In der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn hat es in der Nacht zun Samstag (1. November 2025) schwere Ausschreitungen gegeben. Vor allem in einem sozialen Brennpunkt eskalierte die Gewalt. Einmal mehr zeigt sich: Das Klima wird rauer, die Brutalität nimmt zu. Warten Sie nicht, bis Sie selber Opfer werden: Informieren Sie sich deshalb noch heute über ihren Eigenschutz – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.
Gegen 19.40 Uhr begannen die Krawalle im berüchtigten Viertel Tannenbusch, einem Stadtteil, der insbesondere durch Massenmigration und zunehmende Perspektivlosigkeit geprägt ist. Ein Bus der Linie 602, in dem sich zahlreiche Fahrgäste befanden, wurde mit schweren Steinen beworfen, mehrere Scheiben gingen zu Bruch.
Auch ein weiterer, entgegenkommender Bus der gleichen Linie fiel der Gewalt zum Opfer, wurde ebenfalls beworfen und beschädigt. Erneut Glück im Unglück: Verletzte gab es keine. Schon im Vorjahr war es am gleichen Ort zu Angriffen auf Linienbusse gekommen – nur waren es damals noch Eier, keine Steine.
Nach der Attacke rückte ein Großaufgebot der Polizei an, auch Bereitschaftspolizeieinheiten zeigten Präsenz. Zwar konnten keine Verdächtigen mehr ermittelt werden, doch neben den geworfenen Steinen wurde auch Pyrotechnik sichergestellt, die zuvor eingesetzt worden war. Jetzt wird u.a. wegen Landfriedensbruch und Sachbeschädigung ermittelt.
Angespannte Situation auch in Düsseldorf und Duisburg
Auch in anderen rheinländischen Städten war die Lage in der Halloween-Nacht, die viele Menschen auf die Straßen trieb, angespannt. In Duisburg und Düsseldorf kam es zu mehreren Ei-Würfen auf Passanten, zudem berichtet die Polizei aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt von einem „enorm hohen Einsatzaufkommen gepaart mit einer ungewöhnlich aggressiven Grundstimmung der Altstadtbesucher“. Es war wohl nur ein glücklicher Zufall, dass nicht noch mehr passiert ist.
Zeiten, in denen Kinder und Jugendliche ungestört Halloween-Feierlichkeiten begingen, wirken wie ein Relikt aus dem vergangenen Jahrhundert. Spätestens seit 2015 verrohen Feste aller Art, etwa auch die Silvesternacht, immer stärker – doch wer sich traut, den Zusammenhang mit der ungebremsten Massenmigration zu thematisieren, wird medial angefeindet und als Verschwörungstheoretiker oder Hetzer gebrandmarkt.
Die Halloween-Gewalt zeigt jedoch einmal mehr: Es kann jeden treffen – überall. Schützen Sie sich und Ihre Familie: Bestellen Sie noch heute den Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek zeigt Ihnen, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen.





