einmal glaubt ihr "dem System"?
      Na Hauptsache es passt in eure verdrehte Welt.

      • Friedenseiche am

        nur ein Narr nennt sich linker und treibt sich ständig mit rechten Rum

        wie stark war der Antisemitismus noch Mal bei den linken?

    5. Der Großteil der unzufriedenen Masse müsste mal echt und ernsthaft vom Wahlrecht Gebrauch machen und Rechts wählen. Das hilft nämlich. Vom Prinzip her werden mindesten 20% der Nichtwähler richtig gegen Überfremdung, TEUROPA, NATO und eine Kuscheljustiz für Schwerverbrecher denken. Hier hilft es in erster Linie in das Wahllokal zugehen, vielleicht mal bissl warten bei so einem wichtigen Schritt kann nicht schwer sein. AFD ankreuzen hilft und ab in die Wahlurne. Wer natürlich keine Zeit hat kann sich die Wahlunterlagen auch bequem nach Hause schicken lassen uns ausfüllen. Die Rücksendung ist kostenlos oder im Rathaus abzugeben. Natürlich ist der härteste Schritt für das Weltsystem wenn man ganz einfach mal so richtig eisern und diszipliniert, einfach mal in erster Linie US-Unternehmen boykottiert. Mastanlagen und ungesunder Mist sind MC-Donalds, Ben& Jerrys, COCA-COLA oder Markenkleidung wie Dickies, Levis oder Alpha Industries. Aber auch einfach mal auf paar Kinobesuche mit den Kindern verzichten das kann schon auch Walt-Disney und Hollywood einen kleinen Dämpfer geben. mfg

    6. Unzufriedenheit mit dem Bestehenden reicht nicht , man muß auch wissen, wodurch es ersetzt werden soll. "Direkte Demokratie" = Chaos und Anarchie , sind da eine Weile unvermeidlich , sollten aber keinesfalls Dauereinrichtung werden. Bis jetzt hat aber niemand das richtige Ziel , viele aber falsche Ziele. "Russland, übernehme bitte" ist da nur eines von den falschen Zielen.

      • Fischer'sFritz am

        Ach Sokrates,
        jetzt, wo das Wetter wieder freundlicher und die Temperaturen für einen älteren Herrn angenehmer werden, sollten Sie vielleicht doch besser wieder häufiger in die Natur zum Fliegenfischen gehen, statt die hiesigen Leser ständig mit Ihren altbekannten, antirussischen Ressentiments zu langweilen.

        • Antrag abgelehnt. Eines schließt das andere nicht aus (zumal von angenehmeren Temperaturen noch keine Rede sein kann) . Wenn Sie und ihr Guru aufhören, mit ihren prorussischen Sentiments zu empören, höre ich auch auf, versprochen.

      • Bert Brech am

        Das Bestehende soll durch einen deutschen Volksstaat ersetzt werden.
        Haben Sie das noch nicht mitbekommen?

      • @ Sokrates

        Wenn niemand das richtige Ziel kennt, dann
        gilt das auch für unseren Hausfilosofen Sokikrates
        doch der glaubt unbeirrt, dass seine pathologische
        Russophobie ein probates Wundermittel gegen
        die krankhaften Zustände in der dekadenten
        "Westlichen Wertegemeinschaft" und speziell
        in der amerikanischen Besatzungszone wären.

        Ob die blöden Ossis seinerzeit wirklich wussten, womit
        das marode SED Regime ersetzt werden würde?
        Ich glaube nicht.
        Sie hatten doch nicht etwa die falsche Ziele?

        Die Sowjetarmeen (Sowjetrussen und Sowjetukrainern waren
        damals noch ein Volk)) zogen ab und die Ossis riefen: Hurra!
        Wir wollen auch ein Volk sein!
        Amigo, übernehme bitte, beglücke uns mit deinen Werten.

        Infolge repräsentativer Demokratie haben wir zwar bald Anarchie
        und Chaos, aber schon jetzt Gurkensalat satt und die Weisheiten
        des alten weißen Mannes, Sokrates.
        Halleluja

      • @Labertasche:

        Von Ihnen kam bisher ebensowenig ein funktionierender Gegenentwurf, sond ern nur Krittelei.

