Streng geheim: Verbotene Erfindungen

Weil Geldadel und Ölindustrie Milliardenprofite machen wollen, werden bahnbrechende Erfindungen vor der Öffentlichkeit verheimlicht. Dabei wären Alternativen zu herkömmlichen Energieerzeugungsformen gerade jetzt dringend vonnöten. Welche Potenziale ungenutzt bleiben und wer ihren Durchbruch verhindert, lesen Sie in „Verbotene Erfindungen“ von György Egely. Wir werden nach Strich und Faden belogen und um unsere Zukunft betrogen! Hier mehr erfahren.

In den 1920er Jahren führte der junge amerikanische Elektrotechniker Henry Moray eine Holzkiste vor, die ohne externe Einspeisung wochenlang mehrere Kilowatt elektrische Energie liefern konnte. In seinem Nachlass aufgetauchte Schaltpläne lassen den Schluss zu, dass Moray versuchte, mit seinem Gerät, das er Radiant Energy Device nannte, elektromagnetische Felder natürlichen Ursprungs, etwa bei Gewitter, durch Halbleiterdioden gleichzurichten und die Spannung in mehreren hintereinander gebauten Transformatoren auf Hochspannung zu bringen. Vom US-Patentamt bekam der Tüftler eine Abfuhr – und die Industrie zeigte kein Interesse, sein Projekt zu finanzieren.

In den 1930er Jahren beobachtete der österreichische Forstmeister und Viktor Schauberger mit Erstaunen, dass die Forellen in einem tosenden Bergbach nicht von der Strömung mitgerissen wurden, sondern nahezu ruhig im Wasser stehen blieben.

Dies und überlieferte Techniken der Holzflößer brachten ihn zu der Erkenntnis, dass die Natur große Antriebskräfte zur Verfügung stellt, die sich die Menschen nutzbar machen könnten. Nach  Untersuchung der Kiemen der Fische baute er einen Stromkanal, aus dem das Wasser mit mehr Energie heraustrat, als es eingetreten war. Doch auch diese sensationelle Erfindung verschwand aus unerfindlichen Gründen wieder in der Versenkung.

Gleiches gilt für zahlreiche Entwicklungen des Jahrhundertgenies Nikola Tesla. Der hatte schon im Jahr 1900 vorausgesagt:

„Ehe viele Generationen vergehen, wird unsere Maschinerie durch Energie angetrieben werden, die an jedem Punkt im Universum erhältlich ist – es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Mensch seine Maschinerie erfolgreich an das Räderwerk der Natur selbst angeschlossen haben wird.“

Doch auch von seinem Elektroauto, das er in den 1930er Jahren baute und das – anders als heutige E-Fahrzeuge – keine externe Energiequelle benötigte, hat man nie wieder etwas gehört. Der mit zahlreichen Preisen und Ehrendoktorwürden ausgezeichnete Elektroingenieur aus Kroatien wurde in den USA zunächst von J. P. Morgan unterstützt, doch als er sich Projekten widmete, die die Energieprobleme der Menschheit hätten lösen können, ließ ihn der Investmentriese fallen wie eine heiße Kartoffel.

Von einflussreichen Kreisen unterdrückt

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass einflussreiche Kreise nicht nur in diesen Fällen ihre Finger im Spiel hatten, um Erfindungen, die den Profitinteressen der Großkonzerne in die Quere hätten kommen können, vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Der seinerzeit von den Rockefellers beherrschten Ölindustrie etwa wären Milliarden durch die Lappen gegangen, hätten sich Morays, Schaubergers und Teslas Entwicklungen durchgesetzt.

Doch es gibt noch viel mehr Beispiele für zukunftsträchtige Erfindungen, die entweder mit der Klassifizierung „Top Secret“ in den Archiven verschwanden, von einer gekauften Presse lächerlich gemacht wurden oder bis heute von Politik und Wirtschaft unterdrückt werden, wie der Ingenieur und Wissenschaftsautor György Egely in seinem brandneuen Buch „Verbotene Erfindungen“ verdeutlicht.

