In Österreich hat die Corona-Diktatur mit der Ankündigung einer Impfpflicht einen vorläufigen und kaum noch steigerbaren Höhepunkt erreicht. Viele Künstler schweigen, doch Philipp Burger, Frontmann der Südtiroler Deutschrockband Frei.Wild hat sich nun mit dem Song „Zensurfaschismushasser“ klar auf der Seite der Freiheitsfreunde positioniert. Wie nachvollziehbar die Furcht vieler Bürger vor der Spritze trotz der zunehmenden Repressionen für Ungeimpfte ist, zeigen wir anhand knallhart recherchierter Fakten in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug – Die Spritzen, die Lügen und die Toten“Hier bestellen.

    Zu Beginn des am 26. November hochgeladenen Videos, das mittlerweile mehr als 85.000 Aufrufe bei Youtube verzeichnet, sieht man einen Fernsehzuschauer, der sich im TV eine Diskussionsrunde mit dem extrem linken Staatsfunk-Moderator Jan Böhmermann anschaut. Der ÖR-Moderator zieht in dem gezeigten Ausschnitt über Wissenschaftler wie Hendrik Streeck und Alexander Kekulé her und stellt argumentfrei deren fachliche Qualifikation in Frage.

    Blinde Zensursoldaten

    Dann wird in einem Sample die „Cancel Culture“ thematisiert und als „Ungeist“ bezeichnet, „der das freie Denken und Sprechen in den Würgegriff nimmt.“ Wenig später setzt – unterlegt von Akustikgitarre und Piano – der Gesang von Philipp Burger ein. Einmal mehr überbringt der Sänger der Südtiroler Deutschrock-Band Frei.Wild – wie schon in dem vor einigen Wochen veröffentlichten Song „Krieg ohne Sieger“ – klare Botschaften. „Zensurkultursoldaten dienen blind/so hats auch damals angefangen“, heißt es hier unter anderem.

    Dann folgt die Aufforderung „Lasst dies auf keinen Fall geschehen/ lasst Euch die freien Worte/Euer freies Leben nicht länger wegnehmen“. Schließlich kommt der Refrain: „Wer nicht blind zur Herrschafts- Meinung steht/Dem wird der Saft schnell abgedreht/Doch auch ich kann hassen/Brauche kein fremdes Meinungswasser/Ich bin ein Zensurfaschismushasser“.

    In allen großen Hallen

    „Sei kein Fähnchen im Wind“ – diese Botschaft sollen sich die Leute nach der Auffassung Burgers hinter die Ohren schreiben, denn sonst droht Diktatur. Eine klare Botschaft vom Frontmann einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Bands überhaupt. Die vier Jungs aus Brixen füllen die größten Hallen Deutschlands, so die Olympiahalle in München und die Festhalle in Frankfurt.

    Um die „harten Jungs mit Wahrheits-Abo“ – so die Segeberger Zeitung – gab es am Rand der Verleihung des Musikpreises Echo schon 2016 und 2017 heftige Kontroversen, weil der Band und insbesondere Philipp Burger Rechtslastigkeit vorgeworfen wurde – letzterem wird schon seit zwei Jahrzehnten seine 2001 beendete und nur knapp einjährige Mitgliedschaft in der Rechtsrock-Band Kaiserjäger vorgehalten, wobei sich Burger mehrfach deutlich von dieser Vergangenheit distanziert hat.

    Brutale Attacke auf Fans

    2017 ließ die Band die Echo-Verleihung sausen, weil sie die ewigen politischen Debatten um ihre Auftritte satt hatte. Wie gefährlich sich die permanente mediale Dauerhetze für Frei.Wild-Fans auswirken kann, wurde im Oktober 2017 deutlich, als im Leipziger Ortsteil Connewitz zwei Männer, die Frei.Wild-Fanartikel trugen, von linksextremistischen Schlägern krankenhausreif geprügelt wurden. Die Täter gingen äußerst brutal vor, einer der Männer verlor das Bewusstsein, dem anderen wurden die Ohrringe herausgerissen.

    Mundtot machen ließen sich die Band und ihre Fans bislang aber nicht, darauf deuteten die schon im vergangenen Jahr veröffentlichten Alben Corona Quarantäne Tape – Alles wird gut! sowie Corona Tape II – Attacke ins Glück hin, in denen sich die Band schon gegen „die Gelähmtheit der Quarantänebestimmungen“ aufbäumte.

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