        ‚Wer im Glashaus sitzt, …"

    7. Frust habe ich nicht mehr, sondern bodenlosen Zorn auf die deutschen etablierten Politiker und nur noch Verachtung für dieses blöde Volk!
      Wer solche Politiker seit Jahren wählt, dem hilft nur noch einmal, in einem fremdem Land die 1. Klasse zu belegen. Damit das Denken wieder erlernt wird!

    8. Friedenseiche am

      Scholz passt zu kamala Harris

      deren Kinder wären wahre weltführer

    9. MFG-Hamburg am

      man sollte im hinterkopf behalten, der absturz der regierung gewollt ist. all diese entwicklungen sind geplant, einzig der widerstand und in welche richtung der sich entwickelt wird, ist offen. die globalisten werden daher alle kräfte aufwenden, um nach ihren vorstellungen den widerstand zu lenken. darüber müssen sich alle im klaren sein, daher besonders wach bleiben. die globalisten führen jetzt diesen kampf massiv seit 120 jahren. wer also meint, auch wenn es mal ruhiger werden sollte und die politiker zurück rudern, man hätte gewonnen ……IRRTUM……die kriminellen strukturen müssen ÖFFENTLICH mit hilfe rechtsstaatlich orientierten kräften, im sinne der bürger landesweit offengelegt werden, ansonsten wird und kann KEINE heilung eintreten.

    10. Deutschland zuerst am

      Gefunden bei MSN:
      Zitat.:" Die Grünen-Spitzenpolitikerin Franziska Brantner hat bei „Anne Will“ gute Stimmung für Robert Habecks Heizwende gemacht. Dabei erklärte die 43-Jährige, dass es bei den Plänen des Bundeswirtschaftsministerium um „besseren Wohlstand“ gehe. "
      Besserer Wohlstand???? Für wen hat sie nicht gesagt !!!
      Noch vor wenigen Wochen dachte und glaubte kaum Einer das die E- Karren NICHT mit einer Steuer belegt werden. Nun ist die Katze aus dem Sack. Und, die Wohnungsnot im Land für oder wegen der Migration. Denkt nach! Wärmepumpen- Hype! Führt zu was? Befürchtet wird eine Enteignung von Immobilienbesitzern. Und: Kirche oder staatlicher Immobilienbesitzer oder auch – Haie, bekommen doch viel mehr Mietgelder von den Verwaltungen!! Und KEINER kann Jemanden vorwerfen das er alte Mieter aus seinen Häusern wirft!!

      • MFG-Hamburger am

        @Wärmepumpen

        wer noch alle tassen im schrank hat, wird sich NIEMALS ne wärmepumpe einbauen. da gibts genug alternativen, um tausendfaches billiger

      • Einfach mal schauen, wie die Pensionslasten für die EU Nieten die letzten Jahre angewachsen sind! Ca. 60% und das für eine leistungslose Arbeit. Aber der Michel hat für seine Arbeit , eine 50%tige Rentenkürzung bekommen. Das wurde ihm dann als "Sondervermögen" v erkauft und anscheinend haben das 80% dieser Leute geglaubt. Da sie ja immer noch in der Masse diese Lumpen wählen!

    11. jeder hasst die Antifa am

      Mal die Rede von Alice Weidel in Erfurt anhören,so spricht eine Deutsche Bundeskanzlerin.

      • dem kann ich nur beipflichten,
        dies bedarf aber eben einer ehrlichen Wahl, und vor allem einer echten Wahlbeteiligung.

        • Die Ergebnisse von deutschen Wahlen zeugen von mangelndem Verständnis für die Wirklichkeit! Die Masse glaubt immer noch, das Alles so weiter gehen wird!

    12. Sibylle Quest am

      Besessenheiten: CO2 sei schädlich, obwohl es wichtigstes Pflanzenfutter ist. Staat sei Demokratie, obwohl diese Volksherrschaft ist.

      Was Staatsbeamte lehren, ist Staatsgeist. Was Bürger z.B. in Familien an eigenen Traditionen von Generation zu Generation an Lebenskunst weiterreichen, ist Volksgeist.
      Rotgrüne Beamte und rotgrüne Staats"wissenschaftler" drängen Eltern, Kinder von Großeltern fernzuhalten, um familiäre Lebenskunst auszurotten.

      Wo man, in der Weimarer Republik und bald in der BRD, nur rote Armut, schwarze Armut, gelbe Armut oder sonst eine bunte Armut wählen kann, gibt es noch nicht einmal beim Staat etwas zu wählen. Lebensentscheidungen vermag man nur mit Vermögen zu wählen.