Wussten Sie beispielsweise, dass schon 1879 eine Maschine erfunden wurde, die weitaus mehr Energie erzeugte, als sie für ihren Antrieb benötigte? Das klingt nach dem alten Traum vom Perpetuum mobile, doch Egely weist in seinem Buch mit technischem Sachverstand und Expertise nach, dass es sich hierbei nicht um die fixe Idee eines Fantasten handelte, sondern um eine geradezu geniale Innovation, die tatsächlich funktioniert.

Egely erläutert in „Verbotene Erfindungen“ ganz grundsätzlich das physikalische Wesen der Energie, damit auch Laien davon ein Verständnis bekommen und begreifen, wie wir von einflussreichen Kreisen nach Strich und Faden belogen und betrogen werden. Fakt ist: Die meisten mechanischen Perpetua mobilia sind symmetrische Konstruktionen, die nach naiven Vorstellungen gebaut wurden. Die Symmetrie ist nämlich genau das Problem solcher Gerätschaften.

Das Geheimnis, das für Funktionsfähigkeit sorgt, liegt vielmehr in der Reduktion der Symmetrie. In der Natur vielfach vorhanden, kann dies jedoch von Menschen nur schwer kopiert werden – doch es ist möglich, wie Egely in seinem Werk nachweist. Das gilt ebenso für die Elektrotechnik, wenn man über konventionelle Muster hinausdenkt. Moray und Tesla kannten solche Beschränkungen nicht – heute werden entsprechende Grenzen von einer interessengeleiteten Wissenschaftsindustrie im Auftrag des Großen Geldes errichtet.

Brisante Enthüllungen

Egelys „Verbotene Erfindungen“ ist ein geradezu sensationelles Werk, denn der Autor, selbst Ingenieur und Techniker, belegt mit naturwissenschaftlichem Sachverstand, dass Technologien möglich und umsetzbar sind, die uns noch immer als Science-Fiction verkauft werden. Dazu gehören nicht nur die treibstofflose Methoden der Energieerzeugung, sondern auch unbekannte Arten von elektromagnetischen Wellen, Antigravitation und sogar Teleportation und Transmutation von Materie.

Egely macht dabei deutlich: Von Anfang an war nicht der wissenschaftliche Gehalt und der Nutzen solcher Innovationen der entscheidende Faktor, sondern das Geld. Industrie und Wissenschaft gehen nicht selten eine Liaison ein, um aus diesem Grund bahnbrechende Entwicklungen zu verhindern. Was Profit bringt, wird finanziert, was ihn schmälert, wird verschwiegen. Dementsprechend fallen oft wissenschaftliche Arbeiten aus, nämlich zugunsten der Konzerne und zum  Nachteil der Erfinder und letztlich der gesamten Menschheit.

Dabei wären gerade heute Alternativen vonnöten. Wir sind nicht mehr weit von der endgültigen Explosion der Energiepreise und der daraus resultierenden wirtschaftlichen und sozialen Krise entfernt. Die Wiederentdeckung von revolutionären Erfindungen, die uns bewusst vorenthalten werden, wäre in der Lage, uns aus dem Schlamassel zu bringen. Doch das ist nicht im Sinne des internationalen Geldadels, der Energiekonzerne und der Großindustrie, denn dadurch würden ihre Profite schwinden. Es bleibt daher zu hoffen, dass „Verbotene Erfindungen“ größtmögliche Verbreitung findet, damit jeder erkennt, was wirklich möglich ist – und wer dies verhindern will.

Bahnbrechende Entdeckungen – verboten, ignoriert, vergessen: In „Verbotene Erfindungen“ zeigt György Egely auf, wie wir unsere Energieprobleme endlich lösen können – und wer dies mit aller Macht verhindern will. Erfahren Sie, wie wir nach Strich und Faden belogen und um unsere Zukunft betrogen werden. Hier bestellen.