      • HERBERT W. am

        Richtig! Fast alles. Nur – mit dem CO2 – das ist so ähnlich wie mit den Kalorien. Es kommt auf das richtige Maß an. Oder willst Du mit Ricarda Lang wetteifern?

    13. Für mich ist unsere derzeitige Demokratie eine Art "Demokratie light"; ohne diese verächtlich zu machen. Das Schweizer Model ist eine weitaus weiter entwickelte Form die wir übernehmen sollten. Wir brauchen also nichts "Neues" erfinden – einfach eine überlegenere Form einführen.
      Auf jeden Fall sollte die Anzahl an Berufspolitiker deutlich zurück gefahren werden. Wir brauchen auch dringend politische Entscheidungsträger mit erfolgreicher Berufserfahrung in der freien Wirtschaft – nicht zu vergleichen mit den unzähligen "Stümpern" in der derzeitigen Ampel.
      Dann gäbe es auch bessere Umfragewerte.

    14. jeder hasst die Antifa am

      Eure Rente wird in der Ukraine verfeuert,das heißt noch länger für weniger Geld arbeiten,feste weiter Rotgrün wählen.

      • ist ein bißchen polemisch formuliert, aber leider wahr.
        Nur, die große Masse der Bürger begreift’s einfach (immer noch) nicht.

      • HERBERT W. am

        400 Mrd. wurden im Zuge der Coronna-Bekämpfung versaubeutelt. Mensch, wir haben’s doch!

        • Es wird weiter und weiter so gehandelt wie "Joschka" Fischer es sagte. Geld,-Hauptsache die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.

    15. Eine weitere Veralberung der Wähler findet statt, in dem die Altparteien für den Wähler interessannte Wahlversprechen absondern, bei denen sie ganz genau wissen, dass diese Versprechen in einer kommenden Koalition nicht umsetzbar sind. Später reden sie sich dann mit
      sogenannten Koallitionszwängen raus,
      als wenn ihnen, das nicht schon vor der Wahl klar war.

    16. Sonnenfahrer Mike am

      Ziel wirklich guter Politiker sollte und müsste es sein, das Leben des Volkes, aus welchem sie selbst stammen und dessen Verwaltung sie übernommen haben einfacher, leichter, schöner, gesünder und sicherer zu machen, sprich es zu ermöglich, die Arbeitszeiten kontinuierlich kürzen zu können und dies bei gleichzeitiger Erhaltung bzw. idealerweise bei gleichzeitiger Steigerung des Lebensniveau. Ganz konkret müsste es also darum gehen, die Lebensarbeitszeit und die Wochenarbeitszeit künftig immer weiter und weiter absenken und die Urlaubstage pro Jahr nach und nach steigern zu können und dies bei real steigenden Nettoeinkommen und real fallenden Preisen für alles (Grund- und Boden, Wohnraum, Energie, Lebensmittel, Transport, Gütern, wie Kleidung, Möbel, Geschirr, PC’s, usw.) sowie bei Zunahme der Sicherheit vor Angriffen aus dem Ausland und Straftaten im Inneren. Und dies alles auch noch unter kontinuierlicher Erhaltung und Verbesserung der Umwelt, des Tier- und des Verbraucherschutzes sowie einer Verhinderung eines immer weiteren Aufgehens der sozialen Schere.

      • Sonnenfahrer Mike am

        Die anti-deutschen, anti-europäischen, männer-, kinder- und familienfeindlichen Multikulti-Gender-LGBT-Massenüberfremdungs-Altparteien CDU/CSU, FDP, SPD, LINKE und allen voran die GRÜNEN aber bewirken mittlerweile schon seit Jahrzehnten (immer schlimmer werdend) das genaue Gegenteil und stürzen uns Deutsche immer tiefer ins Elend. Und die dumme, völlig verstrahlte, breite Masse, insbesondere im Westen macht dabei auch noch kräftig mit und wählt dies Altparteien immer und immer wieder. Deutschland ist zu einer mittlerweile völlig überfremdeten, echten Zentrale von Verbrecher, Ganoven, Perversen, Volksverräter sowie der total Irren an der Spitze verkommen und ein Ende der immer schneller werdenden Totalüberfremdung, des Verfalles und der Zerstörung ist insbesondere Dank der Grünen und der SPD weit und breit nicht in Sicht zumal die breite dumme Masse dann höchstens mal wieder etwas mehr CDU/CSU, statt Rot-Rot-Grün wählt, als wirklich mal aufzuwachen Und endlich ganz andere Politiker und Parteien, wie z.B. die AfD es eine ist und/oder es eine neue Wagenknecht-Partei es vielleicht werden könnte, zu wählen.

      • Dazu brauchten die Politiker nur ihren Amtseid in Taten umsetzen.
        Daran denkt diese Mischpoke nicht einmal.

    17. Erik Fritz am

      Der Staatsapparat stammt aus den Zeiten des fürstlichen Absolutismus. Das war Herrschaft von Gottes Gnaden, wie sie sich nannte, als Abweisung einer Herrschaft von Papstes Gnaden, die ein Dictatus Papae im Mittelalter haben wollte.
      Die autonome Fürsorglichkeit der Fürsten hatte keine Wahlkampflügen nötig, sondern konnte ehrlich sein und bürgerlichen Anliegen helfend entsprechen. Die Steuern und Abgaben waren weit niedriger, so dass die Bürger mit den Früchten ihres Schaffens mehr selbstbestimmt wirken und sie genießen konnten. Das war wohl die bessere Volksherrschaft als ein heutiger plündernder Staatsapparat mit einem überfetteten teuren und anmaßenden Beamtenbauch.

      • Deutschland zuerst am

        Erik Fritz am 1. Mai 2023 14:23
        Na ja. Ein Stückchen Wahrheit steckt in Ihren Sätzen!

    18. Was bitte muss denn noch geschehen, bis diese schlechte Politik jeder Bürger versteht?

      In Wien der Machetenmord mit abgehackten Händen und Füßen des Opfers?
      In Deutschland die höchste Teuerung, einer hausgemachten Inflation?
      Wohnungsnot so groß, dass die Wohnungslosigkeit immer größer wird?
      Medikamentenmangel, dass es für Erkrankte schon lebensbedrohend wird?

      Und bei all diesen politischen Apokalypsen, propagieren diese Politiker ihre verteuerbaren Energien, ihr Heizungsgesetz und deindustralisieren Deutschland. Sie lassen immer mehr Zuwanderung zu und enteignen die Deutschen damit!

      Unterdessen fördern sie die Klimakleber Idioten, verschenken Milliarden in die Ukraine und den Rest der Welt und beklatschen sich gegenseitig wie großartig sie doch sind. Und dabei grinst ein vergesslicher Bundeskanzler.

      Das muss wohl Wahnsinn mit perfiden Plan sein, mit absoluter Unfähigkeit.

      • AsBestParteiSoldat am

        "Und dabei grinst ein vergesslicher Bundeskanzler."
        Freitag, den 12. Mai 2023 um 15.30 Uhr MESZ, grinst er auf dem Bremer Marktplatz zur SPD-Wa(h)lkampf-Autogrammstunde!

        • Olaf "der Vergessliche" kann nichts anderes , als stupide Grinsen und sinnloses Geblubber von sich geben.
          Er selbst hält sich für einen großen Staatsmann.

      • Die sind nicht unfähig wenn es darum geht sich zu bedienen …siehe Habecks Sippen Clan , Lobbyisten die Deutschland mithelfen im Auftrag von Konzernen Preise zu machen angeblich zur Rettung der Menschheit , die den Geldverlustumfang haben von etlichen Kliniken …..
        Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Ukraine um auch daran was abzustauben ,wo Politiker schreien schwere Waffen Geschenke zu machen …das Geld der Steuern schwimmt dahin …. die Kosten für die Bezahlung von Abgeordneten wo mehr als die Hälfte deutschfeindlich ist , zu faul für normale Arbeit ,am liebsten noch mit offenen Sarg an Sitzungen teilnehmen mit doppelter Gage …
        Der Staat ist schlimmer als ein Abzockersystem in Afrika ….. Aber alles sind deutsche Politiker …….. der Blitz müsste die vor dem Portal des Erholungstages als höchste Politikerbefförderung treffen .

        Die 10 Thesen REFORMATION 2.0 Magdeburg sind publik ….jetzt läuft die Sanduhr schneller dem Ende der Politniks entgegen …und die Handschellen liegen bereit ….